Leitwolftraining
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Na wenn es mit "Rabats" so gut klappt, warum klappts dann nicht bei den vielen "Rabatslern"?
Warum müssen die denn zu den "Leitwölfern" und co?Und warum klappts denn bei deinen Hündinnen nicht. Die haben sich nach einmal "Rabats" ja doch wieder in den Flicken.
Das dürfte doch nach deiner "Rabats-Methode" gar nicht passieren.
Weil Streit normal ist und die haben 4 bis 5 im Jahr Rabats sonst ist gut.
Die streiten sich um ihre Positionen, aus dem Spiel hinaus und co.
Hunde halt und wen ich dann sage Hai jetzt ist gut.
Dann ist doch gutUnd ich halte nicht viel von den Kerl
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Das ist jetzt schon interessant das man Rabatz macht/ machen muss wenn einen das Leitwolf Training interessiert und Teile davon zusagen.
Eine gute Nacht von Julia, die schon immer ein schlechtes Gewissen hat wenn sie mal laut wird oder ungeduldig, oder ihrem Hund versehentlich auf die Pfote tritt.
Und von Yoshi, die sich freut das Frauchen nicht auf die letzte Hundetrainerin gehört hat und deshalb nicht mit Schellen oder Rütteldose beworfen wird.
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Könnte mir hier jemand mal Videos verlinken wo man sieht wie der gute Mann arbeitet?
Ich find die irgendwie nicht
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Ja diese extremistische Denkweise bringt aus sehr komische Auswüchse hervor...Da wird der Hund lieber ewig lang weggepackt als "Management" bis man kleinschrittigst ein zweisekündiges Liegen auf einem Deckentarget aufgebaut hat, was in der Praxis auch nach Monaten nicht funktioniert und dann auf Jahre ausgedehnt wird...
Ja, es gibt Hunde da löst die kleinste Distanzunterschreitung eine derbe Rückantwort aus (aka man hat den Hund im Gesicht hängen..). Aber das nun so zum Ideal zu stilisieren...
Anyway...dieses Leitwolf Konzept ist mir zu blöd, da red ich gar nicht drüber
Du, bei manchen Hunden braucht es das lebenslange Management, da bringt nichts was, außer die Zeit, vielleicht. Die müssen nicht mal aggressiv sein.
Davon rede ich aber gar nicht. Mich stört hier im Forum eine Sache. Sobald man sich gegen das willentliche Bedrohen von Hunden ausspricht, ist man eine Waldorfkindergärtnerin, die nichts drauf hat.
Ich bin für durchdachtes Training je nach Lerntempo des Hundes und das auf Basis von hochwertigen Verstärkern. Das beinhaltet auch Frustrationssituationen und Gelegenheiten, wo ein Aversivreiz auszuhalten ist, wie zum Beispiel nicht sofort das Leckerli zu kriegen. Ich hab auch gar nichts, wenn man als Halter mal zum Hund fest und bestimmt "NEIN, so NICHT, Freund!" sagt. Aber das ist kein Training für mich, sondern eine Lebenssituation. Ich bin auch dafür aufflammende Unarten im Keim zu ersticken. Entweder man hat bereits Trainingstechniken drauf oder man nimmt dem Hund die Gelegenheit, so zu handeln. Oder beides.
Nur diese Leitwolfmethode wird als natürlicher und artgerechter Umgang verkauft... Das ist mein hauptsächliches Problem. Das ist Schwachsinn. Das wollte ich ausdrücken.
@Nessi88
Ich habe sehr viel von Bloch gelesen. Genau deswegen finde ich seinen Kommentar noch unqualifizierter. Ganz besonders das mit den Nordischen. Man merkt, dass er sich da einfach nicht auskennt. Da ist er einfach kein Fachmann.Nee, Tomasini lese ich nicht. Ich schau die Videos udn was er so von sich gibt. Das reicht mir. Bei Cesar Millan les ich die Bücher auch nicht. Das macht nämlich nichts besser. Sorry.
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@'Nessi88
Ein lautes Hai finde ich jetzt nicht schlimm und nit Körper Signalen kannste keine kämpf den Weiber trennen -
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Mit einem lauten Hey kann ich keine kämpfenden Hündinnen trennen, aber hm...
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Mit einem lauten Hey kann ich keine kämpfenden Hündinnen trennen, aber hm...
Bei meinen schon ist jetzt auch nicht der mega Kampf sondern Lilly test bei Kira aus was sie kann und die klärt das.
Und wen es zu heftig wird greife ich ein und ja da reicht ein Hai -
Er zeigte uns auf beeindruckende Weise, wie einfach es ist dem Hund mit dem Körper, ohne ihn zu berühren oder die Leine zu benutzen, dazu zu bringen hinten zu bleiben.Die richtige Methode des Eindrehens, das richtige Timing.
Also startete ich den Versuch. Ich lief normal los und sobald Yoshi an mir vorbei laufen wollte drehte ich mich in ihre Richtung ein, übte so Druck aus, blieb kurz stehen und ging dann weiter.
Die "Teststrecke" betrug in etwa 50m.
Ich wiederholte es einige Male.
Nach 20m reichte schon die Drehung meiner Schulter um sie am Vorlaufen zu hindern und Yoshi lief entspannt ein Stück hinter mir.
Klingt wie das übliche "Blockieren" was man auch nutzt, um die Leinenführigkeit zu üben (sobald der Hund versucht einen zu überholen). :)Diese "Silent Walks/ Stilles Wandern" werden hier auch angeboten, allerdings ohne "Leitwolf" Projekt. Da werden dann Handzeichen und Gesten genutzt (die die Tiere meist zuvor schon kennengelernt haben).
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[media]http://youtu.be/f30zUSZkGaM[/media]
[media]http://youtu.be/-KOic_MBIwo[/media]
[media]http://youtu.be/2i1c3U4rims[/media]
[media]http://youtu.be/yKTb-pxNCIc[/media]
@Hopping
Ne, mit Silent Walks hatte das weniger zu tun.
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Nee, es klingt eher nach "Natürlichem Umgang" über Präsenz/Energie eines "führenden" Menschen wie bei Millan, Nowak, Balser und wie sie nicht alle heißen. Daraus kocht dann jeder noch so sein Süppchen und nennt es den "goldenen Mittelweg" (Baumann)...
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