ZitatFalls dem tatsächlich so ist/war freut mich das für den Hund.
Um wirklich überzeugt zu sein müsste ich mal wirklich 2-3 solcher Fälle in der Realität sehen..und daran mangelt es hier extrem. Bei keinem den ich kenne hat es was gebracht
Ich habe den Eindruck, dass Du die Begriffe "Tierheilpraktiker und Tierhomöopath" immer noch in einen Topf wirfst.
Ein Tierheilpraktiker muss nicht gleichzeitig ein richtiger klassischer Homöopath sein, dazu gehört etliches an Ausbildung mehr.
Dann wundert es mich nicht, dass Du solche Fälle nicht erlebst.
Ein Tierarzt, der einer scheinschwangeren Hündin einfach Pulsatilla gibt, ist KEIN Homöopathischer Arzt.
Eine Tierheilpraktikerin, die homöopathische Komplexmittel gibt oder einzelne Beschwerden mit ein paar Globuli behandelt, ist noch lange keine klassische Homöopathin.
Was diese Bezeichnung ausmacht:
ZitatDer Beruf des Tierhomöopathen stellt ein eigenständiges Berufsbild dar. Mit dem Tierheilpraktiker kann man ihn nur bedingt vergleichen, denn die Unterschiede sind nicht unerheblich.
ZitatDie Spezialisierung auf die eine Therapieform, nämlich die klassische Homöopathie, ist unbedingt notwendig, da man eine so umfassende ganzheitliche Heilmethode nicht „nebenbei" erlernen oder praktizieren kann.