Ratlos. Neufi. Schwimmen. Baden. Schlecht?
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Was für ein süßes Bärchen. -
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AnnaAimee,
wann hast Du denn mit deinem Bären das schwimmen angefangen?
Erst dann, wenn das "erwachsenenfell" gewachsen ist?Theoretisch hätte sie immer gedurft. Aber sie hatte Angst vorm Wasser. Sie ist mit ca. 1 das erste Mal richtig geschwommen- und das erst nach ein bisschen Nachhile
kaum zu glauben, heute bekommt man sie kaum noch aus dem Wasser raus!
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Und wie hast Du das angebahnt?
Mir wird oft der Tip gegeben, ihn erst mit Schleppleine ins Wasser zu lassen, oder soll ich mit ihm gemeinsam Schwimmen gehen? Ohman freu ich mich auf zerkratzte Beine
Hast Du meine PN bekommen? Was sagst dazu? hast Dir den Vater mal angeschaut? -
Jaaaa, habe ich, ich kam nur noch nicht dazu zurückzuschreiben, lustigerweise gibt es da hier nämlich momentan noch andere Querverbindungen, weshalb ich auch noch Fragen etc. hätte, deshalb, dazu brauche ich ein bisschen mehr Zeit (mag's nochmal durchschauen). Ich schaue, dass du heute Abend eine Rückmeldung bekommst
Wie gesagt sie ist immer nur bis zum Bauch rein, da brauchte man auch keine Schleppleine.
Schön finde ich auch so Bäche, in denen sie einfach mal ein bisschen planschen können, haben wir hier leider nicht.
Aimees Mutter hat sich im Alter von ein paar Wochen einfach in einen doch recht schnell fließenden Fluss 'gestürzt'. Die Menschen setzten quasi schon zum Sprung an, nein, sie machte ein Spiel draus, ließ sich ein paar Meter treiben und schwamm dann wieder Fluss aufwärts.
Aimee kam im Endefekt etwas ungewöhnlich, mit Mensch zum Schwimmen. Ich würde auf die Schleppleine verzichten (Gefahr der Hängenbleibens) und selbst mit reingehen
Wobei die meisten Neufundländer ja von selber anfangen zu schwimmen. Ich würde ein nicht allzutiefes Gewässer wählen, am besten wo du stehen kannst und sie schwimmen muss. Da kann sie dann nach Lust und Laune probieren. Falls das möglich ist- wir haben dafür leider keine Möglichkeiten
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Bei der Schleppleine besteht die Gefahr hängen zu bleiben...
Ich würde einfach warten was passiert. Meine Aussies waren mit 10 Wochen schon im Wasser. Prinzipiell dürfen sie auch im Winter rein, solange ich weiss, dass sie danach in Bewegung bleiben. Das ist für mih so das größte Kriterium. Alles andere sollte ein gesunder Hund gut durchhalten.
Wasser in den Ohren ist eigentlich nur unangenehm, sollte mit Schütteln aber behoben werden können. Im Sommer würde ich mir wegen Erkältung keine Gedanken machen...
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Alles am Hund dran im Wasser ist ein Risiko. Halsband und Geschirr am Hund ist schon gefährlich, von einer Schleppleine gar nicht zu sprechen. Lieber gemeinsam mit dem Hund schwimmen gehen.
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Ein Bach zum plantschen finde ich heir bestimmt.
Vor der Haustüre haben wir einen Badesee, leider sind dort keine Hunde erlaubt, ausserhalb der Badezeiten (wo dann auch ein "Bademeister" rumspringt) interessiert das aber keinen mehr. Da wird dann das "Nachtschwimmen" geübtFrer ich halt mal ein bisschen, aber was tut man ja nicht alles...
Stimmt es, dass sich Welpenfell zu sehr "vollsaugt"?AnnaAimee, Querverbindungen? Ich hoffe zumindest, dass der Puschel gerade ist
Freu mich auf Deine Rückmeldung! -
Ja, Welpenfell saugt sich mehr voll als das erwachsene Fell und die Hunde werden auch generell "nasser" mit Welpenfell (wenn meine "nur mal kurz" ins Wasser gehen und zehn Minuten schwimmen, sind sie danach noch lang nicht bis auf die Haut nass).
Gerade bei Welpen muss man halt dann etwas mehr acht geben, dass man die Hunde nicht unbeaufsichtigt am Wasser lässt. Eben weil es sehr schwer wird und die Hunde ja noch nicht die Kondition haben im Wasser. -
Supi!
Bis zum Wochenende dachte ch noch, ich sei super Informiert, aber umso näher der Tag rückt umso unsicherer werd' ich mir irgendwie.. Total seltsam. Aber...
"Einfach weiterschwimmen", Informieren und ich denke, dass man da ja auch noch "reinwächst". -
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