Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Hmm doch aber aber ich finde es einfach praktischer. Gut, braucht viel Platz, aber man kann sie ja auch am Ende löschen wenn man mag.

  • Wenn das laden zu lange dauert, vielleicht loht es eine chipkartenleser für USB3 einzubauen. Ich has gemacht, und es lohnt sich deutlich. Da mein Motherboard schon was älter ist muße ich mir allerdings auch ne erweiterungskarte kaufen für USB3 preislich nicht der Rede wert. heute würde ich allerdings auf USB 3.1 umsteigen - ist noch einiges schneller.

  • Hi,

    ich find die 8er Karten eigentlich sehr gut. Man hat dadurch, dass man mehrere hat schon einmal eine gute zeitliche Struktur. Aha, das war dann das war dann.
    Dann sichert man sich die Dinge die man haben möchte und löscht den Rest. Ich finds unhandlich auf einer großen Karte rumzufrickeln. Ich arbeite aber auch nicht mit RAW sondern ausschließlich jpg. Klar wenn man einzelne Bilder aufwändig bearbeiten möchte ist RAW besser, ist aber Geschmacksache. Mein Ding ist das nicht. Mit Silkypix bearbeiten reicht mir völlig bei Fotos, selbst bei denen die ich in die eigene Homepage stelle.

    Mikkki

  • Ich finde 16er-Karten für mich recht angenehm. 8er-Karten sind mir zu klein, da ich in RAW fotografiere und 32er oder 64er sind mir zu groß.
    Da ist es mir zu riskant, dass mal eine Karte kaputt geht und dann alles weg ist.

  • Ich erhoffe mir mal Tipps von Canon-Profis ;) aktuell habe ich eine Eos 20D, also eine Semiprofi-DSLR, die schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Mich nervt zunehmend, dass v.a. die Speicherkartentechnik es etwas umständlich macht, die Bilder auf den PC zu kriegen. Ich frage mich, ob es sich lohnen würde, von der 20D auf ne 50D oder 60D umzusteigen? Noch würde ich zumindest ein paar Euro für die alte kriegen, aber macht es Sinn? Oder lieber fotografieren, bis der Verschluss das zeitliche segnet? =)

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