Autoimmunhämolytische Anämie, Leukämie... oder was?

  • Hallo,


    ich muss mich jetzt doch mal ein bisschen auskotzen.. oder einfach mal ein bisschen was los werden, denn irgendwie weiß ich gerade nicht weiter...


    Vor etwas über einem Monat waren wir mit unserer Maggy (BorderCollie Mix, 12 Jahre, seit 2 Jahren bei uns) wegen einem kleinen Husten beim Tierarzt. Hier wurden neben einem Herzgeräusch auch Wassereinlagerungen festgestellt.


    Diesbezüglich bekamen wir erstmal Entwässerungstabletten. Diese halfen so gut, so dass Maggy sich auch nachts einzunässen begann. Nun - das war wohl noch das kleinere Übel. Nachdem wir diese absetzten, nässte sie sich allerdings noch weiter ein und ich bekam den Verdacht, dass sie ggf. auch Spondylose hatte - unser vorheriger Rüde hatte das auch so.


    Der Arzt tastete dann auch den Rücken ab und tatsächlich schien da was zu sein (Arthrose oder Spondylose ist noch(?) nicht klar), allerdings wurde das Röntgen erstmal aufgeschoben, denn bei einer Blutuntersuchung kamen auffällige Nierenwerte heraus und auch ein Blutwert war etwas unschön (aber noch nichts beunruhigendes zu dem Zeitpunkt)


    Also bekamen wir erstmal Spezialfutter für die Nieren und sollten auch schon mal Herztabletten, wegen dem Herzgeräusch, geben und schauen ob es Maggy ggf. ein bisschen besser damit geht, bzw. sie einfach fitter wird.. nun gesagt getan... nach einer weiteren Woche waren wir dann wieder beim Arzt und wir durften die Herztabletten wieder absetzen, da sich hier weder eine Besserung noch eine Verschlechterung von Maggy zeigte.. ok. Die Nierenwerte haben sich auch durch das Futter wieder gut eingependelt, so dass hier auch kein weiterer Handlungsbedarf stattfand.


    Bezüglich des Einnässens haben wir eine weitere Extra-Pipi-Runde eingeführt, so dass das Problem weitestgehend kein Thema mehr ist/war.


    ABER!
    Der leicht auffällige Blutwert (Hämatokrit) wurde noch auffälliger. Vorher lag er bei etwa 30 und zu dem Zeitpunkt dann schon bei 28...wir machten dann einen Ultraschall um ggf. innere Blutungen auszuschließen und auch da fanden wir nichts auffälliges.


    Nun waren wir am letzten Montag wieder da und dieser Wert sinkt stetig und war dann bei 24, wo der Arzt nun von einer Autoimmunhämolytische Anämie sprach. Hier gab er uns dann direkt Cortison dafür mit, da man damit diese Anämie wohl etwas einstellen kann.Wir gaben also seit Montag täglich 4 Cortison Tabletten und zusätzlich noch 2 Antibiotika ("zur Sicherheit").


    Ich muss dazu sagen, dass ich immer das Gefühl habe, dass es Maggy gut geht und man ihr kaum etwas anmerkt. Natürlich sehe ich dass ihr Zahnfleisch etwas blasser ist, als sonst, aber ansonsten ist sie einfach fit und fröhlich.


    Heute war sie auch wieder gut drauf, so dass ich dachte ich spiele mal mit ihr ein bisschen Frisbee... ich warf zwei mal und dann kippte Maggy weg :( Wir sind direkt in die Tierklinik gefahren und der Hämatokrit Wert liegt nun bei 19. Wir müssen direkt morgen wieder hin um alles zu kontrollieren. Ab Wert 15 wird es wohl kritisch und eine Bluttransfusion wäre notwendig...


    Nun hat die Ärztin auch noch mal Blut ins Labor schicken lassen um es auf ausländische Krankheiten wie Leishmaniose, Ehrlichiose und Co. zu testen.


    Aber sie meinte auch, dass es genauso gut eine Leukämie sein könnte.. diese kann man aber nur feststellen in dem man dem Hund (unter Narkose) knochenmark entnimmt und dieses testet.


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    So das soweit zu unseren Arztbesuchen und der Vorgeschichte... und wo ich nun da stehe und mich frage: "Wie geht es weiter?"


    Natürlich könnten wir nun, wenn die Werte weiter runter gehen, Maggy eine Bluttransfusion für schlappe 350,- EUR geben lassen. Das Geld ist natürlich nicht so wichtig, aber auch ein Faktor.. denn es ist nicht klar, ob es danach besser wird oder wir in einem Monat vielleicht genau wieder an diesem Punkt stehen und wir erneut über eine Transfusion nachdenken müssen... es kann hilfreich sein und Maggy könnte sich wieder berappeln, aber muss nicht... wäre es also nur eine erweiterte Frist? Und wem tue ich da einen Gefallen mit?


    Einen Test auf Leukämie können wir allerdings mit diesen Blutwerten auch nicht machen - wer weiß ob sie alleine eine Narkose überleben würde? Wenn sie Leukämie hätte, würde wohl nur eine Chemo helfen können, welche wir Maggy allerdings auch nicht mehr antun würden wollen.. denn ich denke im Alter von 12 Jahren muss ich ihr das nun auch nicht mehr antun...


    Ja.. und nun stehe ich hier mit einem riesen großen Fragezeichen und weiß einfach nicht weiter... habt ihr vielleicht noch Ideen oder Erfahrungen die mir weiter helfen könnten? Wer hatte ggf. schon mal mit einer Anämie zu kämpfen und hat eine Transfusion geholfen? Würde mich freuen wenn ihr kurz berichten würdet.. vielleicht bringt mir das etwas Klarheit *schief lächel*


    Danke fürs Lesen

  • Hallo Chrissy,


    das tut mir sehr leid für Deine Maggy ... leider habe ich auch keine Erfahrung oder Tipps für Dich, wollte aber wenigstens einen Gruß da gelassen haben und dass ich Euch alles gute wünsche.

  • Oh nein Chrissy das tut mir so leid! Ich hoffe ihr findet raus was sie hat und könnt ihr helfen.
    Hier werden Daumen und Pfoten gedrückt!
    Die kleine Dame wirkte tatsächlich immer sehr agil udn unbeschwert...

  • Hallo Chrissy,


    ich bin ein bisschen fassungslos gerade, weshalb ein TA bei der Entwicklung nicht sehr viel früher weitere Diagnostik betreibt, und wie er auf den Gedanken kommt, einem Körper, der bereits angeschlagen ist, auch noch "zur Sicherheit" ein Antibiotikum zu geben, ohne dass er einen einzigen Anhaltspunkt für den möglichen Nutzen des ABs hat.


    Mein Rat: hol Dir alle Blutwerte (Ausdruck, per Email...), die Du von Deinem Hund hast, stell sie heute (!) im Leishmaniose-Forum ein (http://www.leishmaniose-forum.com), evtl. auch im Gesunde-Hunde-Forum (http://www.gesundehunde.com/forum/) wenn Du dort schnell genug schreiben kannst, beschreib die Entwicklung, frag bitte auch nach, was die Experten dort zum Thema Anaplasmose sagen. Solltet Ihr Euch aufgrund der Werte für eine Anaplasmose-Behandlung (= Doxycyclin, ein AB) entscheiden, hast Du bei den Blutwerten kaum Zeit, auf das Ergebnis eines Anaplasmosetests zu warten, dann würde man sofort damit beginnen, darum dränge ich so.


    Es muss einen Grund geben, weshalb der Hämatokrit kontinuierlich sinkt (Reticulozyten im Normalbereich, nehme ich an? Erhöht wäre viel schöner), Leukämie ist nur einer davon. Gerade weil die Nieren schonmal beteiligt waren: Nierenprobleme können zu einer Anämie führen, Anaplasmose, usw.


    Im Ultraschall habt Ihr Euch auch die Nieren angeschaut?


    Gibt es Tierarztalternativen bei Euch?


    Alles Gute!!

  • Fühl dich mal gedrückt! :solace:


    Wir hatten das Thema dieses Jahr leider auch schon. Nach einer MD-Op ist während des TK-Aufenthaltes der Hämatokrit-Wert auch langsam aber stetig gesunken. Nachdem wie bei euch auch anhand Röntgen und Ultraschall ausgeschlossen war, dass eine innere Blutung im OP-Bereich oder an anderer Stelle durch z.B.einen Tumor vorlag, stand dann anhand des Blutbildes auch recht schnell die Diagnose aregenerative Anämie.


    Seitens der TK wurde auch stark in Richtung Knochenmark gemutmaßt bzw. vorgeschlagen, v.a. auch in diese Richtung Ursachenforschung zu betreiben.
    Zeitgleich gab es aber Komplikationen hinsichtlich der MD (Magen-Darm-Trakt wollte nicht wieder anlaufen), sodass die Anämie - den genauen Wert habe ich gerade nicht im Kopf, es müsste um die 25 herum gewesen sein- nebensächlich war. Nachdem man in der TK hinsichtlich des Magens nicht mehr weiterkam, haben wir den alten Herren nach Hause geholt. Herr Klinikkoller hat sich daheim zum Glück recht schnell wieder berappelt.


    Hinsichtlich der Anämie haben wir dann mit unserem normalen TA ausgemacht, dass wir dem Öps (Kenai war zu diesem Zeitpunkt wohl schon gute 13,5 Jahre alt) erst einmal Zeit geben und sehen, dass er die MD nicht nur kurzfristig doch ganz gut wegsteckt. Zum Glück geht es ihm mittlerweile für sein Alter wieder richtig gut.


    Ich kann deine Gedanken/Fragen sooo gut nachvollziehen. Es ist so eine blöde Situation...einerseits möchte man nichts unversucht lassen, andererseits möchte man nicht zu viel aufbürden.
    Für mich war noch in der TK klar, dass mein Alterchen eine Knochenmarksbiopsie nicht auch noch über sich ergehen lassen muss, einer Bluttransfusion hätte ich bei entsprechend niedrigen Werten aber versuchsweise vermutlich noch zugestimmt. Einfach, weil es für den Hund vermutlich nicht gar so schlimm zu ertragen ist, v.a., wenn man sich die ganze Zeit dazu setzen darf. =)


    Was mir gerade noch zur Ursachenforschung einfällt:
    Ist Anaplasmose bei den Tests dabei?
    Wurde die Schilddrüse untersucht bzw. würde vielleicht früher schon eine SDU diagnostiziert, die vielleicht nicht mehr in ausreichender Dosis substituiert wird? (Das war es dann wohl bei uns, da er während der Zeit in der TK überhaupt nicht substituiert wurde und kurze Zeit vor der MD wegen eines richtig bösen Infekts auch nur wenig von seinem Forthyron verstoffwechseln konnte)


    Ach Mensch....ich drücke euch soooooooo sehr die Daumen, dass ihr ganz schnell eine gut behandelbare Ursache findet!!!


    (Ich bin gerade eine Schnecke, Rotbuche hat schon so viel Wichtiges geschrieben...)

  • Hallo Chrissy,


    mensch, das tut mir sehr leid für Maggy. Ich kann Dein Gefühlschaos absolut nachempfinden, denn wir hatten das Thema dieses Jahr, genau am 01. Mai (natürlich Feiertag). Ich kann Dir jetzt nur schildern, wie es bei uns gelaufen ist. Vorab, wir waren exakt zwei Wochen vorher bereits beim TA, weil Lenny ja diese blutige und krustige Nase hatte, es wurde Verdacht auf Pemphigus geäußert und mit Antibiotikum behandelt. Die Blutwerte waren zu diesem Zeitpunkt (wir hatten da auch ein großes Blutbild machen lassen) alle halbwegs in Ordnung, bis auf MPV und PDWc, die waren unter dem Normwert und Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin waren an der unteren Grenze. Die Nase war nach etwas über einer Woche wieder in Ordnung. Am 30.04. hatte Lenny plötzlich Blut im Kot, das sollten wir aber erstmal 1-3 Tage beobachten und einsammeln. Am 01.05. bin ich mit Lenny zum schwimmen gegangen und er lief auch vor in den Fluss und wollte unbedingt so tief rein, das er komplett unter Wasser war (ich hatte irgendwie das Gefühl, er wollte sich dringend abkühlen). Dann kam er raus, schwankte mir entgegen und fiel dann quasi in meinen Armen um. Ab zum TA, mit Schleimhäuten nahezu durchsichtig, Lenny zitterte am ganzen Körper. Wieder Blut abgenommen und wegen der akuten Anämie gab es zwei Infusionen hintereinander weg. Die Werte von diesem Tag waren katastrophal, Erys (4), Hämas (28) und Hämos (11), Leukos (20) Lymphozyten (0,25) Neutrophile (17) Lipase (5993) GGT (121) ALT (715), das totale Chaos. Dann sind wir nach Hause gefahren und dachten, er schafft die nächsten 2 Stunden nicht mehr. Er atmete nur noch gefühlt alle 2 Minuten einmal, aber gegen Abend wurde er langsam etwas mobiler. Er hat dann die nächsten drei Tage noch mal jeweils eine Infusion bekommen und damit ging es langsam wieder bergauf. Zudem bekam er Cortison hochdosiert. Lennys Diagnosen bis dahin waren ja fortgeschrittene Spondy, schwere Arthrose im linken Ellenbogengelenkt. Dieser Vorfall und die Blutwerte liessen meine TÄ auf Leukämie schliessen. Gleiche Aussage wie bei Dir, nur zu 100% feststellbar durch eine Gewebeprobe die nur unter Narkose entnommen werden kann. Das haben wir, aufgrund seines Zustandes ausgeschlossen. Eine Bluttransfusion hätten wir auf jeden Fall gemacht, weil bei Lenny die ganzen Infusionen eben so gut angeschlagen haben und auch das Cortison das seinige getan hat, das er wieder ganz gut fit ist. Gut, er ist auf dem absteigenden Ast, hat Probleme beim Laufen, ist deutlich senil vom Kopf her und manchmal eine Gefahr für sich selber, aber solange er fressen kann, raus möchte und sich selber lösen kann, würden wir alles tun, was diesen momentanen Zustand erhält oder auch nur für kurze Zeit unterstützt, SOLANGE es ihn nicht beeinträchtigt. Wir würden nichts machen, was ihn aus seinem momentanen Leben rausnehmen würde, wie eben eine OP, eine Chemo etc., dafür sind mir die Tage viel zu kostbar mit ihm. Lenny wird übrigens im Januar 13, sofern er das schafft, aber derzeit sind wir noch ganz guter Hoffnung. Er bekommt derzeit die Minimaldosis Cortison (1/4 Tablette alle zwei Tage) und er lebt sehr gut damit. Wir haben das unter Begleitung unserer TÄ langsam wieder runterreduziert. Bei Bedarf rufen wir bei unserer TÄ an und erhöhen dann auf Anraten. Ab und zu bekommt er ja nun noch diesen Ausschlag, weil einfach sein Immunsystem auch im Eimer ist, dann gibt es ein Hautantibiotikum dazu und gut ist. Ich mache mir bei seinem Alter echt keinen mehr fertig, ob er nun zu viele Medis bekommt oder was nun wirklich noch nötig ist (es sei denn ich habe berechtigte Zweifel und sehe in einer bestimmten Behandlung keinen Sinn). Es soll ihm gut gehen und das tut es, für seine Erkrankungen, derzeit.
    Aber nichts desto trotz kann ich Dir die Entscheidung, wie Ihr nun weiter verfahren sollt nicht abnehmen. Wieviel Vertrauen hast Du zu Deinem TA? Evtl. gehst Du mit den kompletten Werten (ich habe mir die auch immer ausdrucken lassen) nochmal woanders hin oder in eine Klinik!? Wir haben übrigens auch auf die ganzen Mittelmeerkrankheiten testen lassen, aber negativ. Für Anaplasmose hatte er definitiv nicht die entsprechenden Symptome. Ein US war auch unauffällig. Wir schauen übrigens seitdem auch täglich auf die Schleimhäute, damit wir, sollte so ein Vorfall nochmal passieren, eher reagieren können. Wenn ich aber sehe, wie lange das nun schon wieder her ist, und jetzt haben wir November, niemals hätten wir gedacht, das er es bis hierher schaffen würde.
    Ich drücke Dir ganz, ganz fest die Daumen, das Du den richtigen Weg findest und evtl. auch noch Tips und Ratschläge kommen, die Dir noch weiterhelfen können.


    LG

  • Zitat


    Wurde die Schilddrüse untersucht bzw. würde vielleicht früher schon eine SDU diagnostiziert, die vielleicht nicht mehr in ausreichender Dosis substituiert wird? (Das war es dann wohl bei uns, da er während der Zeit in der TK überhaupt nicht substituiert wurde und kurze Zeit vor der MD wegen eines richtig bösen Infekts auch nur wenig von seinem Forthyron verstoffwechseln konnte)


    Aaaah...Themaverfehlung. Den Teil bitte für euren Fall wegdenken, da war ich wie in unserem Fall bei der aregenerativen Anämie. :datz: Bei einer regenerativen Anämie in Form einer autoimmunhämolyt. Anämie ist das mit der SDU Quatsch...

  • Hallo,


    erstmal danke euch für eure Daumen und vor allem die Berichte :)


    Habe nun die Blutwerte und mich im Leishmaniose Forum angemeldet - werde gleich alles dahin kopieren. Hier mal die Blutwerte, falls der ein oder andere von euch auch damit was anfangen kann.



    Bezüglich der TA Frage: Wir gehen immer in die hiesige Tierklinik und ich denke schon dass es sehr kompetente Menschen sind. Wir waren nur heute mal bei einer anderen TÄ die eben die Auslandskrankheiten nun mal abchecken will. Generell denke ich aber nicht, dass es daran liegt.. kann mir kaum vorstellen, dass Maggy mal im Ausland war, deswegen wurde es vorher nicht gemacht.


    Rotbuche
    Die Nieren waren am Ultraschall unauffällig.


    LeGentilhomme
    Anasplasmose habe ich bisher nicht gehört

  • Hi Chrissy,


    ich kann leider auch nichts fachkundiges beitragen, aber will dir wenigstens alles Gute für deine Maggy wünschen und das ihr möglichst schnell eine Diagnose bekommt und Maggy geholfen werden kann.


    Zum Thema Chemo kannst du mal im Thread von Britta nachlesen. Sie stand auch vor der schweren Entscheidung Chemo oder nicht.


    Da gibt es kein richtig oder falsch - man sollte aber immer das Wohl seines Hundes im Auge haben - und manchmal ist es besser seinem Hund eine schöne restliche Lebenszeit zu geben.


    Dir wünsche ich auch alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit.


    Liebe Grüße
    Peter

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