@BelaBolonka2607 Ich schließe mich @F3llkugel s Ausführungen an. Für mich liest sich die Steigerung als recht fix. Zwischendurch würde ich auch noch das ein oder andere Mal wieder kürzere Zeiträume einbauen.
@sangria Emma ist auch von der 2. Sorte, wird aber irgendwann unentspannt. Deswegen mache ich das, wie bei einem Hund, der Ängste wegen des Alleinbleibens hat.
So, heute war eine neue Situation. Ich hatte die 1./2. Stunde, also war ich von 7:15-9:15 weg. Emmchen hat gepennt und kam mir verschlafen entgegen. Dann kurze Gassirunde und dann musste ich wieder zur Schule und war nochmal knapp 1,5 Std weg. Sie hat erst am Knochen geknabbert, nach einer guten halben Stunde war ihr das dann zu doof und sie hat sich wieder beschwert. Dann saß sie 20 Min auf einem Stuhl (??? - wir haben ja auch ne Couch... hmmm), dann ist sie herumgelatscht, hat sich nochmal kurz beschwert und dann saß sie den Rest vor der Haustür, hat aber “nur“ gewartet. Ganz geräuschlos.
Dafür, dass es heute mal anders war, als sonst, hat es sehr gut geklappt... find ich...
Ansonsten mache ich das aktuell immer so, dass ich sie nach der 2. oder nach der 4. abhole. Dann war sie meist so 2 Std. allein und das klappt super. Das möchte ich jetzt erstmal festigen.
Würdet Ihr die zwei Stunden erweitern (was leider während der Woche nur im 2-Stunden-Takt ginge), oder würdet Ihr die zwei Stunden erstmal auch auf andere Tageszeiten ausprobieren!?