Frage an alle Trofu-Fütterer
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Wir füttern auch gemischt - in der Früh Dose oder selbst gekocht sowie Abends erarbeitetes TroFu. Am Anfang war es nur TroFu, haben dann aber eine Mahlzeit umgestellt...die Umstellung der Verdauung hat bei uns eine Weile gedauert.
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Bei uns gibt's auch morgens Dosenfutter selbst gemischt mit Getreideflocken und Gemüse-/Obstpampe. Und abends gibt's trockenfutter.
Finja verträgt das gut. Aber das ist ja bei jedem Hund unterschiedlich und kommt natürlich auch auf die Qualität und Zusammensetzung des Futters an.
Wir haben keine festen Futterzeiten, es gibt immer nach dem Morgen- und Abendgassi.Von unterwegs...
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Momentan gibt es zwar bei uns nur NaFu wegen der PetobelAktion, aber eig bin ich TroFuFuetterin
Also, ja, ich wechsel je nach Lust und Angebot. Ein Futter gibt es hier nicht wirklich, es wird immer gewechselt.
Ich finde Hund braucht kein 'gewohntea Futter' solange er auch andere Futter vertraegt.Ansonsten gibt es hier morgens NaFu und Abends trocken oder eben alles trocken.
LG Anna
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Hier gibt es nur TroFu. Eigentlich würde ich auch gerne NaFu als Abwechslung geben,das schmeckt ihm sooo gut,leider kriegt er davon schlimmen Durchfall und macht Pfützchen in die Wohnung. Daher belassen wir es beim TroFu,allerdings kriegt er immermal was Frisches dazu und das verträgt er gut. Und das TroFu kann man auch gut unterwegs mitnehmen,da Futter bei uns erarbeitet werden muss.
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Hallo
Luna bekommt morgens Trockenfutter (war ein langes "tamtam" bis die kleine Mäckeltante und ich uns so "einigen" konnten...). Abends gibt es dann noch ihr heißgeliebtes Nassfutter. Klappt ganz gut bei uns
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Bei uns gibt es hauptsächlich TroFu, das wird aber immer mal wieder ergänzt. Mal mit ner Dose NaFu oder Flocken. Am Anfang mussten wir viel ausprobieren, da Madame ein bissl mäkelig ist, aber irgendwann treibt es der Hunger halt rein
Unser Hund kommt aus dem Tierheim, vorher lebte sie in Ungarn wohl auf der Straße... und dementsprechend verträgt sie alles, was man fressen kann, relativ gut. Daher konnten wir am Anfang auch ein wenig schauen, was sie lieber mag und ob sie das auch verträgt.Feste Fütterungszeiten gibt es hier nicht - hauptsache ist, es gibt überhaupt was
Morgens kommt sie ohne Fütterung mit zur Arbeit, vllt mal n Leckerlie. Richtig zu Essen gibts dann erst, wenn wir Nachmittags nach Hause kommen. Entweder bequem per Napf oder in Trainingsform. Und dann Abends nach dem letzten Spaziergang.
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Bei uns gibt es seit Kiwi bei uns ist TroFu morgens. Ne zeitlang gab es auch Abend Nass, aber das ist nun mittlerweile auf Barf umgestellt.
Kiwis Trockenfutter ist noch immer das vom Züchter da das gefühlt nie alle wird...es ist Josera Minis Best. Nicht das beste, aber bald ist es alle.
Zu dem Trockenfutter gibt es das Blut vom Barf das es Abend gibt, Madame frisst ihr TroFu nämlich nur mit Blut drüber....wahrscheinlich auch ne Macke die sie sich angewöhnt hat. Naja egal, stört nicht.Ich denke schon das es wichtig ist dem Hund Abwechslung zu geben, natürlich nicht dauerhaft im Mischen. Er sollte sein Hauptfuttermittel kennen und gut vertragen. Aber ich denke schon das es auch ruhig mal ne hochwertige Dose zwischendurch geben kann :)
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Hier gibt es auch überwiegend TroFu (morgens und abends, zwei Sorten im Wechsel). Zwei- bis dreimal die Woche gibt es abends Frisches (keine Knochen!)... wird bestens vertragen
LG. Bea & Maidlis
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