• Zitat


    Herrchen hat mir mal angeboten, die beiden in ihren VW-Bus zu sperren, aber das finde ich brutal, ich weiß nicht, ob das für Oskar förderlich wäre. Er hat zudem gemeint Oskar ein Sprühhalsband anzulegen, finde ich aber auch nicht förderlich.


    Bestimmt nicht.

    Zitat


    Das gleiche wie oben, solange der Feind vor ihm läuft gehts noch, aber wehe der kommt ihm zunahe.


    Aber das ist doch völlig verständlich?

    Zitat


    Und meine Trainerin meinte, daß für ihn das bellen gerade die einzige Möglichkeit ist sich, die Hunde die er nicht einschätzen kann vom Leib zu halten.


    Klingt plausibel.

    Zitat

    vielleicht vermittel ich Oskar auch nicht genug Sicherheit.


    Du hast ihn ja auch noch mit dem Erzfeind zusammengebracht, statt dem aus dem Weg zu gehen. Ich würde ihn erstmal gar nicht mehr konfrontieren mit dem.

    Zitat


    Die Frau hatte 5 Hunde und die waren gerade am spielen und Oskar lief schon hinter uns. Da dachte ich super, jetzt sucht er bei uns Schutz, als dann aber 3 von deren Hunde auf uns zustürmten und alle 3 so doof taten, hat Oskar wieder nur schreiend davonlaufen können.


    Was machst du denn, das ihm zeigt, dass er Schutz bei dir finden kann? Woraus soll er das schließen?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Der Feind* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo nochmal,


      vielen Dank an DiePatin für Deine Antwort. Nun ich versuche wenn Oskar bei mir Schutz sucht die anderen Hunde abzublocken. Wenn sie ganz stürmisch sind, dann sag ich auch schon mal "hey". Aber wie gesagt, das funktioniert bei 1 Hund, bei mehreren hab ich da wenig Chancen. Als neulich 2 Galgos auf ihn zugestürmt kamen, haben die das ganz geschickt gemacht. Einer frontal, der andere in einem Bogen und von der Seite. Da bin ich selbst dann überfordert. Wenn Oskar dann noch an der Leine ist, gar keine Chance, wobei ich dann ihn ableine, wenn ich schnell genug bin.


      Ich stelle halt leider immer wieder fest, daß die Besitzer der anderen Hund überhaupt nicht eingreifen. Aber für Oskar ist das glaub immer ein Schritt nach hinten.


      Dem Riesenschnauzer geh ich so gut wie es geht aus dem Weg. Mit den Besitzerin reden geht nicht, die Frau läuft oft eine andere Strecke, aber wenn ihr Mann unterwegs ist (der auch sehr gerne zur Flasche greift), dann läuft der stur an unserem Haus vorbei. Beide finden es witzig wie Oskar sich aufregt. Sie erzählt immer, daß wenn wir nicht zuhause sind Oskar dann am Küchenfenster stehen und kläffen würde. Kann aber gar nicht sein, weil die Küchentür dann immer, wirklich immer zu ist.


      Heute morgen müssen sie wohl gerade wieder kurz vor uns vorbeigelaufen sein, denn Oskar aus dem Gartentörchen (das Auto stand direkt davor), schnüffel schnüffel und kläff kläff.


      Ich probier es schon mit der Wasserflasche, aber so ganz tollen Erfolg haben wir noch nicht.


      LG Sabine

    • Das wäre noch ne Idee die Pfützen mit Wasser wegzuspülen.


      Habt Ihr ne Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann? Wie vermittel ich ihm mehr Sicherheit, was kann ich tun, damit er bei Freindsichtung oder Richung nicht mehr ganz so ausflippt? Mit Leckerchen geht da gar nix, ich glaube das könnte ich mit einem Wienerchen vor seiner Nase rumwedeln.


      LG Sabine

    • Schwierig... Du brauchst einen Weg, ihn ansprechbar zu bekommen, BEVOR er sich wegschaltet... Hast du dich schon mal mit "Zeigen und Benennen" befasst?


      Ihr geht ja qua si schon mit einer gewissen Erwartungshaltung vom Hund raus. Wenn er sich bei den ersten Schritten zur Tür raus schon SO wegschaltet, ich glaube, ich würde auf dem Absatz wieder rumdrehen und rein gehen... Und das Spielchen so lange spielen, bis ihm das zu doof wird und er dich mal anschaut...

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!