Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Sie hat gesagt, sie ist sich nicht sicher, ob ich es unter den Umständen hinbekomme. Falls ich es hinbekäme, hätte Wilma mehr Routine, da sie dann nicht wechselnd zur Hundefrau müsste.
Ihr Lösungsansatz ist: Routine, Routine und ‚Markerwörter´.
Mich stört etwas an diesem Ansatz, @Laviollina. Nämlich dass der Weg der Trainerin zum gewünschten Ziel nicht mit Deinen Lebensumständen vereinbar ist- und um genau so eine Lösung zu finden, ist ein Trainer doch da.
Ganz grundsätzlich gibt es natürlich Konstellationen von Mensch und Hund, die einfach nicht zusammen passen und bei denen dieser gemeinsame Weg nicht möglich ist. Aber mein Eindruck ist, dass bei Euch mit dieser einen, von der Trainerin genannten Möglichkeit, noch nicht alles ausgereizt ist.
Hinzu kommt, dass Du Dich durch diesen Ansatz völlig um den Hund drehst, selbst verunsichert und gestresst wirst und Dir u.U. dadurch ins Knie schießt, dass Du ein starkes und ungesundes wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis schaffst (im Sinne eines Tanzes um das goldene Kalb/ den Hund). Außerdem kann ein Mensch, der gestresst, unsicher und vielleicht auch verzweifelt ist, einem sensiblen Hund keine Sicherheit vermitteln. Damit schließt Du vielleicht eine, eröffnest Du Dir u.U. aber auch die nächste Baustelle, die dem Hund das Alleinsein erschwert.Ich habe mit einem meiner Hunde ja leider auch einige Trainer durch. Geholfen hat mir letztendlich ein Verhaltenstierarzt, der sehr einfühlsam, aber auch sehr pragmatisch ist und mir immer wieder klar gemacht hat, dass das Leben eben nicht nach Lehrbuch verläuft, dass man weder vom Hund, noch vom Menschen jede unangenehme Situation fernhalten kann, weil die einfach zum Leben dazugehören und dass das (theoretische) Optimum für einen Hund einfach nicht immer möglich ist. Ich wusste das zwar selbst, aber konnte es mir und meinem Hund nicht zugestehen.
Bei meinem Hund hat das Alleinsein gar nicht geklappt. Einkaufen lief in Rekordzeit, bei Terminen hatte ich ständig Bauchschmerzen, ob es mit der Betreuung funktioniert und wenn ich weg war, war ich in Gedanken mit schlechtem Gewissen bei meinen Hunden. Irgendwann stand ich vor der Zwickmühle, einen kompletten Tag weg zu müssen, aber entweder nur eine Huta als Betreuung zu haben, die mein Hund fürchterlich und stressig fand, oder ihn lange alleine lassen zu müssen. Der Verhaltenstierarzt meinte damals ganz pragmatisch: "Bevor Sie sich die Wohnung als Ort für das Alleinsein versauen, geben Sie ihn in die Huta. Sie müssen arbeiten, der Hund hat so oder so Stress, also suchen Sie sich den Ort aus, an dem der Schaden am geringsten ist."
Das war für mich eine Schlüsselsituation und die Probleme mit dem Alleinsein sind inzwischen Vergangenheit. Ich überwache meine Hunde nicht mehr per Kamera, wenn ich weg bin, ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich gehe. Ich überlege unterwegs nicht ständig, ob es meinen Hunden gut geht und wenn meine Hunde nicht im Tiefschlaf liegen, wenn ich nach Hause komme, sondern mich schon erwarten, geht kein Kopfkino los. Stattdessen laufe ich eine schöne Runde mit beiden, knuddel sie und mache einen Haken unter die Situation.
Mein Rat ist deshalb: Such Dir einen Trainer, der Dir den Rücken stärkt und Dir eine Lösung vorschlägt, mit der Du Dich wohlfühlst und die Dir und dem Hund eine Perspektive gibt. Und mach Dich von der Idee frei, auch mit Blick auf die Konstellation Ersthund/ Zweithund das Optimum erreichen zu wollen. Du bist so reflektiert und sensibel, dass Du ganz sicher nicht in Gedanken- und Rücksichtslosigkeit rutschen wirst, wenn Du mal ein wenig loslässt.
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Ach manchmal verfluche ich es soooo sehr in einem sehr sehr hellhörigen Mehrfamielienhaus zu wohnen. Ich habe Jordi eben alleine gelassen, was sehr nervig war, weil ich nicht wusste was ich 1,5 Stunden machen soll. Einkäufe hatte ich schon erledigt und das Cafe in dem ich eigentlich etwas arbeiten wollte, hatte zu.
Naja jedenfalls rennen in einer Tour die Menschen durchs Treppenhaus und Jordi kommt dann einfach nicht zur Ruhe. Das nervt und ich denke, dass er in einem Haus viel viel besser Alleinsein könnte. Naja kann man nix machen. -
heute hat hier die sonne geschienen und ich hatte gleich gute laune
zudem hab ich die letzten 2-3 tage tolle dinge gemacht, FÜR MICH :)
und sie war am 30. und 31.1. auch komplett beim sitter, das tat sehr gut.
daher hab ich heut beschlossen, ich übe mich in der "oldschool"-hundehalter-einstellung (einer leute von früher, denke ich mal, war vor meiner zeit) à la "ein hund ist ein hund ist ein hund und der bellt eben manchmal" hab mir wieder in erinnerung gerufen, dass ich ansonsten ein super leiser nachbar bin und das für mich in relation gerückt. zudem hab ich beschlossen "sie kann es", dann soll sie eben etwas motzen "ja mei", solange es nicht überhand nimmt und ich dachte mir in bezug auf U "ich zermürbe dich" aka "wir machen weiter und weiter und weiter und weiter, ob du willst oder nicht". punkt.
joah, die erste stunde wurde terz gemacht, evtl noch etwas danach, rest der zeit ward der hund nicht gehört :)zudem hör ich sie jetzt auch wieder lange (bis zu 2 stunden, wenn es geht) mitm handy ab, das beruhigt mich. dann hör ich sofort, ob sie kacke drauf ist oder nicht. --wenns zu blöd läuft, kann ich immer noch auflegen
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heute war echt kacke. sie kam wirklich kaum zur ruhe, hat immer wieder gebellt. die kamera hat keinen ton aufgenommen. sie wollte mich schon nicht gehen lassen. ich denke, dass auch mal immer wieder wer an der tür war, weil sie da immer mal hingerannt ist und auch, dass die nachbarn was gesagt/gerufen/geklopft haben, weil sie immer wieder nach unten gelauscht und dann gebellt hat.
mir gehen so langsam echt die ideen aus, was ich machen könnte.
sie konnte es ja. ich hab das gefühl, wenn ich jetzt WIEDER von vorne anfange, dann "gewinnt" sie nur.
schließlich war es bisher auch noch nie so, dass sie so viele tage am stück, so lange jeweils alleine bleibenmusste und generell auch über so einen langen zeitraum (mehr als ein halbes jahr). daher bin ich eben der meinung "da muss sie durch". aber ich weiß es eben nicht.
vielleicht doch mal mit ner box und beschallung (musik etc.) probieren?
ich werd jetzt auch mal sparen auf ne trainerin/nen trainer oder verhaltenstierarzt. @Juno2013 hast du vielleicht ne empfehlung für mich bzw. aus welcher ecke kam deiner bzw. kommst du denn? und hast du vielleicht tips für mich, was ich tun könnte? gerne per pn.wenn wer anders mir verhaltenstierärzte empfehlen kann oder trainer, gerne per pn, dann schreib ich auch, wo ich wohne etc.
will das nur nicht so ganz öffentlich machen.
tips nehm ich auch gerne an.
ich stecke eben grad gefühlt einfach fest.
eine übergangslösungsmöglichkeit wäre sonst noch, mir das auto vielleicht so 1-2 wochen zu leihen, wenn das geht und sie dann eben im auto auf arbeit alleine zu lassen.
aber das ist nur ne übergangslösung und sie hat angst bzw. großen stress beim autofahren und kennt es nicht, im auto alleine zu bleiben.
viel länger kann ich das auto eben auch nicht kriegen, denke ich. zudem geht es ins geld, was ich für physio, trainer etc. sparen könnte -.-die frage ist eben grade "wie weiter?"
ich vermute halt, dass sie jetzt ENDLICH einfach mal lernen muss, dass sich nicht alles um sie dreht und sie nicht der mittelpunkt meines lebens ist, was natürlich nicht easy ist. vor allem nicht nach 2,5 fast 3 jahren des zusammenlebens.
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Hmm also von vorne anfangen würde ich Jetzt auch nicht unbedingt. Vielleicht am Wochenende mal wiederieder kürzer machen wenn es geht? Wie viel hat sie denn so gebellt? Und schlägt sie auch an, wenn du da bist? Oder meinst du es ist kein anschlagen. Vielleicht kannst du für die Nachbarn einen lieben Brief an die Tür machen. Eventuell mit deiner Nummer und darauf schreiben, dass sie sich melden sollen, wenn es zu nervig wird. Dann Sehen sie, dass du dir Gedanken machst und dir das nicht egal ist.
Hunde dürfen laut Gesetz ja auch eine Zeit bellen. Die genaue Zeit habe ich Jetzt aber nicht im Kopf. -
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Habe heute geübt, und dann hat die Technik versagt
Aber als ich den Hausflur betreten habe, hab ich nix gehört und auch nicht, als ich in die Wohnung bin. -
Vorweg: Ich bin etwas begriffstutzig heute und bei euch beiden einfach auch so gar nicht auf dem aktuellen Stand.
Darum erstmal vorweg:
U bleibt jetzt werktags (mindestens) 7 Stunden allein, richtig? Das ist für mich immer noch positiv unfassbar, das ihr das hinbekommen habt und/aber ich finde es einfach auch eine sehr lange Zeit für einen Hund, um alleine zu bleiben. Ich weiß, du kannst daran gerade nichts ändern, es ist auch nicht als Vorwurf gemeint (a la "wiiiiieeeee kannst du nur?!"), sondern wirklich als Anmerkung. Ich finde es bemerkenswert, das sie so lange einhält usw., denn 7 Stunden sind lang.Was ich mich auch frage, weil ich wie gesagt keinen Überblick bei euch habe: wo ist sie denn gerade in Bezug auf Läufigkeit? Dann ist es bei ihr ja bisher immer problematisch gewesen. Kann das gerade ein Faktor sein, der reinspielt? (Vermutlich nicht, aber fragen kostet nix)
sie konnte es ja. ich hab das gefühl, wenn ich jetzt WIEDER von vorne anfange, dann "gewinnt" sie nur.
Blöd gesagt: das ist ein Menschending, das hat mit dem Hund nicht viel zu tun. Ich würde es vermutlich genauso empfinden, aber da muss man als Mensch halt irgendwie mit umgehen. Soweit ich es bisher einschätzen kann, können (bis auf Lassie) Hunde nicht so strategisch denken und so viele komplexe Variablen so langfristig verknüpfen. Du bist ja nicht einmal da, wenn sie motzt oder sich stresst oder was sie auch genau da anstellt, sie kann dich darum nicht damit in Verbindung bringen und sie versteht garantiert erst recht nicht, wie das Alleinesein vor einigen Stunden, als du nicht da warst und als Dinge passiert sind damit zusammenhängt, dass du jetzt da bist aber irgendwie nicht guter Stimmung bist und damit, dass du nach einmal schlafen, futtern und zweimal Gassigehen weggehst, aber früher als gestern wiederkommst.
Aber hilf mir noch einmal, was gerade überhaupt das Problem ist und wie lange das jetzt schon besteht. Ich habe im Kopf: Problem ist, sie bleibt zwar die 7 Stunden alleine, entspannt aber nicht durchgängig und lasst manchmal, teilweise öfter, von sich hören in Form von Bellen.
schließlich war es bisher auch noch nie so, dass sie so viele tage am stück, so lange jeweils alleine bleibenmusste und generell auch über so einen langen zeitraum (mehr als ein halbes jahr). daher bin ich eben der meinung "da muss sie durch".
Naja, das wäre aber ja eine Antwort. Wie gesagt, vielleicht gibt es ja gerade auch einen andern Faktor wie z. B. Hormone. Moment mal, meintest du nicht, dass du sie momentan schonen musst? (Ich sage ja, ich bin nicht auf Stand). Das wäre m. E. ein sehr wahrscheinlicher Faktor, warum das lange Alleinebleiben für sie jetzt immer schwieriger zu werden scheint – sie ist ausgeruht und tatendurstig, soll aber 7 Stunden in der Bude hocken, nööööööö!
Zu "Da muss sie durch" - da muss man dann als Mensch aber auch durch. Für mich ist das u. a. deshalb keine gangbare Methode, weil ich einfach nicht die Nerven dazu habe (und auch das Umfeld nicht, ich glaube, mein Nachbar würde meine Tür aufbrechen, wenn er Elvis länger jaulen hören würde, auch wenn er - der Nachbar - damit das Leben seiner Katze riskieren würde, er mag Elvis halt gerne).
Ich glaube, wenn man das wirklich durchziehen will mit dem "da muss er/sie durch", ist es besser, man überwacht das Tier nicht.vielleicht doch mal mit ner box und beschallung (musik etc.) probieren?
Musik würde ich auf jeden Fall testen, besonders wenn du den Eindruck hast, sie reagiert auf Geräusche von außen.
Bei der Box kommt es vermutlich darauf an, weshalb sie unruhig wird. Aber das könnte wenn ja auch nur ein Werkzeug für den Weg zur Entspannung sein, es ist ja nicht wirklich machbar, einen Hund täglich 7+ Stunden in der Box zu lassen.
ich stecke eben grad gefühlt einfach fest.
Ihr seid aber einfach schon sehr weit gekommen, so wie ich das sehe.
Aber wie gesagt, vielleicht habe ich das Problem nicht richtig verstanden.eine übergangslösungsmöglichkeit wäre sonst noch, mir das auto vielleicht so 1-2 wochen zu leihen, wenn das geht und sie dann eben im auto auf arbeit alleine zu lassen.
aber das ist nur ne übergangslösung und sie hat angst bzw. großen stress beim autofahren und kennt es nicht, im auto alleine zu bleiben.Das klingt für mich eher kontraproduktiv. Ich glaube, Auto ist eine gute Lösung für Hunde, die es kennen, im Auto alleinezubleiben und die im Auto besser alleinebleiben können, als zu Hause, weil es im Auto praktisch automatisch mittrainiert wurde. Für U wäre das aber ja eine neue Situation, die für sie per Auto schon mit Angst assoziiert wäre.
ich vermute halt, dass sie jetzt ENDLICH einfach mal lernen muss, dass sich nicht alles um sie dreht und sie nicht der mittelpunkt meines lebens ist, was natürlich nicht easy ist. vor allem nicht nach 2,5 fast 3 jahren des zusammenlebens.
Ich verstehe, dass du das gerade so empfindest, aber das sehe ich ein bisschen anders und ich hoffe, ich kann das so ausdrücken, dass es nicht blöd rüberkommt.
So wie ich es verstehe, ist sie werktags 7 Stunden alleine. Das ist für mich tätsächlich kein "das Leben dreht sich nur um sie", wie gesagt, ich finde das für einen Hund eine lange Zeit, zum Alleinesein. Machbar, aber eben lang.
Ich weiß auch, dass U kein einfacher Hund ist und dass ich mit ihr gnadenlos überfordert wäre. Trotzdem hat sie sich das alles nicht ausgesucht, sie kann sich auch kein anderes Leben und keine anderen Halter suchen und sie kann ihre Bedürfnisse, Wünsche und Nöte auch nur so äußern, wie ein Hund das eben kann. Da ist man als Halter ein Hundeleben lang in der Pflicht, darauf zu achten und bestmöglich danach zu handeln. Die Balance, dass weder Mensch noch Hund dabei zu kurz kommen, ist wie gesagt in einigen Fällen extrem schwierig. Und ich weiß, wie unglaublich engagiert und bemüht du um sie bist, ich habe also keine Angst, das du sie plötzlich vernachlässigst oder so :)
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Die wichtigste Frag hier ist glaube ich: Wie würdest du denn gerne mit ihr zusammenleben?Und weil ich oben alles so mit Zitaten zerstückelt habe: so wie ich es verstehe, würde ich denken, sie ist gerade etwas unausgelastet und darum sucht sie sich beim Alleinebleiben irgendwann etwas zu tun - wachen. Das stresst dich beim Abhören und deine (berechtigterweise) gedrückte Stimmung stresst wiederum sie, wodurch sie dann noch unentspannter wird, was dich wiederum (berechtigerweise) irre macht, weil du deine Leben, deine Arbeit, deine Pläne und deine Wünsche in Gefahr siehst.
... aber ihr seid dieses Wochenende erstmal eh am Meer, oder? Ich wünsche euch eine wundervolle Zeit, lasst euch ordentlich durchpusten und kehrt mit frischem Kopf in den Moloch zurück.Oh und: für meine Antwort und deinen Post gilt: sie wurden im Februar in **** verfasst. Das ist hier der schlimmste Monat, in dem alle in seltsamer Stimmung sind, unglücklich, wütend, frustiert, verzweifelt udn blöd im Kopf. Lass uns mal fix eine Packung Vitamin D teilen! Ab März sieht die Welt wieder anders aus, versprochen.
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Hier herrscht nach der neuen Methode jetzt bis auf einen Jauler Ruhe. Allerdings starrt Wilma jetzt komplett die ganze Zeit die Tür an und legt nicht einmal ihren Kopf ab. Mal schauen, was die Gewöhnung bringt, ich werde die Zeit nicht groß steigern.
Erstaunlich ist aber, dass beide Hunde jetzt, wenn die alleine-bleib-Musik (4 verschiedene ca 4 Minuten lange gedudellieder von Bach) angemacht wird nach nur drei Tagen üben sofort von alleine ins Schlafzimmer dackeln und sich aufs Bett legen und darauf warten alleine gelassen zu werden.
Entspannt ist Wilma halt trotzdem nicht. Bin ich wieder da nach 15 min, wird erst mal geschlafen und sich erholt.
Es ärgert, mich halt unendlich, da ich eine Zeit lang anderthalb Std mit entspanntem Hund einkaufen gehen konnte. Seit dem einen mal viel zu lange und der Läufigkeit ist es wieder eine absolute Qual für sie.
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nach nur drei Tagen üben
Woah, krass! Entweder es ist Zufall oder die Trainerin hat voll ins Schwarze getroffen. Letzteres wäre ja super. Toll jedenfalls, dass sich bei euch schon so schnell eine Wirkung zeigt!
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Es zeigt ja nicht viel Wirkung. Ich war ja schon mal bei zwei Stunden schlafendem Hund. Vorher gab es seit das dahin ist auch mal jaulen, mal Tür anstarren, mal ne Std Schlummer. Die Wirkung bis jetzt ist nicht aufs alleine sein an sich, sondern, dass sie genau weiß was kommt und uns Zimmer dackelt - um dann trotzdem unentspannt zu sein
Das ist kein Zufall, hat sie schon zwei mal punktgenau beim Ertönen der Melodie gemacht.
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