Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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lxbradormicky_ Birtingur Geckolina Danke euch für eure Einschätzung. Heute ist es soweit. Ich war eben mit den beiden gute 1,5 Stunden Gassi und sie haben eine große Portion Futter bekommen. Um 8.20 Uhr geht‘s nochmal auf die Wiese zum Lösen. Um 9 Uhr muss ich auf den Zug. Dann hat Hunter noch ne gute halbe Stunde Zeit um nochmal tief in den Schlaf zu finden.
Ich mache es jetzt im Endeffekt so: Ich hab das Heimüberwachungssystem an und bekomme eine Push-Nachricht wenn es bellt oder sich was bewegt bzw. kann auch jederzeit nachschauen ob alles gut ist. Wenn alles gut ist, top. Wenn nicht, muss ich halt früher heim.
Im Endeffekt habe ich mich dagegen entschieden mittags heim zu gehen. Erstens weiß ich nicht genau wie der Tagesplan des Fortbildners ist. Wenn er keine bzw. nur ne kurze Pause macht, reicht es mir nicht heim. Das zweite Problem war, dass ich nicht sicher sein kann, wo ich einen Parkplatz finde da die Veranstaltung in der Innenstadt ist. Drittens: Wenn es jemandem auffallen sollte, dass da zwei Hunde an die drei Stunden im Auto sitzen... Da müsste ich mir unter Umständen (auch zurecht) Vorhaltungen bzgl Tierschutzgesetz gefallen lassen... In Freiburg ist das auch nicht so unwahrscheinlich, dass das jemand meldet. (Dass die Hunde beim Training mit der Staffel auch mehrere Stunden im Auto sind, ist leider kein Argument... Denn da ist es ja für den „guten Zweck“...)
Ich werde euch berichten, wie‘s war. Drückt mir die Daumen, dass Hunter einfach durchschläft. :)
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Daumen sind gedrückt!
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anni05 geben es die Räumlichkeiten her, dass der Hund nicht in den Flur kann wenn er alleine ist? Das hat meinem ungemein geholfen. Er kam ja eh nicht an die Haustür also brauchte er sich auch nicht aufregen.
Außerdem würde ich das Allein Bleiben nochmal neu aufbauen. Also wirklich mit ein, zwei, drei... Minuten. Viele Hunde zeigen nach einem Umzug dieses Problem. War vielleicht dann auch kontraproduktiv den Hund dann ein 3/4 Jahr gar nicht mehr allein zu lassen.
Oh ja. Das war sehr schlecht ihn so lange nicht alleine zu lassen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Wir hatten es ja die letzten zwei Wochen immer eine halbe Stunde geübt, das ging auch. Gestern war es sogar eine Stunde. Da musste nur der Papiersack vom Katzenstreu dran glauben
Ich kann die Tür zum Flur zumachen, allerdings kommen dann die Katzen nicht mehr auf Toilette. Aber da kann ich mir sicher was einfallen lassen.
Gebt ihr euren Hunden was zum kauen, wenn ihr geht?
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Gebt ihr euren Hunden was zum kauen, wenn ihr geht?
Nicht mehr, nachdem ihm mal ein Stück Kopfhaut im Rachen stecken geblieben ist. Zum Glück, als einer da war. Einen Keks gibt es aber wohl noch schon.
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Daumen sind gedrückt!
Ging alles gut. :) Bin mega stolz auf den Bub.
Waren etwas mehr als acht Stunden. Er hat‘s mit Bravur gemeistert. Bis 15 Uhr war gar nix. Dann wurde er etwas unruhig und ist als mal hin und her gelaufen, hat aber nicht gebellt. Bin total froh!
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Guten Morgen!
Nachdem bei uns alle anderen Wege in Stress endeten bauen wir momentan mit Lotte das Alleine sein nach dem Webinar von Ute Blaschke-Berthold auf.
Hat das hier schon jemand gemacht und würde sich kurz mit mir austauschen?
Wir sind in Stufe 2, ich sitze im Flur mit Rücken zu ihr und arbeite am PC! Danach kann ich nirgendwo hin, unten ist sonst nur noch das Gästeklo
bedeutet, der nächste schwierige Punkt ist die Treppe hoch!
Wie gehe ich das an? Gehe momentan während der ignorierzeit immer ein paar Stufen Hoch und sofort zurück, setze mich wieder und mache weiter. Oder ist der nächste Schritt erstmal die Tür zu schließen??
Hilfe, hänge gerade gedanklich etwas...
Heute und morgen bleibe ich eh erstmal noch in Sichtweite.
LG
Blümchen und Lotte
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Hi,
auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.
Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.
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Hi,
auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.
Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.
Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️
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Hi,
auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.
Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.
Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️
Was ist mit ihr geschehen? Wenn sie wirklich traumatisiert ist, hast du es natürlich schwer. Ich hatte 7 Monate lang einen Pflegehund, der uriniert und eingekotet, gespeichelt und gezittert hat, sobald er dachte, ich könnte das Haus verlassen. Mit dem haben wir anders trainiert, als mit der Hündin jetzt, die zwar gestresst war, wenn sie allein gelassen wurde, aber nicht traumatisiert war.
Mit der Hündin haben wir es ganz klassisch gemacht. Aber sind wirklich absolut konsequent geblieben, 8 Wochen jeden Tag trainiert, mindestens 1 Stunde, anfangs verteilt über 4-6 Einheiten. Also immer wieder 10 Minuten lang für 15 Sekunden das Haus verlassen und das gesteigert, bis ich in der Garage saß und Filme auf Netflix geschaut habe. Nebenher hatte ich die Hunde auf der Cam, um im Notfall eingreifen zu können.
Außerdem ihre Eigenständigkeit gefördert, bzw. gefordert. So wurde sie aus dem Schlafzimmer verbannt und "musste" bei dem anderen Hund schlafen. Oder mein Mann schloss die Bürotür, so könnte sie ihn hören, aber nicht sehen...solche Sachen eben zusätzlich. Klingt sehr herzlos, aber sie war die reinste Klette, hat immer mindestens eine Pfote auf uns gelegt, um sicher zu sein, dass keiner abhaut.
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Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️
Was ist mit ihr geschehen? Wenn sie wirklich traumatisiert ist, hast du es natürlich schwer. Ich hatte 7 Monate lang einen Pflegehund, der uriniert und eingekotet, gespeichelt und gezittert hat, sobald er dachte, ich könnte das Haus verlassen. Mit dem haben wir anders trainiert, als mit der Hündin jetzt, die zwar gestresst war, wenn sie allein gelassen wurde, aber nicht traumatisiert war.
Mit der Hündin haben wir es ganz klassisch gemacht. Aber sind wirklich absolut konsequent geblieben, 8 Wochen jeden Tag trainiert, mindestens 1 Stunde, anfangs verteilt über 4-6 Einheiten. Also immer wieder 10 Minuten lang für 15 Sekunden das Haus verlassen und das gesteigert, bis ich in der Garage saß und Filme auf Netflix geschaut habe. Nebenher hatte ich die Hunde auf der Cam, um im Notfall eingreifen zu können.
Außerdem ihre Eigenständigkeit gefördert, bzw. gefordert. So wurde sie aus dem Schlafzimmer verbannt und "musste" bei dem anderen Hund schlafen. Oder mein Mann schloss die Bürotür, so könnte sie ihn hören, aber nicht sehen...solche Sachen eben zusätzlich. Klingt sehr herzlos, aber sie war die reinste Klette, hat immer mindestens eine Pfote auf uns gelegt, um sicher zu sein, dass keiner abhaut.
Danke für die Antwort!
Sie wurde als Welpe in die Transportbox gesperrt wenn die Leute gingen, wie lang weiß ich nicht aber die Kratz- und Knabberspuren sprechen für sich!
Ich glaube ganz massiven Trennungsstress hat sie nicht, wir waren auch schon mal bei 4 Stunden. Dann kam Corona und ihre Kastration (Notfall) seitdem ist alles anders...
Seit 2 Wochen war sie nur mal kurz im Auto alleine, zuhause ist räumliche Trennung kein Problem für sie. Sie legt sich zwar irgendwann an die Tür aber auf die Seite und Schläft. Wenn ich wirklich gehe schaut sie aus dem Fenster, läuft dann rum ob sie fressbares findet
legt sich dann hin aber wechselt oft den Platz. Stress kommt dann langsam, sie steigert sich rein bis zum nagen an der Tür und jaulen nach ca 1 Stunde!
Ich habe das Trennungsstress Webinar von Ute Blaschke-Berthold gesehen und nach dem eine Ignorierphase aufgebaut, sitze jetzt seit ein Paar Tagen im Flur mit Türgitter zu... Interessiert sie alles nicht! Heute setze ich mich mal außer Sichtweite aber bin nicht sicher wie es dann weiter geht und ob das u see Weg ist
lg
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