Hallo,
leider muß ich mich auch einreihen, da unser 3 jährige Jack Russell auch
Dia.Ins. hat.
Er (8,5 kg) bekommt derzeit 3 mal täglich 1, 1/2 und abends wieder 1.
Es wurde am nächsten Taqg der ersten Gabe sofort besser, Nachts macht er nur noch einmal ins Haus und auch sehr wenig. Die Abende sind auch wieder entspannter, da ich nicht ständig hinter dem Hund hergehen muß, ob er raus möchte oder trinken geht und dann natürlich anschließend raus muß.
Hatte Anfangs auch das Gefühl, dass es ihm manchmal etwas unwohl ist.
Doch allgemein finde ich ihn viel munterer und auch viel gelassener - gerade auch beim spaziergang, da er nicht ständig auf der Suche nach Wasser sein muß.
Suche regen Erfahrungsaustausch - da es doch sehr wenig Info zu dieser Krankheit gibt.
Hat jemand schonmal was homöophatisches zur Unterstüzung ausprobiert (ich weiß ohne DEsmo. geht es nicht). Habe auch schonmal im Internet gelesen, dass Akupunktur helfen könnte.
Wisst ihr eigentlich warum eure Hunde kein ADH mehr produzieren ?
Wie wurde es bei euch festgestellt - wir haben sozusagen Auschlußdiagnose gemacht - da alles andere ok. war und sein ganzes VErhalten und auch die Urindichte auf D.I. schließen liesen, haben wir Tabeltten gegeben und da sie angeschlagen haben gehen wir von D.I. aus.
Wart ihr in einer Klinik oder normal TA - kann eventuell jemand eine sehr gute Klinik empfehlen die sich mit D.I. auskennen.
Habe jetzt auch Desmotabs bestellt, da diese doch um einiges billiger sind als Minirin.
Viele Grüße von Marion und dem "Auslaufmodell" Fiete