Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Naja so macht das jeder anders. Ich finde z.B. Beispielbilder als Richtung optimal du musst es so ja nicht machen ;)

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    b) find ich echt interessant. Ich fotografiere Hunde auch mit minimum 100mm, lieber aber mit 200mm. Von daher ist das bei mir kein großer Unterschied. Klar 2 Meter muss ich vll weiter weg, einfach weil das Pferd größer ist als ein Hund, aber bei der Dogge muss ich ja auch weiter weg als bei nem Chi :headbash: Gleiche Brennweite vorrausgesetzt halt . .

    Ist bei mir anders. Gerade bei Portraits nutze ich oft das 50er und bin sehr nah dran. Ich musste also deutlich weiter weg im Verhältnis zum Hund.

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    c) Hmm. Also wir sind mitm Pferd auch einfach ins Gestrüpp gelatscht, obwohl mein Pony echt nicht gerade das entspannteste ist :hust: Aber ja bissl mehr Platz braucht man natürlich

    Ich glaube trotzdem - mit dem Pferd ist es schwerer und es dauert länger. Mit dem Hund ist man immernoch flexibler. Kommt aber sicher auch auf die Location an.

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    d) sollte ja kein Problem sein, wenn Pirschelbär das Pferd von jemand anderem fotografiert . . . Da hat man die Besitzer ja eh dabei. Das find ich nur beim eigenen Pferd echt nervig. Muss meine auch unbedingt noch lernen :roll:

    Ich hatte auch den Besitzer dabei. Aber der hält das Pferd. Zumindest ich kann (noch nicht) gleichzeitig fotografieren und ne Handyapp mit Wiehern bedienen.

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    e) Find ich je nach Hund mindestens genauso schlimm. Hab schon Hunde vor der Linse gehabt, da wär ich am liebsten schreiend weggerannt :flucht: Letztendlich ist das beim Pferd genauso ne Erziehungssache wie beim Hund und man kann solche und solche erwischen. Bei nem Welpen musste auch schauen, dass de die Füße und die Hände vom HH nicht mit drauf hast

    Okay, kann ich nicht nachvollziehen. Klar, kann man solche und solche erwischen. Aber ich persönlich finds deutlich schwieriger (problematischer), wenn ein Hund ein "Bleib" nicht hält, als wenn selbiges ein Pferd tut (zumal ich als Ex-Pferdebesitzer sage - das geht schon mit dem stehen bleiben - ist aber nicht zu vergleichen mit einem Hund vom Gehorsam). Aber nur meine Meinung.

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    bezüglich f) kann ich die Muh Box fürs Handy empfehlen ;) Ein wieherndes Pferd funktioniert oft seeehr gut :D Dann brauchste auch keine dritte Person

    Ich habs gewusst und nicht gemacht, da ich dachte, ne Papiertüte reicht. Ich werds demnächst in jedem Fall einbauen.

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    g find ich ist auch abhängig vom Tier selber. Meine Hunde würden auch nicht mit der Wimper zucken, wenn du mit irgendwas raschelst oder sonst wie nen Hampelmann machst. Interessiert sie auch nicht. Genauso gibts halt da Pferde, die recht entpannt sind und sich nicht wirklich für solche Sachen interessieren . .

    Hab ich wiederum anders erlebt.

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    Zudem find ich es schwierig ein Pferd, das vermutlich das erste Mal so ein Shooting mitmacht mit einem Hund zu vergleichen, der regelmäßig vor der Linse steht.

    Das Pferd stand schon vor der Linse. Gut, Kameraerfahrung :D geht sicherlich anders.


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    Such dir mal 0815 Hunde die jeden Tag für ne dreiviertel Stunde bis Stunde vor die Tür kommen und die zum ersten Mal ein Shooting haben. Da ist - finde ich - kein großer Unterschied zu nem Pferd :ugly:

    Vielleicht fotografier ich nur die gut erzogenen?

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    h) Ich hab sie meist leicht schräg seitlich drauf, dann geht das meist ganz gut. Aber je nachdem wie sie grad stehen schaut der Bauch echt manchmal seeehr dick aus :lol:

    [/quote]

    Muss ich halt alles noch lernen - Erfahrung machts :)

  • Ich war gestern Beaglewelpen fotografieren, größtenteils mit dem 50mm f/1.8 aber auch das war schwierig obwohl die Welpen sehr brav waren. Ich hatte 1532 Bilder, 700 habe ich schlussendlich behalten, die unscharfen oder die, auf denen die Welpen "doof" aussahen habe ich gelöscht. Den Fokustest muss ich endlich mal machen, komischerweise waren die Bilder mit dem manuellen Fokus gestern besser :/

  • Was ich bei Pferden als Nicht-Pferdekenner total schwierig finde ist es die richtigen Phasen bei Bewegungsbildern zu erwischen.
    Bei Hunden ist das irgendwie viel einfacher, da sieht auch eine tollpatschige Phase häufig einfach nur süß aus, viele Pferdehalter sind aber (verständlicherweise) extrem kritisch was unsaubere Laufphasen angeht.
    Da kommt es vor, dass ich als Nichtwissender eine Phase und somit ein Bild echt schön finde, es dem Besitzer aber so gar nicht gefällt, eben wegen der unsauberen Laufphase.
    Das Problem hat man, wenn man selber Reiter ist, natürlich nicht.


    Ach Leute, das 200mm f/2,8L lächelt mich mal wieder extrem an und mag gekauft werden :???:
    Und ich weiß einfach nicht, ob ich diesem Drang nachgeben soll oder nicht :ka:

    Es soll ja echt toll sein und so.
    Ich habe ja bereits das 4L und würde dieses dann auch behalten, das 70-200mm f/2,8L ist mir einfach zu teuer.
    Das Geld wäre theoretisch da, aber danach dann halt nichts mehr und das schreckt mich ab.

    Und das Sigma 30mm ist auch verlockend.

    Wir haben uns einfach ein viel zu teures Hobby ausgesucht :lol:

  • Mich lacht da so einiges an, nur im Gegensatz zu Dir ist das Geld grad nicht da


    Würde auch nur für eins von beiden reichen und danach droht dann die totale Pleite. Ich hab ja leider momentan auch keine Einnahmensquelle neben dem Studium. Hab nur noch ein bisschen Angespartes und was von Weihnachten und Geburtstag übrig.
    Ist ja schon verlockend, aber ich weiß nicht, ob das Objektiv laut genug lacht, um mich über die darauffolgende Pleite hinwegzutrösten :D

    Mich lacht ne Kamera an


    Da lacht mich auch was an, aber das was mich da anlacht, ist erstmal unerreichbar, muss also weiterhin aus der Ferne lachen.

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