Ab wann BARFEN?

  • Ich will doch noch mal auf die Sache mit den Hühnerknochen zurückkommen. Die sollten eigentlich nicht gefüttert werden. Geflügel hat sogenannte "Röhrenknochen", die beim zerbrechen - also beim Draufbeißen - splittern. Das finde ich persönlich recht gefährlich. Wenn unsere Hunde Knochen bekamen, dann nur Kalbsknochen. Die sind noch recht "weich". Aber Geflügelknochen, die hab ich nie gefüttert! Fragt mal den Tierarzt, was er davon hält.


    Liebe Grüße
    hamster

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    Hi


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    • Hallo Hamster


      Zitat

      Ich will doch noch mal auf die Sache mit den Hühnerknochen zurückkommen. Die sollten eigentlich nicht gefüttert werden. Geflügel hat sogenannte "Röhrenknochen", die beim zerbrechen - also beim Draufbeißen - splittern. Das finde ich persönlich recht gefährlich. Wenn unsere Hunde Knochen bekamen, dann nur Kalbsknochen. Die sind noch recht "weich". Aber Geflügelknochen, die hab ich nie gefüttert! Fragt mal den Tierarzt, was er davon hält.


      Erstens sind Hühnerknochen nur im gekochten oder gebratenen Zustand spliterig und gefährlich und zweitens, frage bitte nie einen Ta nach Barf.Tä vertreiben selber Trofu und wollen es natürlich auch an den Mann bringen,die meisten zumindest aber du kannst ja mal deinen Ta fragen wie viele Lehrstd. er absolvieren musste um über Tiernahrung bescheid zu wissen. :lol:

    • Nee,nee, ich meinte, den Tierarzt soll man nicht nach BARF sondern nach Hühnerknochen fragen...Und rohes Geflügel- da splittern vielleicht die Knochen nicht, aber da hätte ich Schiss wegen der Salmonellengefahr.


      Gruß
      hamster

    • Zitat

      Nee,nee, ich meinte, den Tierarzt soll man nicht nach BARF sondern nach Hühnerknochen fragen...Und rohes Geflügel- da splittern vielleicht die Knochen nicht, aber da hätte ich Schiss wegen der Salmonellengefahr.


      Gruß
      hamster


      Salmonellen tun dem Wuffel nix - die kleenen Viecher gehn in der hoch konzentrierten Magensäure kaputt.


      Also ich bin begeisterte Hühnchenknochenfütterin (wassen Wort :) ), seit 1 Jahr bekommt meine fast täglich rohe Hühnerknochen der Brust.
      Also ich verteidige mal die Hühnerknochen :D


      Unsere Hündin lebt noch und ich war erst 2 mal mit ihr beim TA (Bursitis und Scheinschwangerschaft)

    • Brauchst du nicht zu haben, wenn dein Hund gesundheitlich nicht eingeschrenkt ist passiert ihm nichts.Der Hund hat einen zu kurzen Darm , so das die Salmonellen sich nicht ansiedeln können zumal der Magensaft deines Hundes viel agressiever als unser ist.Nur keine Angst, die meisten Salmonellvorfälle passieren in der Küche , wegen unreinheit beim zubereiten.

    • Ich glaube, nu hat Volker sich ja endgültig disqualifiziert.


      Bei Hühnerknochen gilt, wie bei allen anderen auch: Fangt langsam an. Also erstmal mit Hälsen, dann später mit Flügeln, Karkassen, Keulen. Wenn ein Hund Knochen gut verdauuen kann, weil seine Magensäfte auf das Niveau eines BARF-Hundes angestiegen sind, könnt ihr auch mit aller Ruhe die Röhrenknochen mit verfüttern. Vorher allerdings wäre das ein wenig ein Himmelfahrtskommando! Meine fressen Keulen ohne Probleme, eine Bekannte hatte und hat immer Probleme, wenn der Hund sie frisst. Testet es vorsicht an, "durchwühlt" die Haufen eurer Hunde und entscheidet dann selbst. Im übrigen wirkt ein kleiner Zusatz-Schwapps Öl zu den Knochen oft Wunder in der Verdauung und das Risiko wird etwas minimiert.


      Anfängern aber würde ich IMMER zu Hühnerhälsen raten - zu nichts anderem!!!

    • Ich habe mir für morgen vom Metzger schon mal ein paar Hühnerhälse bestellt.Hat er sogar garde im SA. :freude:
      Ich will mir die Freude nicht nehmen lassen, denn es schmeckt meinen Hunden echt besser. Nur habe ich eben in meinem Bekanntenkreis viele mit Hunden,aber eben keine die auch BARFen.
      Da falle ich bei Gesprächen eben auch immer wieder über die Knochen und das es schädlich seie.
      Das Knochenmehl was angesprochen wurde wäre für Hamster dann eine gute Aternative :licht: :wink:


      LG
      Sanny

    • Hallo Sanny


      na dann kannst den anderen Hundebesitzern beim nächsten mal erzählen wie gut es den Hunden schmeckt und wie gut es ihnen tut.Wenn man sich ein wenig auf den Seiten und in Büchern schlau macht, lernt man ne Menge dazu. Ich habe meine Tä überredet und arbeite gerade daran meine Schwägerin rumzukriegen, ihre Hunde endlich zu barfen :freude:

    • Mal ne ganz andere Frage nochmal zu Volker:


      Hab grade vorne gelesen,das sein Hundi nach 6 Wochen BARFen gestorben ist. Öhm, was kann man da alles falsch machen außer das man:
      Verunreinigtes Fleisch füttert oder bei der Fütterung sehr unhygienisch arbeitet
      oder (was man sich doch normal denken kann :/ )die grundlegenden Zusatznährstoffe sprich Gemüse und Mineralien Vitamine vergisst? Aber das ein Hund innerhalb von 6 Wochen an Mangelerscheinungen stirbt ,( was natürlich auch mit dem vorherigen Zustand und Alter ect zusammenhängt) wäre mir neu :shock:

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