Bei einer Bekannten hat sich das OA gemeldet und sie hat eine ich nenn es mal Vorladung bekommen.
Kurze Sachverhaltsbeschreibung:
Wir haben einen Hundefreilaufplatz bei dem alle Mitglieder 75 Euro im Jahr für die entstehenden Kosten (Pacht, Betriebsmittel) zahlen müssen. Zusätzlich müssen alle Mitglieder 5 Stunden ehrenamtlich mitarbeiten (Rasen mähen, Hecken schneiden usw.) auf diese weise trägt sich der Platz. Alle können den Platz 24 Stunden nutzen.
Vor ca. 2 Monaten kam es zu einem blöden Vorfall. Ein Mitglied kam mit unkastrierten Rüden auf den Platz wo schon ein anderes Mitglied ebenfalls unk. Rüde drauf war. Das M. hat den anderen aber nicht sehen können da er unter einer Überdachung saß und es von der Sonne geblendet wurde. Sie betrat den Platz und leinte ihren Hund ab.
Die anderen konnten sie aber kommen sehen und haben nicht auf sich aufmerksam gemacht. Sie blieben sitzen und schoben ihren Hund unter die Bank ???. Der Rüde rannte unter die Überdachung es ging kurz drunter und drüber wobei das Mitglied unter der Überdachung die ganze Zeit sitzen blieb. Sie wurde in die Wade gebissen. (ICH FRAGE MICH WARUM SIE NICHT AUFGESTANDEN IST ??)
OK. Es ist eigentlich nicht klar gewesen wer die Dame in die Wade gebissen hat. Aber um Ärger zu Vermeiden hat das Mitglied mit dem anderen Hund gesagt sie meldet das der Versicherung und gut ist. Die Dame lag die ganze Zeit auf der Bank bis ein Arzt kam. Hat aber wohl auf die Frage warum sie nicht auf sich aufmerksam gemacht hat gesagt. Ich dachte die hätten die letzte Beisserei (hatten schon mal eine kleine Rauferei) vergessen. ICH HABE DA FRAGEZEICHEN OHNE ENDE???
Behauptete nachher der andere Hund wäre ein gefährlicher Beisser und nicht versichert bei anderen Mitgliedern forderte aber gleichzeitig 5000 Euro Schmerzensgeld von der Versicherung der anderen Halterin???
Nachdem sie sich 2 Monate lang immer wieder mit solchen rufschädigenden Aussagen und ähnlichem bei vielen Mitgliedern unbeliebt gemacht hat. Wurde ihr Vereinsmitgliedschaft nicht verlängert (läuft immer nur ein Jahr).
Die Leute helfen auch nie mit usw. das ganze hat eigentlich nur das Fass zum überlaufen gebracht.
Daraufhin wurde komisch nach gewerblich oder privatem betreiben des Platzes gefragt. Da gingen bei mir die Alarmglocken an. Ich und die Halterin des Hundes, der angeblich die Dame gebissen hat, sind Pächter des Grundstücks und organisieren alles, führen natürlich auch Buch über alle Einnahmen und Ausgaben.
Jetzt hat sie einen Termin beim OA des Ortes wo der Hundeplatz ist also nicht ihrem Wohnort.
Kann es dabei um den Biss gehen ?? Oder wäre das OA ihres Wohnortes da nicht zuständig??
Oder geht es um den Hundeplatz von wegen gewerblich. Wir haben uns zu Anfang beim OA abgesichert wegen des Hundeplatzes und dürfen den in dieser Art ohne irgendwelchen Einschränkungen führen ähnlich wie bei einem Verein.
Könnte es um die Beisserei oder um den Platz gehen? Müsste bei der Beisserei nicht das OA wo der Hund gemeldet ist dich vorladen?
Kann man eine Gegenanzeige beim OA machen wegen falscher Aussagen??
Hätte meine Bekannte das überhaupt auf sich nehmen sollen wo doch garnicht klar welcher Hund sie verletzt hat?
Sie wäre am Boden zerstört wenn ihr ansonsten super lieber eher zurückhaltende Hund einen Maulkorb tragen müsste wegen diesen Leuten.