Fütterung nach Rasse?

  • Gleich vorweg: Es ist Keins der momentan auf dem Markt befindlichen Futtermittel gemeint, welches für bestimmte Rassen beworben wird (ihr wisst schon was ich meine ;) )


    Guten Morgen :D


    In den Jahren, in denen ich mich immer mal bei Futterthemen durchwühle und auch in Unterhaltungen schnappt man ja einiges auf. Vieles ist sicher auch eigene Überzeugung und Erfahrung auf vielleicht nur den eigenen Hund oder geringe Anzahl von Hunden bezogen (asiatische Rassen vertragen Fisch besser als Fleisch, war eine gelesene Aussage), anderes belegt (Purin beim Dalmatiner).
    Ich stell mir da nun die Frage, ob man vielleicht wirklich von der Rasse ausgehend sagen kann, das und das Futter ist optimal bzw. das und das IM Futter sollte vermieden werden.


    Als Beispiele:
    9 von 10 Labradore vertragen am besten das Futter yx der Firma soundso.
    Hunde wie der ChowChow verwerten Fisch besser als Fleisch (um von oben aufzugreifen)
    Beim Aussie sollte man auf Getreide achten (hab ich ebenfalls mal gehört, weiß nur nicht ob das auf das Wachstum bezogen war, es ging um einen Welpen)
    Bei Rasse xy ist Wild verträglicher als Rind usw.


    Könnte man also wirklich von der Rasse ausgehend das Futterangebot minimieren und hätte so einen besseren Durchblick?
    Schließlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Hunde sich in verschiedenen Gesellschaften (arm/reich, Land/Städte, Job des Hundes, verschiedene Länder mit unterschiedlichen Hauptnahrungsmittel) entwickelten und davon heute noch was vorhanden sein könnte :???:


    Natürlich davon ausgehend, das keine Unverträglichkeiten bestehen.

    • Neu

    Hi


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    • Ich denke, dass aufgrund der unterschiedlichen Ursprüge (und damit auch verschiedenen Ernährungsweisen der Hunde früher) Rasseabhängigkeit vom Futter sinnvoll sein kann.

    • Quebec schrieb öfter vom Neufundländer, dass diese großen Hunde dennoch relativ wenig Futter benötigen, weil sie so gut verwerten. Ansonsten kann ich hier beobachten, dass mein Retriever mit größerem Fleischanteil weitaus besser zurande kommt als der Schäferhund.

    • Ich würde sagen, es kommt auch auf die Nahrungsprägung beim Züchter an, die bis zur 14. Woche geht.


      Ebenso auf den Ursprung der Hund - Hunde aus dem Ausland haben wiederum eine andere Nahrungsprägung erfahren.


      Ebenso einige spezielle Rassen wie z.B. der Kangal, der eher einseitige mangelhaftere und karge Kost verträgt und mit einem hohen Fleischanteil nicht gut zurecht kommt.

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