Hund beißt Menschen & wird eingeschläfert
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Ich habe auch einen problematischen Hund. Niemals würde ich ihn deswegen einschläfern. Er hat eben einen Maulkorb an und kommt draußen nicht von der Leine. Damit kann er gut leben. Und egal wie dämlich sich auch ein Mensch verhält, es kann nichts ernstes passieren. Wie man zulassen kann dass ein Hund ein zweites mal zubeißt und wie man dann so grausam und faul sein kann das Tier einfach zu entsorgen erschließt sich mir nicht. Und Respekt wäre wohl das letzte Wort dass mir zu dieser Vorgehensweise einfallen würde.
Gratulation dafür, dass du so ein toller Übermensch bist und dir nie niemals ein doofer Fehler unterlaufen wird.
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Gratulation dafür, dass du so ein toller Übermensch bist und dir nie niemals ein doofer Fehler unterlaufen wird.
Natürlich passieren mir auch Fehler, wem nicht, aber ich lerne daraus! Jeder schätzt doch seinen Hund mal falsch ein. Aber wenn ein Hund einmal zugebissen hat kann man doch nicht einfach nichts tun und abwarten bis es den nächsten erwischt und ihn anschließend entsorgen! Dafür habe ich kein Verständnis!
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@Cattlefan
Es gibt auch ängstliche Hunde die viel gestresst sind soll man sie deswegen einschläfern? manchmal kann man es auch durch Medikamente im Griff kriegen.
Also meine Hündin kommt auch nicht oft zu Ruhe draussen, ist sie oft gestresst und in der Wohnung springt sie auch sofort auf wenn sie was hört und verkriecht sich.
Tut mir Leid wenn ich dich falsch verstehe. -
Ja, Du verstehst falsch
Ich meine nicht Hunde, die durch dies oder das beunruhigt sind, sich kurz mal in bestimmten Situationen unwohl fühlen...
Diesen Hunden kann man meist den Stress nehmen oder ihn auf ein erträgliches Maß reduzieren. Durch kennenlernen verschiedener Situationen, durch ruhe, durch eigene Souveränität und letztendlich auch durch Vermeiden von Angstauslösenden Dingen.
Aber ein Hund im 24Stunden Adrenalin-Rausch, bekommt man dort einfach nicht raus. Meistens nicht, zumindest. -
Stress ist nicht Stress.
ein hund der nicht mal pennt weil er so geladen ist, der in seinem kopfkino so daneben ist dass sein Leben aus "Aaaaaaaaangriff!!!" oder übersprungshandlungen besteht... das ist nicht lebenswert.
und sorry, aber nen Hund lebenslang mit Beruhigungsmitteln vollpumpen damit er haaalbwegs erträglich leben kann?
dann kann man auch nen Hund mit Krebs mit schmerzmitteln vollpumpen bis er endlich tot umfällt.beides nicht im sinne des Tierschutzes
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Stell Dir (nur als Beispiel) einen Hund vor, der PANIK bei Sylvester hat, nicht frißt, stundenlang zittert, erbricht, erstarrt.......
Und dann ist 365 Tage im Jahr Sylvester und es blitzt und knallt.....
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Dann gratuliere ich dir und stelle dir ganz ketzerisch die Frage: Was machst du, wenn du diese Aufmerksamkeit eines Tages nicht mehr gewährleisten kannst?
Ich hatte auch so einen Hund, ich habe heute noch die Narben von ihm.
Und ich sage ganz öffentlich, für mich war klar, dass dieser Hund bei mir sterben würde, auf die eine oder andere Art.
Im Alltag funktionierte es nachdem wir auf die harte Tour gelernt hatten, was wir uns da ins Haus geholt hatten. Aber es war ebenso klar, dass käme der Tag an dem wir ihn nicht mehr behalten könnten, dieser Hund nicht ins Tierheim oder an einen neuen Halter abgegeben würde, sondern der Weg dann zum TA ginge. -
Die Lehrerin von meiner Schwester hatte einen Dobi aus dem Tierheim adoptiert, auch mit bekannten "Futterproblemen". War alles kein Ding, ist ne Weile gut gegangen, weil halt Konfliktsituationen mit dem Futternapf einfach vermieden wurden. In einem unbedachten Moment viel Frauchen aber ein Keks aus der Tasche und sie bückte sich danach, ohne den Hund zu sehen, der in dem Moment hinter ihr stand. Ergebnis: Skalpierter Schädel und ein fehlendes Ohr, sie muss jetzt eine entsprechende Perücke trage
Ganz schlechte Vermittlung würde ich sagen.
Das ist quasi Kdörperverletzung der vermittelnden Stelle in meinen Augen.@all:
Ist denn der DSH von einem Sachverständigen begutachtet worden?
Ich habe nicht jeden Beitrag gelesen.Wenn nein, dann ist das einfach nur trautrig, wenn ja, dann war es ein gefährlicher Hund und die Euthanasie hat Unfälle verhindert.
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@Cattlefan
ok habe verstanden wie du das meinst sorry.
Mir tut meine Hündin auch Silvester voll leid das 24 Stunden jeden Tag zu erleben wäre auch nichts für mich. -
@all:Ist denn der DSH von einem Sachverständigen begutachtet worden?Ich habe nicht jeden Beitrag gelesen.Wenn nein, dann ist das einfach nur trautrig, wenn ja, dann war es ein gefährlicher Hund und die Euthanasie hat Unfälle verhindert.
Es hat (fast) jeder hier gesagt, dass aus der Beschreibung heraus der Hund aus dem Eingangsthread kein hochgefährlicher Problemfall wäre, der keine Chance mehr hat. Soweit man es aus der Beschreibung eben herauslesen kann.Seitdem (war ja immerhin schon ein 3/4 Jahr her, seit die Eingangsfrage gestellt wurde
) hat sich der Thread eher in eine allgemeine Grundsatzdiskussion verschoben. Unabhängig vom Hund im Eingandthread......
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