Pflegehund mit Baustellen

  • huhu
    da ich zur zeit krankgeschrieben und zuhause bin, hab ich mich dazu breitschlagen lassen, einen Pflegi für 2-3 wochen aufzunehmen, der mich wie sich raus stellte doch recht fordern wird (tut mir aber nur gut, fällt mir zuhause nimmer so die decke auf den kopf)
    zum wuffel:
    hündin, 4 Jahre ca, ehemalige zuchthündin aus zwingeranlage.
    kennen tut man, ähm ja nix, naja zumindest keine stubenreinheit, keine leine, kein an der leine laufen und wohnung kennt man wohl nur vom sehen, aber nicht vom drin leben.
    ergo sie ist völlig drüber:
    - fußgänger, ich will hin => in die leine springen, rückwärtsgang, in die luft springen wie nen pferd beim rodeo, versuchen die leine durch zu beißen
    - da ein kaninchen, vogel, anderer hund => s.o
    - in der wohnung nicht runter kommen, rum laufen, fiepen, auf mir rum hopsen, in mich rein kriechen wollen, mich abknutschen wollen, aber kontakt liegen, mal ruhe halten, keine chance. am platz anbinden, keine chance, leine würde durch gebissen (kümmer mich gerade um nen kennel) und man fiept und wufft.
    - sitz, platz, nein, aus, usw => wtf?! hat man wohl noch nie was von gehört.
    - ich bleib draußen irgendwo stehen, setz mich wo hin => in die leine springen, fiepen, leine beißen, sich mit der leine um mich rum wickeln usw.
    - auch nach ausgiebigem spaziergang (klar für zwinger gewöhnte hunde, damit man nicht völlig geflasht ist nur eine kleine runde durch den park oder einmal fressnapf hin und zurück), ist sie nicht müde, nicht zur ruhe zu bekommen, kopfmäßig auslasten, ist noch nicht drin, da hat sie noch keine geduld für sich solange auf eine sache zu konzentrieren (also zb leckerlie verstecken oder aus nem karton fummeln oder mal nen paar übungen wie sitz oder platz)
    - ich geh auf klo, mach die tür hinter mir zu => an der tür kratzen, fiepen, hoch springen

    hab mir also nen erwachsenen welpen ans bein gebunden, lach.
    maßnahmen die ich bisher getroffen hab:
    hund pennt im bad, bis ich einen kennel hab, da muss sie runter kommen, solange ich in sicht und hör weite bin, keine chance. klar man motzt erst mal, aber dann rollt man sich doch im körbchen ein und pennt mal ne runde (wie im moment gerade, ich hab halt den dickeren dickschädel und ruhe muss sein).
    anders wäre mir lieber, aber auf durchgebissene leinen hab ich keine lust und solange sie mich sieht kommt sie halt wirklich gar nicht runter und hund im bett ist auch nicht meins, zumal sie dort ja auch nicht runter kommt sondern ultra aufdringlich ist und kein nein, aus, runter setzen vom bett kennt. hoppst man halt wieder drauf und dieses auch immer wieder. runter schubbsen vom bett will ich sie auch nicht, ist ne zarte kleine mit 3,5-4kg max. da bin ich dann doch erst was vorsichtiger.
    Versuche sie immer wieder auf ihren platz zu bringen waren bisher fruchtlos. denke sie ist halt einfach nur drüber und muss erst mal die ganzen neuen eindrücke verarbeiten und hat auch null frustrationstoleranz oder wie seht ihr das?
    Wenn sie wieder einen auf störrischen esel an der leine macht, warte ich einfach solange bis sie von alleine wieder vorwärts geht, hat zumindest schon mal dazu geführt, dass die bockanfälle weniger werden (hundine merkt es bringt nix hihi) und man die leine nicht mehr dauerhaft zerbeißen will, allerdings rennt sie noch kreuz und quer, hier hin, da hin, dort hin, hier ne blume, da ne hundezeitung, da ne beute, äh nen vogel / karnikel etc, da was auch immer :headbash:
    im moment ist einfach alles toll, interessant, gruselig, beschnüffelbar oder könnt ja vllt der ehemalige züchter oder die besis sein (die völlig überfordert waren und wohl auch in urlaub fahren wollten, ohne terror zwerg).
    wenn hundine warten muss zb. an der ampel oder weil ich zb. ein paar worte mit jemanden wechseln will, wird wieder die leine tracktiert, dann gibts von mir nen verbalen rüffel und nen leichten stups oder ich nehm ihr die leine aus dem maul, wenn man mich mal wieder nicht hören will.
    stubenrein ist sie auch nicht zuverlässig, eigentlich gar nicht. hier gehts halt alle 4 std, nach dem aufwachen, fressen usw raus. pfütze ist heut morgen dann doch eine in der wohnung gelandet, weil ich nicht schnell genug war, also erst den hund raus, dann selbst auf klo ;) aber seit dem hat sie nimmer gepinkelt, haufen ist aber zumindest draußen gelandet.
    auf was sollte man denn bei so nem ehemaligen zwingerhund noch so achten und wie bekomm ich ruhe in die kleine hummel?
    schön wäre, wenn sie irgendwann auch ansprechbar wäre um zb sitz, platz, körbchen usw üben zu können. aber bisher bin ich schon froh, dass sie noch weiß wie sie heißt :headbash: und weiß dass sie nen hund ist, obwohl, da bin ich mir nicht sicher, sie ist ne mischung aus jagdsau, katze, kleinkind und suchti auf speed oder auf entzug und nur ein bisschen hund.
    tja und eins wäre da noch, sie stinkt. nicht nur nach hund, sondern eher käsig. schwer zu beschreiben, hab so nen bissel die analdrüsen im verdacht und aussem maul mieft man auch, die zähne sehen für ihr alter verboten aus.
    hab schon mit den besis gesprochen, sie wollen da erst mal nix am zahnstein machen. was könnte ich denn vllt machen um den zahnstein vllt nen bissel los zu werden?
    ggf geh ich am montag mal zum ta für nen check der analdrüsen, dann kann der auch mal die zähne angucken und vllt hören die besis ja eher auf ihn als auf mich :mute:
    ohren sind aber sauber, geimpft ist hundine auch, gechippt auch, wenigstens etwas.
    und last but not least:
    klein hundine an der leine vs. großes freilaufendes tut nix => hundine will natürlich weg, hat angst bzw will nicht von nem 20-30kg rüden am po beschnüffelt werden, durch die leine geht das aber nicht, also versucht man ab zu schnappen und springt wieder in die leine und bekommt erst recht panik weil die ja nur 1,5m lang ist und nen ende hat und man nicht weiter ausweichen kann.
    klar ich muss für sorgen dass so nen tut nix, auf abstand bleibt, problem, klein hundinchen rennt dann um mich rum, anstatt sich zwischen meine beine zu setzen, so dass ich den tut nix abwehren könnte.
    wie blocke ich denn dann so nen tut nix und schaff es gleichzeitig nicht übers hundinchen zu stolpern oder in der leine eingewickelt zu werden? so schnell bin ich zur zeit leider nicht und so nen tut nix kommt ja auch gerne mal von hinten und da hab ich leider keine augen oder bin nicht schnell genug im zu rufen, hundine mag große hunde nicht.
    und bogen laufen und rufen hilft bei unangeleinten tut nixen leider nicht viel, weil viele einfach gar nicht auf ihre wuffel achten.
    bei kleinen hunden oder vorsichtigen großen schnuffelt hundine gerne auch mal vorsichtig, aber bei großen trampeln wird sie zum fuchs im hasenpelz :headbash:
    das thema karnickel und vögel jagen wollen, ist denk ich dann ein ander mal dran, denn im moment ist sie noch so leicht ablenkbar, dass ich schon froh bin, wenn ich überhaupt zu ihr durch dringe und sie wieder auf mich achtet.
    also ihr lieben, ich hoffe ihr konntet euch irgendwie durch meinen roman durch fuchsen und habt nen paar tips für mich, danke

  • gar niemand?
    das dauernde fiepen in der wohnung nagt echt an den nerven.
    rumlaufen fiep fiep, im bett rum hopsen, fiep fiep fiep, mir hinter herlaufen fiep fiep fiep, mit im bad sein fiep fiep fiep :headbash:
    im bad sendepause haben sollen, fiep fiep, motz (da ist dann allerdings irgendwann dann mal ruhe, bei mir im zimmer im kennel allerdings nicht, wir üben das gerade, mit null erfolg bisher), sie geht rein, aber drin bleiben mag sie nicht und immer wieder rein bringen fruchtet och noch nicht, da man immer in meiner nähe sein muss. aber auch da eben ohne ruhe zu geben :???:
    es wirkt so als ob sie sich da richtig reinsteigern würde :???: und einfach gar nicht runter kommen kann, solange reize da sind wie zb. mensch, katzi, geräusche, neue umgebung, dinge auf die man klettern kann, unter die man kriechen kann, auf die man hopsen kann.
    draußen fiept sie ja nur wenns nicht schnell genug weiter geht oder ich mich wo festgequatscht hab. auch an der leine laufen hat vorhin schon super geklappt, mit nem anderen hund dabei gehts viel besser und bisher ging auch nix mehr in die wohnung.
    irgendjemand ne idee wie man sie mal da raus holen kann und dazu bringen kann sich mal zu entspannen?

  • Zitat

    hündin, 4 Jahre ca, ehemalige zuchthündin aus zwingeranlage.
    kennen tut man, ähm ja nix, naja zumindest keine stubenreinheit, keine leine, kein an der leine laufen und wohnung kennt man wohl nur vom sehen, aber nicht vom drin leben.
    ergo sie ist völlig drüber:


    Da schreibst du es ja schon selber - sie kennt nix ......und soll sich bei dir dann "anständig" benehmen :???: So liest es sich jedenfalls für mich - du beschreibst ellenlang was dieses arme Hundchen alles nicht kann, alles falsch macht und wie sie dich nervt. Du sperrst sie ins Bad und auch da nervt es dich - weil sie auf ihre Art dir zu verstehen gibt, daß sie völlig drüber ist.

    Ein Hund der, so wie du es oben beschreibst, nichts kennt - von dem willst du doch nicht allen Ernstes verlangen das er sich so benimmt wie du es erwartest. Ganz ehrlich, auch wenn sich das jetzt nicht nett anhört, aber du hast den Hund so wie er ist bewusst in Pflege genommen. Dann nimm sie auch so wie sie ist - und versuche nicht, an ihr rumzuerziehen oder rumzudoktern (TA-Besuch). Die Hündin ist total verwirrt, gestresst und überfordert, weint ihren Leuten hinterher und wird offensichtlich von dir total mißverstanden.
    Entweder die kommenden Wochen Augen zu und durch oder du gibtst sie in eine professionelle Pflegestelle, wo man mit solchen Tieren umzugehen weiß.

    Tut mir leid wenn sich das jetzt so ruppig anhört - aber ich finde in deinem Beitrag nur Vorwürfe dem Hund gegenüber - und der kann am wenigsten dafür das seine Welt nun auf einmal "kaputt" ist............

  • meine frage war eigentlich wie ich richtig damit umgehe und sie eben mal zur ruhe kommt.
    nicht dass es mich nervt, sondern ich seh einfach, dass sie gestresst ist, wie kann ich ihr also helfen?
    ich geh mit ruhe an alles ran, geh nur kleine runden draußen, bleib öfter auch mal wo sitzen, damit sie in ruhe alles mal begucken kann.
    sie orientiert sich an mir, guckt wo ich bin, kommt wenn ich sie rufe, lässt sich problemlos treppen rauf runter tragen.
    nur in der wohnung ist es halt sehr stressig für sie. mittlerweile liegt sie zumindest mal unterm bett, hat sich wohl müde gefiept.
    ich kenn mich mit hunden halbwegs aus, allerdings ist nen hund der wenig kennt bzw. so drüber ist in der wohnung was neues.
    und ins bad hab ich sie nur gepackt damit sie überhaupt mal zur ruhe kam. wenn sie 3 std lang durch fiept, rum wuselt, dich abschlecken will dann muss da halt ne grenze gesetzt werden.
    und ob man sie jetzt auf dem platz anbindet (was hier ja sehr oft vorgeschlagen wird) oder eben mal ne tür zu macht wo ist da der unterschied? zumal sie ja erst recht nicht runter gekommen wäre, hätte sie mich weiterhin vor der spitzen nase gehabt.
    heute nacht darf sie dann wählen zwischen bett im kennel und pennen unterm bett. nur das bett, das gehört mir, sonst bekomm ich ärger mit meinem männe.
    denke wir raufen uns schon zusammen, ich hatte nur gehofft, dass vllt tips kommen, wie ich am besten mit den verhaltensweisen umgehe, die ich so halt noch nicht kannte.
    zumal ich ja den auftrag hab, zu versuchen etwas ruhe in den hund zu bekommen und nen bissel mit ihr grundgehorsam zu üben, nur dafür muss ich halt erst mal von ihr wahrgenommen werden.

    oder wie ich eben mit dem problem großer tutnix vs. angeleint sein umgehen soll.
    eigentlich finde ich meinen text nicht so hart, sondern es war ne beschreibung ihrer verhaltensweisen und die frage wie damit umgehen oder ob mein ansatz damit umzugehen richtig ist.
    ich erwarte gar nicht dass sie sich binnen einiger tage zum traumhund entwickelt, aber ich möchte sie einfach aus diesem stress raus holen.

  • Zeit - Geduld - Ruhe - Gelassenheit..........mit diesen Bausteinen kannst du langsam anfangen, sowas wie ein Fundament für eure gemeinsamen Wochen zu errichten.

    Dein Eingangspost klang genervt ;) - lege das ab und mach nicht so ein Aufhebens um das Gefiepe, dann wird das bald besser. Dem Hundchen gehts psychisch nicht gut - biete ihr deine Anwesenheit und vielleicht auch deinen Schoß an, den Rest bring die Zeit und deine hoffentlich im Übermass vorhandene Geduld :D

    Fremdhunden kannst du am effektivsten tolle Leckerchen (Fleischwurstbröckchen) vor die Füße schmeissen - dann sind die ganz schnell abgelenkt und du hast nicht das Problem, den eigenen Hund durch Gehampel oder Geschrei zu verunsichern............

  • so nacht gut überstanden.
    hundine hat im kennel geschlafen, nach anfänglichem protest, sich dann mit nem seufzer kapiert, dass das bett mein bett ist und bis heut früh um sieben brav durch geschlafen.
    jetzt wuselt sie zwar wieder fiepend in der gegend rum, aber wenn ich einen auf taube ohren mache zieht man sich von alleine in den kennel zurück, solange bis ich nen mucks von mir gebe oder es wage mich zu bewegen.
    und wenn ich zb. telefoniere muss das laut fiepend kommentiert werden, vermutlich beschwert hundine sich über die ungerechtigkeit, dass jemand anders mehr aufmerksamkeit bekommt als sie.
    mit miezkatz hat man sich schon angefreundet und bettelt stero nach leckerchen in feinster männchen mach manier.
    geschäfte haben heute früh auch draußen geklappt, nur gestern abend war ich wieder nicht schnell genug angezogen, naja passiert. das wird noch.
    leider scheint sie ihren kennel verteidigen zu wollen und grummelt die miezen an, wenn diese dran vorbei laufen oder bellt auch mal. katzis halten schon abstand, aber wie geht man damit am besten um?
    schließlich sollen sich die miezen frei bewegen können und hundine auch. es ist gut dass sie so deutlich warnt und die katzis das auch kapiert haben, aber selbst bei 2m abstand wird maja fuchsig, wenn sie in ihrem körbchen im kennel liegt.
    ohne kennel, sind die katzis kein thema, da schnüffelt man aneinander, kann nebeneinander her laufen und gemeinsam nach leckerchen betteln (die gibts dann aber trotzdem getrennt, damit maja nicht aus futterneid die miezen abschnappt, futter ebenso getrennt)
    ideen dazu?
    lg tokaia

  • Versuch doch mal, die Rechtschreibregeln anzuwenden. Ich finde es sehr anstrengend, deinen Text zu lesen und hab nach 2 " Sätzen " aufgehört. Möglicherweise erhöht das deine Chancen auf Antworten.

  • Zitat

    Zeit - Geduld - Ruhe - Gelassenheit..........mit diesen Bausteinen kannst du langsam anfangen, sowas wie ein Fundament für eure gemeinsamen Wochen zu errichten.

    :gut:

    Tokaia, mich wundert es nicht, dass der Hund so durchdreht. Wenn ich Deinen Text lese, kommt schon Unruhe und Hektik in mir auf. Komme mal selbst zur Ruhe und führe Dir vor Augen, dass dieser Hund nichts kennengelernt hat und auch das Leben in der Wohnung nicht kennt.

    Was erwartest Du??? Die Kleine musste ihr vertrautes Zuhause verlassen, was besonders schlimm ist, wenn sie nie etwas anderes kennengelernt hat.

    Du solltest den Hund nicht ins Bad sperren, nicht in eine Box sperren und auch nicht anbinden!!!

    Es ist völlig normal, dass sie in der Wohnung unruhig ist. Wenn ein Hund bisher nur im Zwinger gelebt hat, dann ist alleine der Umzug in eine Wohnung schon eine riesige Umstellung.

    Gib ihr Zeit, gib ihr Ruhe und Sicherheit und versuche nicht, sie in 2-3 Wochen zu erziehen.
    Sie braucht alleine 2-3 Wochen, um sich an die veränderte Situation zu gewöhnen.

  • so hundine und ich raufen uns schon gut zusammen. Durfte auch schon ein Forenmitglied live und in Farbe erleben :D
    Vllt mag mein Schreibstil den Eindruck erwecken, dass hier Hektik herrscht, aber wer mich kennt, weiß dass je unruhiger der hund, desto schlaftablettiger werde ich.
    Hektik, nervös, hibbeln, alles Fremdwörter bei mir, Ruhe, Konsequenz, Beständigkeit, dass ist das was hier herrscht, ich geh mit ihr um, als ob sie schon immer hier war, einfach damit sie lernt, alles normal, alles ok. Ich bin ruhig, also kann auch der Hund entspannen und das funktioniert super.
    Laut Mischas Frauchen, könnte man meinen sie wäre schon länger bei mir als ein paar Tage :ops: und wir wirken jetzt schon wie ein Team.
    Hundine orientiert sich an mir, läuft gut an der Leine oder der Schleppleine, meistert das bewegen in und mit den Öffis und scheint schon ein großes Vertrauen zu mir aufgebaut zu haben.
    Ist sogar ins Wasser gesprungen (waren heute zu dritt schwimmen), obwohl Hundine nicht schwimmen kann (macht dann ne rolle im wasser, also der Hintern hat nen Eigenleben), aber dafür gibts ja mich und dann hat man auch vertrauensvoll mit meiner Unterstützung ne runde gedreht und dann haben wir draußen auf der Wiese gechillt. Zuerst war sie da wieder sehr aufgedreht, aber mit Ruhe und Konsequenz, kam sie dann runter und entspannte.
    Jetzt liegt sie im Kennel und ratzt den Schlaf der gerechten, der Tag war schließlich aufregend. Heut abend gibts nur noch eine mini Runde und ne runde kuscheln auf dem Sofa. Ich denke wir werden gut klar kommen, die paar Baustellen wie Kennel / Körbchen verteidigen oder doch mal unsicher sein, werden wir auch in den Griff bekommen, kommt Zeit, kommt Routine, komm ich mehr zu ihr durch und dann lernt man Stück für Stück das Leben und die Welt kennen

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