Vegetarische/Vegane Gerichte
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Gestern gab es Mungobohnen Frittata mit Bärlauch und Tomaten. Die war richtig gut, hatte sowas in der Art schon mal mit Kichererbsenmehl probiert, das schmeckte aber nicht sonderlich gut, aber Mungobohnen sind als Eiersatz recht gut geeignet. Wird auch recht fest, wenn es kalt ist.
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Mediterrane Mungbohnen-Spinat-Frittata • veggies | vegan - Vor einem Moment
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Hi,
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Gestern gab es Mungobohnen Frittata mit Bärlauch und Tomaten. Die war richtig gut, hatte sowas in der Art schon mal mit Kichererbsenmehl probiert, das schmeckte aber nicht sonderlich gut, aber Mungobohnen sind als Eiersatz recht gut geeignet. Wird auch recht fest, wenn es kalt ist.
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Mediterrane Mungbohnen-Spinat-Frittata • veggies | vegan
Du postest hier oftmals Sachen, bei denen ich vom reinen lesen her eher zu einem "ach lass mal, klingt nicht so toll" geneigt wäre, von den Bildern dann aber das Sabbern bekomme. So auch hier wieder, echt toll
. Du bist super kreativ.
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Kreativ sind andere, ich lass mich nur inspirieren
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Tom yum Suppe mit Reisnudeln, Gemüse und Sojawürfel
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Hirsotto mit Ratatouille
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Mein persischer Kollege hat mich dazu inspiriert, mal ein persisches Gericht zu kochen und ich habe Lubia Polo ausprobiert (ich meine das heißt Reis mit Bohnen übersetzt). Ist noch nicht perfekt geworden, habe den falschen Reis und zu viel Flüssigkeit genommen und die obere Schicht ist leider nicht knusprig geworden. Aber geschmeckt hat es trotzdem:
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Und ich habe ein Vollkornbrot gebacken, so ein richtiges echtes Brot, mit 24 h gehen lassen, falten und dehnen und so *stolzbin* Und wenn man das so lange gehen lässt, braucht man nur winzigen Mengen Hefe, da waren nur 0,3 g Hefe drin
Ich war echt begeistert, dass das mit genug Zeit trotzdem gut aufgeht
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Sieht beides super aus!
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@Lagurus habe mir das persische Gericht gleich mal ausgedruckt und werde das bei Gelegenheit mal probieren, wenn wir Brechbohnen finden. Sieht gut aus
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Mmh, das persische Gericht klingt echt interessant, mach ich vielleicht auch mal.
Hast du für das Brot auch ein Rezept, @Lagurus?
Bei mir gabs heute zum Abendessen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. One Pot Pasta - oder so halb. Die Cashewsauce hab ich separat gemacht. One pot aber die Spaghetti, Brokkoli, Erbsen und Lauch. Hat gut funktioniert und lecker geschmeckt. Die Sauce hat irgendwie doch nicht so gut dazu gepasst, wie ich es mir vorgestellt hatte.
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Für die, die das persische Gericht nachkochen wollen, nehmt die angegebenen Kochzeiten nicht zu ernst, hätte ich das alles os lange schmoren lassen, wäre wahrscheinlich nur Matsch bei raus gekommen. Gewürztechnisch hab ich auch noch ein bisschen nachgeholfen, ich hab noch Harissa und Paprikapulver dazugegeben. Wichtig ist, dass man Basmatireis nimmt und den gut auswäscht, bis das Wasser klar wird, die Stärke muss möglichst abgespühlt werden, damit der Reis nicht klebrig wird.
Ich hatte das Ganze im Edelstahltopf gemacht, die Kartoffeln und die Reisschicht am Boden sind mir aber am Topf festgebrannt. Eventuell muss man mehr Öl nehmen oder eine beschichtete Pfanne, wo bei die einen hohen Rand bräuchte. Ich frag mal meinen Kollegen, was die da so in seiner Heimat benutzen. Laut ihm sollen Kartoffeln und die oberste Reisschicht nämlich knusprig sein.Hast du für das Brot auch ein Rezept, Lagurus?
Zutaten lauten folgendermaßen:
465 g Weizenmehl 550
115 g Roggenmehl 1150
390 g Wasser
12 g Salz
0,5 g Frischhefe
15 g EssigIch habe allerdings ein Vollkornbrot draus gemacht, habe das jeweilige Mehl in der Vollkornvariante genommen und entsprechend Buchanleitung 30 ml mehr Wasser dazu gegeben und dann braucht man nur 0,3 g Hefe, weil Vollkorn besser aufgeht. Allerdings würde ich beim nächsten mal wohl etwas weniger Wasser nehmen, ich glaube das war etwas zu viel.
Zubereitung:
- einen Schluck vom Wasser abnehmen und Hefe darin auflösen
- restliches Wasser mit Salz und Essig mischen
- Wasser in die Rührschüssel geben, Mehl drüber und zum Schluss das Hefewasser drauf geben
- mit der Hand kneten oder mit Küchenmaschine 5-6 Minuten auf kleinster Stufe, dann 2-3 Minuten eine Stufe höher kneten (ohne Vollkorn muss man etwas weniger, da müsste ich noch mal nachschlagen)
- Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt bei Zimmer temperatur 24 h gehen lassen
- ca alle 8 Stunden falten und dehnen (muss man nicht so eng nehmen, wichtig ist wohl, dass man vorallem in der ersten Hälfte der Zeit 1-2 dehnt, ich habe nach 2, 4 und 12 Stunden gefaltet und gedehnt)
- nach 24 h den Teig rund falten / wirken und 1 Stunde im Gärkörbchen (ich habe ein Sieb mit bemehltem Handtuch ausgelegt) noch mal gehen lassen
- Ofen mit einem Topf (am besten einen Gußeisernen, zur Not geht auch Edelstahl) auf 250 Grad vorheizen
- Teig auf ein Backpapier stürzen, Topf aus dem Ofen nehmen und Teig in heißen Topf legen und in den Ofen stellen, Deckel zu machen
- Ofen auf 230 Grad reduzieren und Brot 45 Minuten backen
- bei Edelstahltöpfen nach der Hälfte der Zeit das Brot aus dem Topf rausholen und weiter backenWie man richtig dehnt und falten und den Teig rund wirkt oder faltet, ist auf diesem Blog ganz gut erklärt: Videoanleitungen zum Brotbacken - Plötzblog - Selbst gutes Brot backenPlötzblog – Selbst gutes Brot backen
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