Hund beißt Menschen & wird eingeschläfert
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@Angilucky2201
Ich wohne auch in einer Kleinstadt, na wohl eher Dorf. Trainer wohnen hier auch nicht an jeder Ecke.
Um einen (deinen) Hund mal einschätzen zu lassen, kannst du auch mit Trainern telefonieren, viele kommen nach Hause zu dir. Und einmalig 60,-- Euro wäre es mir wert, zu wissen, wo das tatsächliche Problem liegt.
Manchmal sieht man es selber gar nicht, egal wie viel Erfahrung man hat oder wie gut man seinen Hund kennt. Ging mir so, ich dachte Pino hat das Problem, dabei hatte ich es. Umgang mit ihm geändert - Problem fast weg. Ohne kompetente, objektive Hilfe hätte ich das nie erkannt.
Vielleicht hat Amys Verhalten ganz andere Ursachen und das was du machst (so toll ich es auch finde, das du so viel mit ihr arbeitest) ist völlig kontraproduktiv.Nimm solche Empfehlungen doch nicht als Kritik sondern als Denkanstoss.
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Hi
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@Labradora
Und was ist wenn ein Trainer meinen Hund falsch einschätzt?
Und wir machen ja Fortschritte.
Und ich kann mein Hund doch lesen. -
@Labradora
Und was ist wenn ein Trainer meinen Hund falsch einschätzt?
Und wir machen ja Fortschritte.
Und ich kann mein Hund doch lesen.und was ist wenn du sie falsch einschätzt?
und wenn DU sie eben falsch liest?Eine zweite Meinung schadet nicht. Es könnte dir Wege aufzeigen die du nie bedacht hast oder die du nicht kennst. Und Fortschritte kann man auch machen wenn mans falsch angeht bzw das glück hat und es nicht komplett falsch zu machen. Vielleicht würde es aber schneller gehen.
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@Liv
Ich bin nicht zu doof meinen Hund selber einzuschätzen ,die Trainer hier kann man vergessen, die sagen immer noch ein Hund will die Welt reagieren ,dafür geben ich keine 60 Euro aus zumal ich noch bei meine Eltern wohne.Um dich und deinen Hund geht es hier ja eigentlich nicht.
Ich wage aber zu bezweifeln, dass du das wirklich kannst. Und das sage ich zu so gut wie jedem HH! Fast jeder HH ist unfähig dein eigenen Hund 100%ig sachlich zu beurteilen (da nehme ich mich auch nicht raus). Einfach weil es der eigene Hund ist und es da zwangsläufig zu Fehleinschätzungen kommt..
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Jo! Als Hundehalter kann man sein eigenes Tier nicht einschätzen. Geht nicht, kann kein Profi dieser Welt bedingt durch psychologische Mechanismen im vollen Umfang allein leisten.
Wo wohnst du denn?
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Ja stimm es geht nich um meinen Hund.
Deswegen kommen wir zurück zum Thema.
Und wie gesagt ich habe genug Trainer angeschrieben die aber gesagt haben ich bin zu weit weg dafür kann ich nunmal nichts aber ist jetz auch egal. -
@dragonwog
In Kevelaer. -
@Labradora
Und was ist wenn ein Trainer meinen Hund falsch einschätzt?
Und wir machen ja Fortschritte.
Und ich kann mein Hund doch lesen.Natürlich ist auch ein Trainer nicht unfehlbar. Aber wenn er völlig daneben liegt, merkst du es ja. Aber so schlecht wie ihr allgemeiner Ruf sind die meisten Trainer gar nicht.
Das Problem bei uns HH ist, das wir schnell mal “betriebsblind“ werden. Uns fehlt in Bezug auf unsere Hunde einfach die Objektivität die ein Fremder mitbringt. Er hat nicht den emotionalen Bezug zum Hund, sondern sieht ihn erstmal “ nur “ als Hund mit einem Problem.
Eine zweite Meinung schadet nie, Du kannst sie nutzen oder verwerfen. Im schlimmsten Fall hast du Geld zum Fenster rausgeschmissen, im besten Fall macht es “Klick“ und du bekommst einen völlig neuen Blickwinkel. Alles dazwischen, kann man super als Anregungen, Tipps und Hilfestellung sehen. Umsonst ist es also nicht, wenn man es mal probiert. -
nur als Beispiel, meiner Trainerin ist aufgefallen, dass ich zu oft Loki in manchen Situationen draußen anfasse, wegziehen oder zu wenig machen lasse. Das wäre mir selbst nie so aufgefallen.
Allein durch den Spiegel lernt man gut dazu. Ansonsten kannst du dich auch mal Filmen lassen, dann wirst du auch sehen, dass viel von dir ausgeht und Amy keine Stabilität und Konsequenz bietest . -
Jetzt hab ich mir Zeit genommen und den Thread durchgelesen.
Wir hatten selbst einen schwierigen, sehr gefährlichen Hund. Die Trainereinschätzung (Sachverständiger) : Einschläfern.
Der Hund hat niemanden außer der engsten Familie akzeptiert. Die letzten 2 Jahre hat er fast durchgehend Maulkorb getragen. Wir konnten wirklich alles mit ihm machen, vor allem ich. Er war ein sehr guter Schutzhund.
Eingeschläfert haben wir ihn, weil seine Ohrenentzündungen nicht mehr in den Griff zu bekommen waren und er Tumoren hatte.Er hat gebissen. Und wir hätten noch mehr investiert, wenn er nicht so schwierig gewesen wäre.
Bei Besuch haben wir ihn weggesperrt. Und er ist stundenlang gegen die Tür gesprungen.
Meine Freunde nannten ihn halbzugeneigt Fluffy.Eigentlich haben wir ihn wegen dem Beissen eingeschläfert. Unsere Nachbarn haben eine kleine Tochter. Ihr Vater durfte mit aufs Grundstück, wenn mein Vater ihn begrüßte und ihm die Hand schüttelte. Dann war nichts los. Eines Tages hat der Nachbar das vergessen...tja. Wir haben an die kleine Tochter gedacht. Nach Jagren kann man es auch einfach nicht mehr ertragen.
Es hat drei Jahre Training gebraucht, damit fremde Menschen ihn ankucken oder streicheln oder sich rüberbeugen konnten. Er hat sonst sofort gebissen und er hat oft versucht, das Gesicht zu kriegen.
Ich hab viel dadurch gelernt. Ich hab ihn geliebt wie ich wohl nie wieder einen Hund lieben werde. Er war einzigartig und wundervoll. Wenn wir alleine waren. Der hätte sein Leben für mich gelassen.
Aber ich möchte nie wieder einen Hund nur durch managen am Leben halten.
Meine Meinung ist, das man diese gefährlichen Hunde eher einschläfern sollte. Drei Jahre hartes Training, darüber freut sich ein Hund nicht, wenn eer dann ein halbes Jahr hat in dem es normal geht. Mit Besitzern, die immer auf die nächste attacke warten. Keine Sicherheit schenken können.Wenn der Hund beissen will, unverhältnismäßig aggressiv reagiert und klar ist, das er nie davon wirklich abzubringen ist, dann soll man ihn einschläfern und sich einen Hund aus dem Tierheim holen, der in ein normales Leben passt.
Die Ansätze, aggressive Hunde könnten auch psycchopathisch sein, unterstütze ich nur teilweise. Psychopathie beim Menschen lässt klar erkennen, das sie nur selten zu tödlichen Aggressionen führt.
Was für mich auch ein Punkt ist...meinen konnte ich irgendwann über Gehorsam sichern. Aber das Training ist dann weder für Mensch noch Tier ein Zuckerschlecken und Spaß, wenn der Hund echt drauf will. Meiner wollte echt drauf, ich habs mit Freiwilligen und Maulkorb ausprobiert. Der griff an, wer sich zwei Schritte rückwärts bewegte wurde nurnoch gestellt, aber bei der kleinsten Bewegung wieder angegriffen. Er hat auch mal im Freilauf jemanden angegriffen. Mkit Mailkorb..aber das hat mir gezeigt das er das auch wollte. ER hätte nämlich ausweichen können.
Man muss gefährliche Hunde nicht am Leben halten und sollte sich auch nicht schuldig fühlen, wenn man den eigenen dann doch einschläfert- manchmal gehts einfach nicht mehr.
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