Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Die genauen Exifs wären hilfreich.


    An deiner Kamera wird es wohl weniger liegen, meine 300D hat super Bilder gemacht. Und Objektiv auch weniger. Teure machen oft mehr Spaß aber mit den günstigen kann man auch einiges rausholen.
    Also 'rausreden' kann man sich so nicht ;) Übung macht den Meister, wir haben da übrigens einen Extrathread für Bildbewertung und wie gesagt ohne Exfis lässt sich nicht viel sagen.


    Edit: Meine 300D ist am Wochenende kaputt gegangen..... Hach je... Ein bisschen traurig macht das schon... Viel erlebt in doch recht kurzer Zeit mit der uuuund die erste Kamera mit der ich mich beschäftigt habe...

  • Ging mir am Anfang ähnlich. Mittlerweile werde ich immer Treffsicherer, was scharfe Bilder angeht. Also nicht aufgeben und weiter üben. :gut:

  • Das mit dem Licht in den Augen ist mir auch aufgefallen! Am Besten die Sonne von hinten haben?
    Habe Nachmittags fotografiert, ab 16:00 Uhr.


    Die Exifs sind bei den ersten 3 Bildern fast identisch:
    Blendenöffnungswert: 4
    Blendenwert: 4
    Brennweite: 75
    ISO-Empfindlichkeit: 1.600
    Brennweitenmodus: AI Servo AF
    Verschlussgeschwindigkeit: 1/1024
    Belichtungszeit: 1/1000
    Bildstabilisierung: Schwenken
    Messmethode: Muster

  • Mein Tipp wäre: Fotografiere mal früh am Morgen oder später am Abend auf einer weitläufigen Wiese mit der Sonne im Rücken. Dann setzt Du Deinen Hund an Position X ab, legst Dich im guten Abstand platt wie ne Flunder auf den Boden und rufst Deinen Hund. Was die Einstellungen betrifft: ISO am besten so weit runter wie geht. Bei Deinen Obis Offenblende wählen und die Belichtungszeit noch deutlich kürzer einstellen. Ich fotografiere zum Beispiel immer auf der längsten Brennweite - bei mir also auf 200mm. (Das macht aber jeder unterschiedlich, nur ich erziele damit die besten Ergebnisse). Kamera hälst du anfokussiert auf den Hund.

  • Würd ich fast komplett so unterschreiben :)
    Dass die Belichtungszeit deutlich kürzer muss, würde ich nicht sagen, ich mache solche Fotos meist um die 1/1250 rum und das reicht.


    Probiere einfach mal ein bisschen rum, suche dir eine Wiese, wo du viel Abstand zwischen deinem Hund und dem Hintergrund (Bäume oder sonst was) hast, dann wird der kleine besser freigestellt.
    ISO kann dann wenn du Licht hast, also die Abendsonne zb im Rücken, auch deutlich niedriger :)


    Ich bin auf die Ergebnisse gespannt :)

  • Eine schnellere Belichtungszeit minimiert halt Verwacklungen. Meine Schmerzgrenze bei Actionbildern liegt bei 1/1000. Wenn machbar, stelle ich am liebsten höher ein.

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