[Hilfe] Welpe unfallmässig/unvorbereitet bei mir in Pflege

  • Bin total traurig das ich nur 2,3 Fotos mit Ted und mir hab. Meist knips ich halt und wer hinter dem Knipsomat steht kann nicht davor sein. Sohnemann (21) muss sich alle paar Wochen neu an den Hund gewöhnen, weil ihm dann aufgefallen ist das er Angst vor Hunden hat und Ted schon wieder gewachsen ist. Aber wir nehmen gegenseitig Rücksicht und bemühen uns uns zu sagen was nicht geht bzw uns nicht passt. Sohnemann ist sehr zugeknöpft. Deshalb hab ich seine Angst vor Hunden auch unterschätzt. Dagegen macht Schatzi sehr gute Fortschritte in Bezug aufs Hundeding.
    Nur meine Eltern haben ziemliche Panik vor Ted. Habe ich auch unterschätzt. Mit Toby(zwischen 30 und 40cm Schulterhöhe, 12kg) konnten sie sofort, Zeit seines Lebens hat Toby auch seinen Platz neben meinen Vater auf der Couch gehabt und mein Vater hat Toby ständig gekrault oder gestreichelt. Ted hat noch nie irgendwas bei ihm gemacht, aber er hat wirklich Angst vor ihm weil er so groß ist. Bruder beanstandente zwar das der Hund noch nicht sooo gut erzogen ist wie die irischen Wolfshunde seines Kumpels, hat aber keine Ängste. Muttern dagegen ist in Bezug auf Ted irgendwie kindlich. Sie arbeitet trotz ihrer Altersrente noch regelmässig im Altersheim bei mir in der Strasse. Kam letztens vom Hundeplatz, brüllte Muttern von der anderen Strassenseite aus dem 4. Stock, ich solle doch mal kommen. Dacht schon irgendwas sei passiert, Schlüssel vergessen oder so... nein, ich sollte bloß mal mit dem Hund ins Altersheim kommen und ihrer Kollegin zeigen. :headbash:
    Ted hat sie ja auch 2x zwangsgeknutscht als sie im Sessel zuhause sass als ich mir Schuhe anzog. Findet sie sehr unangenehm. Hat auch etwas Angst vor ihm, aber ist auch irgendwie stolz das er zur Familie gehört. Fragt immer nach ihm und beim Familientreff fragte sie meinen Bruder ob er sich nicht auch einen Hund anschaffen will. Mein Bruder ist nicht gerade so ein Dackeltyp. Halt Zimmermann wie man sich so ein Zimmermann vorstellt.
    Joahr, meine Eltern kommen nicht mehr zu mir weil ich so ein braven größeren Hund hab und mein Bruder soll sich..? Klar. Mama halt.
    In Bezug aufs weihnachtliche Familientreffen wurde ich also ganz vorsichtig gebeten meinen Hund daheim zu lassen. Macht mir keine Freude. Momentan hab ich so gar keinen Bock auf meine Familie dabei sind die Weihnachtsgeschenke schon gekauft. Aber ich müßte Ted allein lassen. Schmeckt mir gar nicht. Nicht das Ted damit ein Problem hätte, nein das hab ich.

  • Zitat

    Ich höre mir alles an, wäge ab, denke nach und filtere für mich passendes heraus. Ich bin IMMER dankbar für Tipps, Ratschläge und Hilfestellungen. Auch wenn's völlig schräg ist, da macht sich jemand Gedanken um mich und das finde ich schön. Wenn's dann aber aufdringlich und anmassend wird, ganz gerne mir noch auf die Pelle gerückt wird, weil je näher je besser *grummel* dann ist einfach mal gut.


    Gespräche laufen meist gut, bleiben auch im angenehmen Rahmen bis sich herausstellt, dass der Hund mein erster Schäfi ist, ich keine jahrelange Erfahrung im Hundesport habe und dankbar bin für Hilfe. Dann morphe ich in den Köpfen der Leute zu einem achtjährigen Mädel mit leichtem Schaden, inklusive Schwerhörigkeit. Da muss man dann schon gröber helfen! Der Ton wird rauher und lauter. Schon interessant...
    Hach ja. Menschen... *örks* - Hunde sind toll, nicht?


    Schoen, wieder von euch zu lesen. =)


    Oh ja, deine storys kenn ich....
    Wohn mal mit Husky-Mix in der Welpen-/Junghundzeit mitten in der Stadt. Spannend, was die Leute alles so wissen, machen und tun.
    Das ging so weit, dass wir das OA von unserer herzallerliebsten Nachbarin auf den Hals gehetzt gekriegt haben, weil 4 Monate alter Hund lautstark mit alten Jeans zerrte und dabei voll den Irokesen trug.... Wir machen sie scharf, ja klar. Wenn die erst erwachsen ist.... :muede:


    Oder letztes Jahr.
    Nach Umzug aufs Land fehlte uns auch der Hundekontakt, also hab ich mich an eine HuSchu gewandt, weil die Spielstunden anboten. 2 Mal anschauen, Eindruck war okay, Hunde machten nen ordentlichen Eindruck.
    Wir hin, Holly kriegte voll die Packung ab, weil das wohl schon seit Jahren ne feste Gruppe und sehr territorial war. Konntest du bei den Vorbesuchen nicht spueren, aber jetzt wo ein "Opfer" da war, war es sehr offensichtlich.
    Keiner griff ein, die "Trainerin" meinte salopp, Holly muesste sich jetzt hochkaempfen, um Ansehen zu erreichen. Keine Sicherheit bieten, sondern immer wieder zurueck in die Gruppe schicken "damit die das ein fuer alle Mal regeln" :omg:
    Waehrend ich mit ihr diskutierte, ging Hund ans Tor und wartete dort auf mich, weil sie gehen wollte. DAS war dann genug fuer mich.
    Sie hat keinen Knacks davongetragen, auch nicht, weil ich noch minutenlang mit der Dame diskutierte und Hund schon am Tor wartete. Nein nein, ich mag mir da auch so gar nicht reinreden lassen. Wenn ich unsicher bin frag ich auch nach, waege alle Antworten ab und suche nach Gefuehl das fuer uns Passende aus.


    Der Knaller war, als wir die Dame mal draussen auf den Feldern trafen, sie hoch zu Ross.
    Holly zack schraeg hinter mich hingesetzt(hat sie so gelernt, damit ich beim Unterhalten zum Reiter mal nen unvorhergesehen Tritt oder so abkriege und sie geschuetzt ist) .
    Au wei, geht die Leier wieder los. Hosensch..-Hund, darf keine Sicherheit kriegen, "muss da halt durch", brauch nen Anti-Angst-Kurs blablabla. Umrundet mich dabei mit dem Pferd, Holly wurde unruhig und DAS war der Beweis, dass sie total verkorkst ist. :hilfe:
    Boah, die hat mich ueberschuettet mit Kurs-Angeboten.Ich glaub, ihr fehlten Kunden oder alle Hunde in der Umgebung waren schon alle therapieresistent...


    Furchtbar war das.
    Sie schaetzte den Hund von 3 Treffen jedesmal anders ein, konnte keine Koerpersprache erlesen, hat die Gruppenkonstellation in der "Spielstunde" falsch bewertet usw..
    Ist ja kein Ding, wenn sie mal falsch liegt, aber MIR weis zu machen ich haette keine Ahnung von MEINEM Hund, obwohl ich den 24 Std. um mich rum habe ist schon krass.


    Beatrice, du machst das richtig so.
    Andere nach Erfahrungen, Einschaetzungen fragen, sich fuer dich das passende rausfiltern und Naama an dich und euer Leben anpassen.
    Nicht, aus "Das muss so sein", sondern damit ihr gut zusammenpasst und euer Leben zusammen geniessen koennt. =)

  • Boahr Kamiko, da fällt mir die Kinnlade ab! Sowas von geballter Inkompetenz und Aroganz! Vor allem das umrunden hoch zu Ross ginge mir extremst zu weit.
    Kein Wunder das ich meinen Hund lieber allein verziehe als zu einer Hundeschule zu gehen. Klar könnte ich Hilfe gebrauchen, würde mir gern dies und das zeigen lassen, aber hab immer was anderes vorgeschoben weil ich hier häufiger negatives gelesen hab. Nicht das alle Huschu´s so sind, ganz klar. Gibt viele die aus Ted und Tastatur nen noch tolleres Gespann machen würden, aber die 2 die für mich in erreichbarer Nähe sind, fallen aus verschieden Gründen raus.

  • Uh das ist arg!
    kamiko Du hast meine volle Bewunderung. Ich hätte sehrwahrscheinlich angefangen, den Regentanz zu tanzen, sehr laut und sehr fuchtelig mit den Armen :D
    Bist Du die Dame losgeworden oder umwirbt sie Dich immer noch hoch zu Ross?
    Vielleicht hält sie sich für den Prinzen und Dich... weisst schon, hihi!



    Ich hab grad das absolute Luxusproblem :ops:
    Naama ist so lieb und hat sich so gut eingewöhnt, dass ich sie gar nicht mehr in ihr Laufgitter einsperren mag.
    Den Tag hindurch ist sie eh "frei" (wie das klingt... ihr Knast ist ja echt grosszügig), heute am Morgen habe ich sie zum ersten mal bereits rausgelassen, als mein Mann noch da und am frühstücken war. Sie dreht nicht mehr so auf, und er schafft es schweren Herzens, sie zu ignorieren.
    Gestern habe ich ein Übungsschläfchen :D gemacht, und sie hat mich irgendwann ganz lieb geweckt, hat sich zu mir gekuschelt.
    Mit den Katzen ist sie auch lieb, seit Königin sich durchaus auch mal zum Fauchen durchringen kann, jagt/hoppst sie sie nicht mehr. Die Kleine hat sie gestern sogar angeschmust :herzen1: Naama wurde das dann irgendwann unheimlich und sie ist weggehüpft, aber der Moment war wirklich zauberhaft!
    Gestern Abend dann habe ich es meinem Mann überlassen, sie einzuknasten :D Er möchte bis zu den Feiertagen warten, sie draussen zu lassen.
    Ich kann ihn wirklich verstehen, er hat Angst wegen den Katzen (Kindheitstrauma... da kann er nichts dafür, er hat einige unschöne Dinge sehen und erleben müssen) und möchte halt gern frei haben am Tag, weil sehrwahrscheinlich wird er nicht so gut schlafen am Anfang - und so sieht er dann auch gleich, wie gut es läuft inzwischen, er hat das ja nur an den Wochenenden.
    Naama merkt natürlich dass ich sie eeeigentlich gar nicht einknasten will, und benimmt sich dementsprechend *seufz* Der Ochsenziemer war schon weg als wir Licht löschen hatten, sie ist inzwischen wirklich schnell mit fressen *lach* und dann gab's halt ein ich-bin-.einsam-und-verzweifelt-Konzert in den höchsten Tönen. Nach Mitternacht. Arme Nachbaren... arme unsere Ohren^^
    Bin dann nochmal eine kleine Runde mit ihr raus, dann ging's.
    Ich hoffe die Tage gehen jetzt richtig extrem schnell vorbei... blöd, nicht?
    Ich versuche auch, meine Einstellung zu ändern so dass ich dahinterstehen kann.
    Gleichzeitig freue ich mich über dieses "Problem" weil positiver kann es kaum sein!


    Neulich fragte mich mein Mann aus heiterem Himmel, was ich denn sonst noch für Hunde haben möchte.
    Wir haben uns stundenlang über Hunderassen unterhalten; dass Naama ein Einzelhund bleibt, ist also sehr unwahrscheinlich *lach*
    Ich habe mir diesen Thread jetzt vorsichtshalber schon mal ausgedruckt (man weiss ja nie wann was verschwindet...), damit ich ihn dann auf jeden Fall habe, falls es mir wieder so mies geht.
    Ihr habt mich so toll unterstützt! Ich kann gar nicht oft genug Danke sagen.
    ...aber erst mal wird Naama erwachsen so dass sie mir eine Hilfe sein wird - und nicht das Gegenteil, hihi!


    Habe ich glaub noch gar nicht erzählt... ich glaube zu wissen, was des Züchters Problem ist. Er wollte Naama zum züchten haben. Das war wohl mit dem Ex-Besitzer so abgemacht, dass er sie dem Züchter vorbeibringt wenn sie Nachwuchs haben soll.
    Also nach dem ankören (heisst so, nicht?).
    Ich bin ja gerne bereit, alle Untersuchungen machen zu lassen, je nach dem was man sonst noch tun muss, ist das für mich auch ok. Aber weggeben werde ich sie NIEMALS. Nicht, wenn sie den Ort nicht sowieso gut kennt (was ja nicht der Fall ist). Und ob sie "gut genug" ist, dass Nachwuchs gerechtfertigt wäre, weiss ich jetzt auch nicht. Das ist jetzt sowieso zu früh, um das zu wissen.
    Ich bin also nicht so begeistert davon, zu züchten mit ihr. Und ob ich die Prüfungen alle schaffe, die man braucht dafür... keine Ahnung.
    Das macht ihn wohl so wütend, kann ich ja auch verstehen. Ist halt anders gelaufen als er gehofft / geplant hatte, allerdings kann da halt keiner was dafür.
    Kommt alles in Ordnung, fragt sich nur, wie lange das dauert...
    So ein rumbrüllender Mensch am Telefon hat ja auch was für sich.


    Naama hat sich im Gästeklo hingelegt und grunzt im Schlaf vor sich hin... ich liebe dieses Hundekind! Sie ist soooooooooooo süss!

  • Hmmm, lasst euer Hundekind erst mal alle Phasen des Erwachsenwerdens durchlaufen ehe ihr über ein Zweithund ersthaft nachdenkt. Ich möchte euch auch zu bedenken geben das Naama nur für den Rest ihres Lebens euch hier begleiten kann. Darum würd ich schon bissel mehr Abstand altersmässig zwischen den Hunden lassen. Aber recht hast, träumen kann man ja schon mal.
    Also die Hündin "ausleihen" zum züchten finde ich auch etwas befremdlich. Von so einer Praxis hab ich Laie noch nie gelesen. Ich mein, wie muss man sich das vorstellen?
    Stellt sich der Züchter das so vor das er nen Deckrüden sucht, der dann Naama schwängert und behält sie dann bis zur Wurfabgabe bei sich? Oder dürft ihr dann euch während der Trächtigkeit um Naama kümmern und der Züchter holt sie kurz vor dem Geburtstermin???Ich mein ne Trächtigkeit dauert zwischen 58 und 66 Tagen und ein guter Züchter gibt erst ab der 12. Woche die Welpen ab. Da ist dann mal schnell nen halbes Jahr um.
    Hab schnell auch mal gegooglet wegen Trächtigkeit weil ich mich mit so einem Thema nie beschäftigt habe. Wenn er mit Naama hätte züchten wollen, hätt er sie nicht verkaufen dürfen. Basta. Ich drück euch die Daumen das ihr Naama endgültig und ohne Stress behalten dürft. Manchmal ist Recht haben und Recht bekommen 2 verschiedene Paar Schuhe.


    http://www.welpen.de/traechtig/ das ist einfach ne Auflistung wie eine Trächtigkeit verläuft.
    Ehrlich...meine Meinung wäre ein klares Nein. Da könnte Naama noch so gut zur Zucht geeignet sein.


    Vor allem selbst wenn ihr mit Zucht anfangen würdet, könntet ihr die Welpen wirklich in ein neues Zuhause geben?


    Naama wird halt langsam größer und bald wird der "Knast" ausgedient haben. Babys bleiben halt nicht immer Babys. Wenn ich mir vergegenwärtige was ich schon mit Ted erlebt habe und wie er sich entwickelt hat in der kurzen Zeit die er bei mir ist...(21 Wochen)
    Habt ihr euch eigentlich schon Gedanken wegen Sylvester gemacht? Wird bei euch viel geknallt? Wollt ihr vorbeugend ihr Bachblüten geben oder seid ihr da ganz entspannt?

  • P.s. Versuche grad Ted "bei Fuß" beizubringen. Bis jetzt sind wir soweit gekommen das er brav neben mir läuft und Jacke oder Hand ansabbert um an das Leckerli zu kommen oder er stellt sich vor mich hin und macht brav sitz. :headbash:

  • @Tastatur es gibt durchaus die Möglichkeit der Zuchtmiete ;) aber das war da wohl nicht geplant sondern eher ein vertragliches Recht an einem Wurf mit der Hündin. Für den Hund läuft es aufs gleiche raus. Beim VDH hat die Hündin ab dem Deckzeitpunkt da zu sein wo sie dann auch werfen wird. Ich könnt meinen Hund in dieser Phase jedenfalls nicht hergeben und die verliebte Naamahalterin wohl auch nicht.

  • Siehst Lockenwolf, deswegen hab ich auch betont das ich Laie bin und miich mit der Thematik nicht mal ansatzweise beschäftigt habe.
    Aber wenn man "nur" der Züchter und nicht der Halter ist find ich das ein wenig....bescheiden ums mal höflich zu umschreiben.

  • Keine Sorge, erst wird das Hundekind erwachsen.
    Und die Wohnsituation geändert. Und ein Auto angeschafft. Und und und...


    Für Sylvester habe ich ein wenig vorgesorgt, ich bin mit Naama beim Schiessplatz spazieren gegangen, damit das Geknalle nichts Neues ist. Sie guckt nicht mal, wenn's knallt.
    Dann habe ich in einem Laden so lange gebettelt, bis sie im Keller 1. August-Zeugs rausgesucht haben für mich (unser Nationalfeiertag), Knallteufel, Knallfrösche (sind doch Frauenfürze, soweit ich weiss?) und Luftheuler kennt sie schon, Zuckerstöcke und die kleinen Knallraketen auch. So Kleinzeugs halt. Grosse Raketen und Batterien habe ich nicht gekauft.
    Ich wusste gar nicht mehr, dass das so Spass machen kann :D
    Sie ist nicht wirklich beeindruckt. Allgemein was Lärm ist, ist egal. Ums Haus ist es eh ziemlich ruhig.
    Ich nehme es recht locker. Notfalltropfen habe ich, auch extra für Hund & Katz. Feliway habe ich auch. Muss noch gucken ob das auch für Hunde ist *kopfkratz* damit sprühe ich die Wohnung noch ein, wenn's dann langsam anfängt zu knallen, geht ja meist ein paar Tage vorher los.
    Ist hier aber nicht so wild. Dem Jahreswechsel sehe ich gelassen entgegen, aber nicht ohne bisschen zu üben :smile:


    Nach dem Anruf vom Züchter, habe ich mich über Zuchtmiete etwas schlau gemacht.
    Ich bin ja total unbedarft :ops:
    Wenn Naama jetzt z.B. ein paar Mal im Jahr dort parkiert werden würde, wir ein gutes Verhältnis hätten, uns kennen würden etc. dann könnte ich schon damit leben - so ich denn möchte dass sie Nachwuchs hat und sie "gut genug" wäre. Also alles mitbringt fürs ankören und wir alles geschafft hätten. Sind ja einige Hürden bis dort.
    Aber an einen fremden Ort geben - nein.
    Wir hätten keinen Grund, sie irgendwo zu parken, ausser mir passiert etwas, natürlich. Wir fahren auch nicht in Urlaub wegen den Katzen; ist auch sonst nicht so unser Ding. Mal geht einer von uns ein paar Tage weg, ja. Aber der andere ist dann daheim.
    Ist also etwas unüblich (?) bei uns.
    Ich würde sie dort eh nicht hinbringen weil die Hunde alle nur im Zwinger leben.
    Es passt halt nicht, die Gesamtsituation ist unpassend.
    Blöd für den Züchter, ja. Ich finde halt er dürfte sich ein wenig mehr zurücknehmen, er weiss ja was los ist und los war.
    Ausserdem ist Naama nicht die einzige Hündin aus dem Wurf, sie hat auch kein grünes Fell oder so... :D derart speziell ist sie ja nun nicht. Aber ich verstehe auch nichts davon... mit mir gibt es halt keine Zuchtmiete-Vereinbarung. Pech gehabt.
    Kommt alles in Ordnung, es ist nur eine Frage der Zeit.


    Soweit sind wir noch nicht :ops: anständig an der Leine laufen, bringt sie sich irgendwie selber bei, wie auch ohne mich im Raum sein. Ich habe noch nicht angefangen das zu üben, Naama schon.
    Geübt haben wir heute das vor-mich-hinsitzen-und-mich-anguggen.
    Was macht das Hundekind? Beim Spaziergang alle drei Schritte *zack* vor mich hingehockt und mir tiiiiief in die Augen geschaut *lach*
    Ausserdem sucht sie immer wieder mal fieberhaft etwas, das sie ins Maul nehmen kann, um es dann auszuspucken wenn ich gucke, sie ist soooo schlau! Ich mag das total gern. Herrlich sie heimlich zu beobachten.

  • Die Frage ist wie das rechtlich ist,in der Regel werden Hunde die mit Co Ownerschaft/Zuchtmiete abgegeben werden günstiger oder umsonst abgegeben.
    Ich kann den Züchter verstehen,dass er da sauer ist er wird sich bestimmt was dabei gedacht haben,dass er sie mit Zuchtmiete abgibt.


    Wie weit das rechtlich geht ist die Frage,könnte mir schon vorstellen dass einer zumindest den Züchter auslösen muss,insofern die Zuchtmiete vertraglich geregelt ist und das ist in meinen Augen aich sein gutes Recht.

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