Mal eine Frage als nicht-Hundehalter.....

  • Zitat

    Naja - das Rüstzeug wären in diesem Fall eine Schaufel und ein paar Kotbeutel...

    Wenn ich's richtig verstanden habe, hat der Hund die Kinder gebissen und soll deshalb ausgetauscht werden. Wenn die Eltern keine Ahnung haben, wie sollen sie dann wissen, welche Situationen zu vermeiden sind und den Kindern erklären, dass man einige mit dem Hund nicht machen darf (erschrecken, beim Essen/Schlafen stören etc.)?

    Der Besuch einer Hundeschule wäre in dieser Hinsicht schon ratsam.

  • Ich als Hundehalter (bei uns findet man keine Tretminen im Garten) vertrete folgende Meinung:

    Friedliches Zusammenleben muss für alle gewährleisteten. Am besten mit sehr klaren Regeln. Klapp das nicht, müssen die Hundehalter gehen. Kann sein dass das viele hier nicht fair finden - ist nur meine Meinung, die muss niemandem gefallen.

    Ich finde es zwar nett dass du aus Rücksicht auf die Mieter und deinen Blutdruck nach Lösungen suchst - aber mach bloss nicht deren Probleme zu deinen! Die wirst du sonst nie mehr los...

  • Huhu,

    erstmal finde ich es gut dass du die Geduld hattest und hast und das Gespräch gesucht hast.
    Für mich schaut es nach klassichen "Ersthundebesitzen" aus die sich nicht viele Gedanken über Hundehaltung etc. gemacht haben.
    und mit 3 kleunen Kindern, Umzug und erstmals ein Hund....ist schon schwer zu verstehen.
    Aber wenn sie sich jetzt Hilfe holen ist der erste Schritt getan und sie scheinen Interesse daran zu haben zu lernen...
    Ich hoffe dass si eishc tatsächlich einen Fachmann holen da nur der Hundeaustausch nichts bringen wird...auch mit dem neuen wird es Probleme geben wenn sie sich nicht kundig machen...tauschen sie dann jedes Mal aus und probieren ob es vlt. doch einen Hund gibt der von sich aus alles so macht wie "Kommisar Rex"????

    Ach ja, unsere Hunde sind überwiegend im Garten (kann die hier geäußerte Meinung Hunde gehören nicht allein in den Garten nicht nachvollziehen) und sie haben am Anfang auch zu jeder zeit udn überall ihr Geschäft erledigt (kamen aus schlechter Haltung, kannten nichts, haben auf 'nem Hof gelebt waren nie Gassi)...es hat ca. 1 Woche gedauert bis das Problem behoben war. Jetzt wird der Garten nur im absoluten Notfall genutzt...dann gehen sie ins hinterste Eck...acuh sie wollen ihr "Heim" nicht verdreckt haben :-))

    UND: ich vermite auch einen Gartenwohnung...erstKatzenbesitzer, dann Hundebesitzer jetzt wieder Katzenbesitzer...
    Zur Nachbarin gibt es auch keinen zaun...es gab nie Probleme....es geht also

    VG
    Mützenmonster

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