Beardie-Austausch-Thread

  • Genau, das sind wir anscheinend!
    Und mir fällt auf, dass die dunklen entweder doch nicht so selten sind oder unsere Beardies hier sind alle nicht repräsentativ (denn Billy wirkt zumindest auf den Fotos meistens auch relativ dunkel für einen braunen, oder?) - naja, wahrscheinlich stimmt beides ein bisschen
    Es gibt übrigens einen ganz objektiven Vorteil von dunklerem Fell: Der Hund ist auf Baumstämmen viel besser getarnt (oder wäre es, wenn das Weiß nicht wäre...) :lol:

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    ich geb ja zu, ich wollte nur ne Ausrede, mal wieder ein isla-Foto zu posten von einem der paar sonnigen Tage, die wir in letzter Zeit hatten ;)

  • ich finde auch ganz ohne Ausrede neue Isla Bilder immer gut :bindafür:

    ich seh nie Beardies im Reallife. und vergleiche dann gerne hier Bilde und Geschichten mit meinem XLBeardieverschnitt xD

    ich glaube ja in Lino steckt auch iwas braunes. Er ist ja graubeigeweiß.
    Wenn der Wind ins Fell bläst ist er richtig getigert
    Von der Verrücktheit würds auf jeden Fall passen :ugly:

  • Billy färbt sich dauernd um der kann alles von kräftig rot braun Im Winter über rot braun blond im Sommer und immer noch mit reichlich grau dazu. Dafür hat er im Nacken und an der Rute kaum weiß.

  • Ah, das erklärt, warum Billy auch auf den Fotos immer mal wieder anders aussieht! Dieses Chamäleon-Gen bei den Beardies ist schon faszinierend. Unsere erste Hündin bekam im Sommer manchmal auch ein paar rot-braune Strähnchen - obwohl sie eigentlich schwarz war! Ob's Rost vom vielen Baden war? ;)

    Und von wegen von der Verrücktheit her würde braun passen: Isla beschwert sich gerade, was hier für Gerüchte verbreitet würden. Weder sie persönlich noch braune Beardies allgemein seien auch nur im geringsten verrückt. Sie verstehe gar nicht, wie man auf die Idee kommen könne...

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  • Ach, die Maddy ist ja sooo toll! Samstag auf dem Spaziergang hat es auf einmal geknallt. Entweder hat jemand zwei Böller losgelassen oder es waren Schüsse in der Nähe. Jedenfalls war das so laut und hat so gehallt, daß selbst ich mich richtig erschrocken habe und zusammengezuckt bin.
    Und Maddy? Sie ist kurz einen Meter nach vorne gehüpft und blieb dann stehen und sah mich an!!! Aber sie sah mich nicht ängstlich an, sondern als wenn sie fragen wollte, was das jetzt sollte oder ob ihre Reaktion in Ordnung war. Ich habe nur kurz gesagt "Was war denn das? Solche Idioten!" Dann war die Sache gegessen und Maddy ist hoch erhobener Rute lustig weiter gelaufen. Hach, bin ich stolz!

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  • Super, mutige Maddy! :applaus:
    Ganz so cool wäre Isla bei einem richtig lauten Knall wahrscheinlich nicht geblieben, sie ist bei so etwas schon erstmal sichtlich verunsichert. Bisher ist sie aber jedes Mal von sich aus oder auf Rufen sofort gekommen und hat sich ihr Leckerli abgeholt. Danach geht's dann normalerweise problemlos weiter (mit ganz leicht niedrigerem Schwanz als vorher). Wirkliche Panik kenne ich von ihr auch noch nicht (bis jetzt - toi, toi, toi).

    Ihre Vorgängerin Ronja war dagegen klassisch geräuschempfindlich und bei richtiger Angst auch nicht mehr ansprechbar. Die ist bei so einem plötzlichen Knall einmal im Wald in Panik weggelaufen und war verschwunden. Nachdem wir fast eine Stunde gesucht hatten (mit wahrscheinlich noch mehr Panik, als sie vorher hatte ;) ), saß sie dann plötzlich bei uns vor der Haustür. Der Rückweg, auf den sie sich alleine gemacht hatte, war immerhin 3-4 Kilometer lang, führte über eine vielbefahrene Landstraße und mitten durchs ebenfalls nicht ganz auto-arme Dorf :shocked: ... Sie und wir hatten ein Riesen-Glück damals, aber solche Erlebnisse braucht man wirkich nicht. Da ist so eine Tapferkeit wie bei Maddy echt viel wert!

    (Wobei ich zu Ronjas Ehrenrettung sagen muss: Solange es nicht knallte, gewitterte oder toastete ;) , war sie einer der selbstbewusstesten und ausgeglichensten Hunde, die ich kenne. Aber wenn sie Angst vor einem Geräusch hatte, dann eben richtig..)

  • Unsere Rica wäre auch weg gewesen bei dem Knall.

    Maddy´s Coolness ist allerdings vorbei, wenn sie Fliegen sieht oder Bienen hört / sieht. Das ist das einzige, wo sie Angst hat. Manchmal versucht sie, die Viecher zu jagen.
    Aber für gewöhnlich kommt sie mit hängenden Ohren und einem speziellen Gesichtsausdruck an. Und dann weiß man, daß irgendwo eine Fliege oder ähnliches ist.
    Na ja, irgendeine Macke muß halt jeder haben.
    Auch am Samstag hat sie mit der ersten Hummel des Jahres Bekanntschaft gemacht. Maddy hat im Gras geschnüffelt und ist auf einmal zurückgezuckt. Ich dachte, ein piksendes Grashalm wäre schuld, aber dann krabbelte eine dicke Hummel hervor. Da war Maddy erstmal bedient. Aber gestochen wurde sie nicht.

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