Wer-steht-auf-der-Warteliste Teil 4

  • Wir hatten bis vor kurzem Rüde - Hündin - Rüde -Hündin.
    Alle intakt, hat super funktioniert.
    Mittlerweile haben wir noch Rüde -Rüde -Hündin.
    Recht optimal, liegt aber an ältesten Rüden, der ist eine tolle Socke :)
    Mein jüngerer Rüde wäre wohl zu allem kompatibel, was hier noch einzieht ist vollkommen unklar.
    Hat eh noch Zeit das zu entscheiden :)
    Meine Hündin wird nun nach der ersten Läufigkeit kastriert. Sie ist nicht gesund, darf daher eh nie werfen, und der Deckrüde sollte sich optimalerweise zuhause entspannen können ohne ein intaktes Mädel :'D
    Da ist mir das Risiko einfach zu groß.

  • ich würde zu meiner Hündin wohl keine Hündin dazu nehmen, außer die andere Hündin ist sehr unterwürfig und nachgiebig (so wie bonitadsbc) das beschreibt.
    Meine Hündin ist zwar nicht unverträglich mit anderen Hündinnen, aber man merkt, dass es da einfach 'knistert'. Sie hat da auch viel mehr das Bedürfnis, die andere Hündin zu dominieren als das beispielsweise bei anderen Rüden der Fall ist.
    Es ist nicht so, dass sie sich nicht stoppen oder kontrollieren lässt. Aber es ist einfach ein gewisses 'Konfliktpotential' da. Und da ich mit Hunden so stressfrei wie möglich zusammen leben will, würde ich zu ihr dazu nur nen Rüden nehmen. (Auch wenn ein Zweithund im Moment noch nicht wirklich geplant ist). Kastriert ist sie sowieso, aus medizinischen Gründen, daher spielt das keine Rolle mehr.

    Das hat sich so auch erst in den letzten Monaten so entwickelt. Vor nem Jahr hätte ich noch gesagt: gar kein Problem, da ne Hündin dazuzusetzen.

  • Hä ? Dann hast du doch deine Antwort eh schon ?Ich bin kein genereller Kastrationsgegner.

    Was für ne Antwort? Ich habe nur aus Interesse gefragt und nicht weil ich mich nicht entscheiden kann. :???:

  • Also ich habe einen Rüden zu meiner kastrierten Hündin dazugenommen, weil ich der Meinung war das es einfacher wäre. Megan und Shanks verstehen sich auch, aber es ist eher so das sie 2 Einzelhunde sind. Es wird nicht nah zusammen gelegen oder irgendwas zusammen gemacht. Beide gehen ihre Wege. Der nächste Hund soll wieder eine Hündin werden

  • Wenn hier mal ein Zweithund einzieht, wird es zu 99% wieder eine Hündin.
    Zum einen, weil ich einfach Hündinnen-Mensch bin und zum anderen, weil mir ein intaktes Pärchen zu stressig wäre und ich aber keinen Hund kastrieren lassen würde, sofern es nicht unumgänglich ist.
    Außerdem kommt Mia mit Hündinnen super klar und ich denke nicht, dass es da krachen würde.

  • Wenn alles klappt wird ein Rüde einziehen, weil ich einfach besser mit Rüden kann.
    Zudem will ich den zweiten Hund nicht pauschal kastrieren lassen und Rufus reagiert trotz Kastration sehr intensiv auf Hündinnen so das ich ihm das zuhause nicht antun will. Abgesehen davon denke ich das er eine Hündin als "seine" Hündin ansehen würde und das Elend, gekoppelt mit seinem Größenwahn, wenn wir draußen sind.
    Ich bin von Hündinnen auch schlecht geprägt, alle die ich bis jetzt kenne sind ausgesprochene Zicken im Umgang mit anderen Hündinnen. Dagegen erlebe ich meinen Rüden mittlerweile recht souverän im Umgang mit beiden Geschlechtern.

    Zudem habe ich noch ein wenig was vor mit dem zweiten Hund und beobachte bei Hündinnen immer wieder Leistungseinbrüche sofern sie überhaupt noch mitarbeiten.

  • Ach ja, außerdem würde ich für mich nicht ausschließen, mit dem nächsten Hund zu züchten und als Rüdenbesitzer hat man ja quasi gar nix von dem Wurf. :D

    Man hat keine Arbeit, macht keine Häufchen weg und geht nur hin um zu kuscheln und sich die anzusehen :P

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!