Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV

  • Das Prinzip mit dem spielen lässt sich auch auf zwei Hunde anwenden.
    Ruhiges kugeln auf dem Boden wird geduldet, sobald es zu wild/laut wird, beende ich die Situation in dem ich auf den Platz schicke oder anleine.

    Klein Mila atmet zt auch ziemlich schnell, wenn für mich gar nichts los ist. Irgendwas fand sie dann trotzdem gerade aufregend.
    Dafür braucht es bei körperlicher Anstrengung zierlich lange bis sie mal "aus der Puste" ist.

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  • Zum schnell hecheln habe ich den Tipp bekommen, den Hund vor Anstrengend zu wässern - entweder mit Brühe oder auch Buttermilch.
    Ansonsten, wir haben (Hoch)Sommer, da sind viele Hunde einfach platt.

  • Zitat

    Einfach mal 'ne doofe Frage. Aber warum schreien alle auf, wenn sie sehen, hören oder lesen, dass ein Klein(st)Hund knapp 13 Jahre so gut wie ausschließlich in der Wohnung gehalten wird, mit Katzenklo und anders rum es vollkommen normal ist, eine Katze knapp 20 Jahre bloß in der Wohnung lebt? Also gut. Katzen rauslassen ist nicht ganz so ungefährlich, als den Hund an die Leine zu nehmen... aber iiiirgendwie.... Ich mein, ich könnts mir auch nie vorstellen das Haushund so wörtlich zu nehmen, aber genauso wenig das Hauskatze.

    Ich kann mir weder einen Haushund, noch eine Hauskatze vorstellen, selbst Kaninchen/Meerschweinchen gehören meiner Meinung nach nach draußen und bisher haben es auch alle bevorzugt draußen zu sein, anstatt im Haus. Gut, sind mal im Freilauf reingekommen, wenn die Tür auf war, aber drinnen leben wollten sie nicht.

  • Zitat

    Ich kann mir weder einen Haushund, noch eine Hauskatze vorstellen, selbst Kaninchen/Meerschweinchen gehören meiner Meinung nach nach draußen und bisher haben es auch alle bevorzugt draußen zu sein, anstatt im Haus. Gut, sind mal im Freilauf reingekommen, wenn die Tür auf war, aber drinnen leben wollten sie nicht.

    Bei absoluten Kleinsthunden in einer sehr großen Wohnung / einem sehr großen Haus, mit Garten z.B., kann ich mir schon vorstellen, dass die Idee nahe liegt, die Tiere gänzlich drinnen zu halten. Genauso bei Kaninchen, Meerschweinchen, Hamstern usw. usf. Sowohl bei Katzen, als auch bei Kleintieren ist es etabliert und akzeptiert, insofern sollte ein "Haushund" nicht weiter erschreckend sein.

    Ob die Katze aufs Katzenklo geht oder der Hund (der noch kleiner ist), ist wahrscheinlich völlig irrelevant. Sowohl eine Katze, als auch ein Hund genießen die Ausflüge in die Welt, würde ich behaupten, sodass ich annehme, dass es wenige Individuen gibt, die reine Haushaltung bevorzugen.

    Dennoch kannte ich einige Katzen/Kater, die überhaupt kein Interesse an Freigang außerhalb des eigenen Grundstückes hatten. Die Mehrzahl streunte jedoch mehr oder weniger. Vielleicht gibt es daher auch einige Hunde, denen das eigene Grundstück als Revier ausreicht.

    Wenn man überlegt, wie klein manche "Gassirunde" ist, dann kann man eigentlich auch nicht gerade von Abwechslung sprechen. Ob Wind an der Nase, beim 15min Gang um den Blog, oder Sonne im Fell im eigenen Garten ... wenn's nur das ist, dann sind beide Hunde vmtl. gelangweilt und/oder in beiden Situationen zufrieden.

    Insofern kann ich die Aufregung auch nicht wirklich verstehen (auch wenn ich intuitiv einen Haushund erschreckender finde, als eine Hauskatze).

  • Kurz zum Verständins: Geht es darum einen Hund absolut NUR in der Wohnung, innderhalb des Hauses zu Halten, ohne Spaziergänge ohne Garten oder geht es darum, einfach nur nicht spazieren zu gehen?
    Das ist für mich nämlich schon ein Unterschied. Habe ich zb nen großen Hof/Garten, dann finde ich das eher akzeptabel, als eine reine Wohnungshaltung.

    Ansonsten finde ich nicht, dass es der richtige Weg ist, alles mögliche Getier in eine Wohnung zu sperren, nur weil es eben viele machen.
    Ich würde niemals eine Katze, Meerschweinchen, Kaninchen ausschließlich in der Wohnung halten, wenn es nicht zb einen medizinischen Grund hat.


  • Um darauf wirklich zu antworten müsste man wissen ob nun Würmer oder was "oder so" ist.
    Wenn die Hündin kurz vor der Geburt infiziert wurde weil irgendjemand Fremdes nicht auf seinen Hund geachtet hat:
    Kann passieren. Je nachdem was es für eine Infektion ist wird die Hündin nicht wieder belegt.

    Ist es eine Infektion weil vorher zB diese Herpesimpfung nicht gemacht wurde:
    Finger weg, da kaufe ich keinen Hund und vor allem ist die Chance groß das der Wurf nach und nach wegstirbt.

    Das man die Mutterhündin nicht mit den Welpen sieht kann durchaus an der Krankheit liegen. Die Welpen haben eben noch wenig Schutz vor Krankheiten und da muss man eben trennen.

    Was du aber sonst beschreibst würde mich eher Abstand nehmen lassen. 2, 3 Würfe gleichzeitig ist eine große Aufgabe, wenn da nicht mehrere Helfer dabei sind kommt immer irgendeiner zu kurz.
    Oft ist es so das die Züchter sich halt über Ausstellungen kennen, sie empfehlen also eher die Hunde und kennen die Zuchtstätte nicht.
    Zu sagen "Das hat mir ein VDH Züchter empfohlen" heißt nicht "Augen zu, Gehirn aus, einfach kaufen".

  • Zwar keine Frage, die ich mich nicht zu stellen traue, aber eine für die sich kein eigenes Thema lohnt... =)

    Vielleicht kann mir einer von den Obedience-Leuten hier helfen:
    Welche Leinenlänge ist bei Obedienceprüfungen vorgeschrieben? Und gibt es dazu noch spezielle Auflagen (z.B. mit Schlaufe o.ä.)?

    Ich habe bald einen Stand bei einem Obe-Turnier und würde gern entsprechende Leinen vorbereiten. Hab mich gestern schon durch die ganze VDH-PO geackert, aber keine deutliche Aussage dazu gefunden... :muede:

    Danke euch schon mal :smile:

  • Hm,

    wenn ich als Helfer bei uns auf dem Platz bei einer Obediende Prüfung bin, dann sehe ich viele Hunde eher leinenlos die Übungen ablaufen. :???:

    Ich könnte mir vorstellen, daß Du mit einer Leine, die sonst üblicherweise für BH zugelassen / erlaubt ist, nicht viel falsch machen kannst. Dort wäre die max. erlaubte Länge, wenn ich mich nicht arg irren sollte, 1 m.


    EDIT: Hier steht was zu den Leinen (Seite 13) http://www.vdh.de/fileadmin/medi…8-09-2012HP.pdf
    Anscheinend gibt es keine vorgeschriebene Länge. Die Hunde machen viele Übungen wohl tatsächlich komplett ohne Leine.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

  • Besteht auch bei Hunden die Gefahr einen Darmpilz durch Einnahme von Bierhefe über einen längeren Zeitraum zu bekommen? Bierhefe besteht ja aus Pilzen. Überleben diese die starke Magensäure unserer Hunde oder nicht ?
    Oder hat die Magensäure damit überhaupt nichts zu tun?

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