2 Wochen überbrücken: Welpe (8 Wochen) - Hundesitter ratsam?

  • Den Tipp find ich jetzt tatsächlich seeeehr gewagt. Die meisten Hunde brauchen längeres Training, bis sie wirklich 4 Stunden entspannt allein bleiben können.
    Ich würde das Risiko nicht eingehen, dass der Welpe in der Zeit Panik bekommt/schlechte Erfahrungen macht und ich mir, bzw. dem Hund das Alleinsein für die Zukunft verbaue/erschwere. Das macht nachher viel mehr Probleme, als wenn die Betreuungsperson etwas nicht 100% richtig macht (wer tut das schon).
    Der Hund kommt frisch von der Züchterin, seiner Mutter und seinen Geschwistern und soll dann direkt für mehrere Stunden isoliert werden? ich find das ganz grauenvoll.

    Alleinseintraining fängt man in der Regel wirklich langsam an und steigert gemächlich und nicht direkt 4 Stunden auf einmal :verzweifelt:

  • Hallo.
    Den Tipp von Grinsekatze finde ich auch nicht empfehlenswert. Da kann das ganze Alleinbleibe-Training später ins Auge gehen und er hat immer Verlustängste.

  • Wie gesagt, die Züchterin wohnt weiter weg - knapp zwei Stunden mit Auto, wenn ich eins hätte - das ist also keine Alternative.

    Das Alleinsein will ich sehr langsam trainieren, Minute um Minute sozusagen. Hab' eine Zeit mit einem Tierheimhund einer Bekannten gearbeitet, der "einfach so" allein gelassen worden ist und deswegen auch ins Tierheim kam, weil er so traumatisiert war - das wieder rauszukriegen .. dann lieber von Anfang an vorsichtig und behutsam.

    Dann lieber 'n Sitter, der den Welpen zu sehr betüdelt oder 'n Ball mitbringt (möchte das erste Jahr auf Wurfgeschosse verzichten). Ich denke, da kann ich besser gegensteuern. :smile:

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