Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

  • @BelaBolonka2607 Ich schließe mich @F3llkugel s Ausführungen an. Für mich liest sich die Steigerung als recht fix. Zwischendurch würde ich auch noch das ein oder andere Mal wieder kürzere Zeiträume einbauen.


    @sangria Emma ist auch von der 2. Sorte, wird aber irgendwann unentspannt. Deswegen mache ich das, wie bei einem Hund, der Ängste wegen des Alleinbleibens hat.



    So, heute war eine neue Situation. Ich hatte die 1./2. Stunde, also war ich von 7:15-9:15 weg. Emmchen hat gepennt und kam mir verschlafen entgegen. Dann kurze Gassirunde und dann musste ich wieder zur Schule und war nochmal knapp 1,5 Std weg. Sie hat erst am Knochen geknabbert, nach einer guten halben Stunde war ihr das dann zu doof und sie hat sich wieder beschwert. Dann saß sie 20 Min auf einem Stuhl (??? - wir haben ja auch ne Couch... hmmm), dann ist sie herumgelatscht, hat sich nochmal kurz beschwert und dann saß sie den Rest vor der Haustür, hat aber “nur“ gewartet. Ganz geräuschlos.


    Dafür, dass es heute mal anders war, als sonst, hat es sehr gut geklappt... find ich...


    Ansonsten mache ich das aktuell immer so, dass ich sie nach der 2. oder nach der 4. abhole. Dann war sie meist so 2 Std. allein und das klappt super. Das möchte ich jetzt erstmal festigen.


    Würdet Ihr die zwei Stunden erweitern (was leider während der Woche nur im 2-Stunden-Takt ginge), oder würdet Ihr die zwei Stunden erstmal auch auf andere Tageszeiten ausprobieren!?

  • Für Lilly ist andere Tageszeit glaube ich schwieriger als die 2h zu erweitern, aber das ist sicher auch von Hund zu Hund unterschiedlich! Direkt 2h mehr finde ich aber recht viel ehrlich gesagt!

  • Hallo allerseits!

    Irgendwann gelang es mir dann, ihn abzulenken und rauszugehen.

    Habt ihr ein Abschiedssignal oder sowas? Hat er einen festen Platz, wo du ihn hinschicken kannst? Das würde ich dann eher bevorzugen, statt Ablenkung. Wenn du dich heimlich wegschleichst, hat es etwas unberechenbares für den Hund. Außerdem kannst du ja gehen wohin du willst und das muss auch Hundi verstehen. Du brauchst dich nicht wegschleichen.

    Heute hab ich ihn noch nicht allein gelassen Ein wenig OT: Dafür haben wir hier seit drei Tagen einen Rückfall in Sachen Stuben(un-)reinheit - jeden Tag geht eine Pfütze in die Wohnung. Alles total retro hier..

    Wie alt ist das Männlein? Könnte auch auf Stress hinweisen. Oder Blasenentzündung.

    Macht Ihr Unterschiede im Training zwischen einem Hund den es stresst alleine zu sein und einem der einfach nur tierisch angepisst ist weil ich mich wage ohne ihn das Haus zu verlassen ?
    Ich hab hier definitiv den 2ten Fall zu sitzen

    Der einzige Unterschied, den ich machen würde, wäre der, umso gelassener zu sein, wenn ich gehe und wieder komme, damit der Hund merkt, dass er sich keine Sorgen machen muss und Frauchen auch ohne ihn draußen super zurecht kommt.
    Sonst ist es mMn kein Unterschied. Es ist Stress, wenn man mega angepisst ist.


    Bei uns lief es wieder wie gehabt. Kein Scharren o.ä. Gestern hat Sancho ziemlich geschmatzt die erste Zeit. Was sich geändert hat ist, dass er jetzt erst nach ca. 5 Min. sich vor die Tür hängt. Zuerst liegt er scheinbar noch kurz dort, wo er vorher lag und dann läuft er einmal im Wohnzimmer rund, um zu schauen, ob da was leckeres liegt. Blöderweise lag da letztens schon wieder was leckeres... :muede: Ist das nun ein Fortschritt? Vielleicht sollte ich Leckerlies verstecken und so entdeckt er die Vorteile des Alleinseins? ;) Habe nur Angst, dass er dann noch mehr aufgewühlt wird.
    Heute hat er nicht geschmatzt und lag wirklich ausgesprochen ruhig da.
    Ich habe mir übrigens jetzt angewöhnt, Sancho ein Leckerlie zu geben, wenn ich auf dem Video sehe, dass er ruhig war.

  • Hey ihr,


    mal wieder ein Update zu "klein" Asco.


    Letztens hat er es dann geschafft. Wir waren "nur" eine knappe Stunde weg.
    Er schob den Kennel vor der Küche auf die Seite und räumte etwas um.
    Als wir wieder kamen ging er mit angelegten Ohren weg.
    Das war dann wohl Trotz :(


    Gestern gingen wir sehr lange weg. Daher gab ich ihn zu meinen Eltern runter.
    Nahm seinen Korb und sein Lieblingsschaf mit. Was zum Knabbern und das Abendessen gab ich auch runter.
    Es muss schrecklich für alle gewesen sein.
    Heulte sitzend in seinem Korb. Fiepte ständig und rannte zur Tür. Er hatte nur kurze Ruhepausen.
    Erst als meine Eltern schlafen gingen, legte er sich bei ihnen in der Nähe ab und kam zur Ruhe.


    Das ist dann wohl auch keine Option für uns. Somit sollten wir wohl erstmal lieber zu Hause bleiben und das Alleinsein üben... So denke ich zumindest.


    Mir war es ja von Anfang an klar, dass hier der TWH (er ist ja ein Mix) rauskommen kann. Ich möchte nur echt ungern irgendwann zu solchen Mitteln greifen müssen, wie ich bei anderen TWH Besitzern gesehen habe.

  • Hallo :winken:


    Ich hab mal ne komische Frage ^^
    Macht Ihr Unterschiede im Training zwischen einem Hund den es stresst alleine zu sein und einem der einfach nur tierisch angepisst ist weil ich mich wage ohne ihn das Haus zu verlassen ?
    Ich hab hier definitiv den 2ten Fall zu sitzen :ugly:


    .. und ich hätte nie gedacht, dass ich Tatsache mal einen Hund habe der terror macht wenn er alleine bleiben muss :dead: :tropf:

    naja, ich würd da schon unterschiede machen. also an sich, die zeiten würde ich wohl gleich steigern, als wenn der hund stress hätte. zusätzlich würde ich aber wohl über das "deckentraining" und andere dinge trainieren, dass er es aushalten MUSS, nicht zugang zu dir zu haben. vielleicht noch impulskontroll-training etc. ? das wären so meine ideen. ich persönlich würde, sollte sich der hund dann nicht reinsteigern, auch korrigieren, wenn der hund mir nur mitteilt "ey, so nicht. du gehst hier ohne mich?! nä!"


    Ansonsten mache ich das aktuell immer so, dass ich sie nach der 2. oder nach der 4. abhole. Dann war sie meist so 2 Std. allein und das klappt super. Das möchte ich jetzt erstmal festigen.


    Würdet Ihr die zwei Stunden erweitern (was leider während der Woche nur im 2-Stunden-Takt ginge), oder würdet Ihr die zwei Stunden erstmal auch auf andere Tageszeiten ausprobieren!?

    ich würde das außerhalb deiner arbeitszeiten trainieren, wenn dir das möglich ist. da dann zu den gleichen zeiten üben und so langsam steigern. wenn ihr stabile 3-3,5 stunden habt, würde ich wohl mal peu à peu einen tag die woche 4 stunden weg bleiben, dann zwei tage die woche. je nachdem, wie's klappt und am wochenende eben weiter üben ;)

    Letztens hat er es dann geschafft. Wir waren "nur" eine knappe Stunde weg.
    Er schob den Kennel vor der Küche auf die Seite und räumte etwas um.
    Als wir wieder kamen ging er mit angelegten Ohren weg.
    Das war dann wohl Trotz

    ich finde nicht, dass ohren anlegen trotz ist; würde da mehr beschwichtigen vermuten, weil er den kennel umgeräumt hat etc. und eben weiß, dass er was gemacht hat, dass ihr nicht toll findet.


    ich würde die betreuung bei deinen eltern noch nicht so schnell aufgeben. meine hat zu beginn auch immer geheult, wenn ich sie beim sitter gelassen hab. wie alt ist er denn mittlerweile?


    bei meiner hat zum beispiel geholfen, wenn der sitter mit ihr ne kleine pipi-runde gegangen ist. da hat sie dann erst mal ne menge eindrücke gesammelt (sie mit 2-4 monaten zum ersten mal beim sitter), die sie dann beim sitter zuhause erst mal schlafend verarbeiten musste, sodass keine energie mehr da war, mir nachzuheulen. zudem hat das auch noch für abwechslung gesorgt, sie auf andere gedanken gebracht etc.


    ansonsten empfehle ich meinen sittern, sie jedes mal mit leckerlie von der tür abzuholen (bei uns leberwurst) und wieder zurück auf den platz zu bringen. dort wird sie gelobt, wenn sie nicht jault/heult. generell rate ich, zu versuchen, ihre aufmerksamkeit von der tür/dem heulen/jaulen abzulenken. ich würd da noch etwas ausprobieren.
    es bleibt halt nicht jeder hund sofort gleich unauffällig bei den "nicht-bezugspersonen no.1".


    wie lange kennt er deine eltern denn schon?
    wie oft war er denn schon bei deinen eltern?
    war dieses mal über nacht und zuvor nur tagsüber oder andersrum?


    vielleicht gibst du ihm noch etwas zeit, zu deinen eltern eine gute bindung aufzubauen?


    liebe grüße

  • Ich mache hier auch mit, wenn ich darf.
    Alleinesein war von Beginn an schwer für meinen Bolonka (inzwischen 9Monate). Seit Ostern haben wir nun sehr verstärkt geübt. Angefangen bei 4Min außer Haus:Bellen, Jammern etc. als direkte Reaktion.
    Es wurde dann zusehens besser, als Erstes kaum mehr Bellen und dann weniger Rumrennen. Wir haben dann langsam gesteigert und am Samstag hat er zum ersten Mal geschlafen und zwar 15von30 Minuten. Ich habe vor Freude geweint. Sonntag und Montag war er je ca 15-20 Min mit etwas Jammern, aber ohne Schlafen, alleine. Gestern dann 43 Min mit 10 Min Schlaf und gerade 25 von 50 Min geschlummert. Die ersten Minuten nach Verlassen des Hauses jammert er zwar noch immer leise, aber die Videos zeigen jetzt dieses entspannte Schlafen meist nacj 20 Min!


    Ich hoffe, das war der Durchbruch, Samstag dachte ich erst an Zufall, aber jetzt ist er schon dreimal lieb eingeschlafen.
    Was denkt ihr?

    klar seid ihr hier willkommen ;)


    wie lange trainiert ihr denn schon und wie lange habt ihr euch mit dem steigern zeit gelassen?
    das mit dem schlafen klingt auf jeden fall schon sehr gut =)
    ich will euch gar keine wirklichen tips geben, außer:


    *
    am besten jeden tag oder fast jeden tag üben (macht ihr wahrscheinlich schon) -> so wird es für den hund und euch "normal", dass er (30 sekunden oder xx stunden dann) alleine ist


    *
    versuchen, eine linie beizubehalten, also nicht ständig neue trainingsmethoden am hund auszuprobieren


    *
    darauf achten, ob ihr das gefühl habt, zu schnell zu steigern oder gar zu langsam


    *
    es kann rückschläge geben, versucht, einfach trotzdem weiterzumachen und euch nicht dafür fertigzumachen.
    jeder "trick", jedes "kommando" wird vom hund manchmal super, manchmal schlecht und manchmal nicht ausgeführt, weil...[unterschiedliche gründe wie schlechter tag, zu viel ablenkung, das kommando sitzt doch noch nicht so super gut etc.]
    genauso ist das auch beim alleine bleiben. mal läufts super, dann paar tage scheiße, dann wieder normal ;)


    hunde sind eben keine maschinen =)


    yoah.



    zu uns:
    nachdem frau hund gestern dezent langweilig war, hat sie stand 2 stunden 30 min einmal gemotzt und 5 min danach noch 2x. sie war auch ne zeit lang aus dem bild, hat sich dann aber wieder aufs bett und somit ins bild begeben um wieder etwas zu pennen. als ich wiederkam, lag sie allerdings schon wieder auf der couch und war sehr aufgeregt über meine ankunft :omg: sie war auch zuvor schon 30min ausm bild gewesen. :omg:
    mamamamamaman!!!


    aber gut: frau hund hat mal wieder schmerzen und wird momentan auch seeeehr reizarm gehalten (sie fährt ja -noch-nicht bahn o.ä. und daher kommen wir nicht weit bei höchstens 1,5 stunden gesamt-gassi; tja). nunja...wir üben aber fleißig weiter am fahrradanhänger. muss den mal aufpumpen lassen und dann müssen wir mal draußen üben ;)


    heute die 1std 58 min hat sie fast komplett durchgepennt [haben es davor allerdings mit der großen runde übertrieben und hätt ich's gekonnt, hätt ich sie den kompletten heimweg getragen -.-]. nunja. ich will jetzt immer mindestens 3-4 stunden sessions machen. darf sie sich an die langeweile gewöhnen ;)

  • Würdet Ihr die zwei Stunden erweitern (was leider während der Woche nur im 2-Stunden-Takt ginge), oder würdet Ihr die zwei Stunden erstmal auch auf andere Tageszeiten ausprobieren!?

    Ich würde die Zeit wohl noch nicht steigern, da es für mich von deiner Beschreibung her klingt, als wenn sie in den zwei Stunden schon nicht wirklich entspannt war/ist.



    Ich hab mal ne komische Frage ^^
    Macht Ihr Unterschiede im Training zwischen einem Hund den es stresst alleine zu sein und einem der einfach nur tierisch angepisst ist weil ich mich wage ohne ihn das Haus zu verlassen ?
    Ich hab hier definitiv den 2ten Fall zu sitzen :ugly:

    Das würde für mich vor allem wohl vom Verhalten sonst und dann beim Alleine Bleiben abhängen, deshalb kann ich das pauschal schwer sagen, ob ich da anders trainieren würde.



    Bei uns selber scheint das Alleine Bleiben keine Probleme mehr zu bereiten - *auf Holz klopf*. Nachdem wir zwischenzeitlich bei nicht mal mehr 10 Minuten waren bis der Hobbywolf loslegte (in die Kamera zu reden und ihn zu ermahnen, war wohl eine der schlechtesten Ideen, die ich hatte), sind wir inzwischen - nach einigem Training und teilweise Regeländerungen - wieder bei vier Stunden (mehr habe ich noch nicht ausgetestet), die er nicht nur ruhig, sondern auch ganz überwiegend dösend verbringt.


    Morgen gibt es dann den ersten Härtetest, da werde ich die Hunde das erste Mal wieder nicht zu meiner Mutter an meinem Arbeitstag bringen. Mein Freund muss morgen dafür nicht so lange arbeiten, daher werden es wohl auch nur etwa vier Stunden. Falls das gut klappt, versuchen wir nächste Woche wieder die volle Zeit.

  • bei uns ist das mit dem ermahnen auch nicht immer so ne tolle idee. muss man wirklich schauen, ob man das machen möchte. grundsätzlich würd ich wohl eher davon abraten, aber gut, jeder hund ist halt anders, nich?
    @Samsibar gratuliere, klingt toll bei euch ;)
    die daumen für morgen sind natürlich gedrückt ;)


  • Hey,


    danke dir für die lange Antwort :)


    Also... Asco ist nun 7 Monate. Wir haben ihn seit Ende Dezember bei uns.
    Meine Eltern wohnen ja unter uns. Wir haben also täglich Kontakt, da meine Eltern auch bei uns zu Abend essen.
    Mein Vater darf ihm jeden Abend ein paar Leckerchen geben. Dafür macht Asco gerne seins Trickkiste auf. Pfötchen geben usw.
    Meine Mutter gibt ihm nur hin und wieder was. Sie will eher kuscheln. Asco jedoch ist überhaupt kein Kuschelhund.


    Ansonsten haben beide keinerlei Berührungspunkte mit ihm. Mein Sohn geht hin und wieder mal kurz mit Asco vor die Tür, wenn es dringend muss und ich gerade nicht kann.
    Meine Eltern sind eher Bewegungsfaul. Mein Vater kann durch Krankheit nicht mehr wirklich.
    Der Hund meiner Eltern war damals schon ziemlich unerzogen.
    Sie versucht sich jedoch immer an meine Bitten zu halten.
    Daher gab es dann gestern wohl ein Ständiges "Asco, Decke" zu hören, sagte mein Sohn.
    Raus ging sie mit ihm auch, jedoch nur eine sehr kurze Runde von vielleicht 10 Min.


    Er war Anfangs einmal bei meiner Mutter, als ich dringend weg musste. Da war er vielleicht 3 Wochen bei uns. Er krabbelte über alle Tische und stellte an, was nur anzustellen war.
    Daher habe ich dann lieber das Alleinsein geübt. Ich musste auch nie wirklich lange weg.
    Beim Theaterbesuch war er alleine oben und meine Mutter holte ihn nur zum Gassi ab. Das lief Abends ganz gut, bis der Einbruch am Tag kam.
    Meine Mutter sprang immer hoch, sobald Asco das Heulen anfing. Deshalb auch wieder ein Neuaufbau.


    Davor lief es wirklich toll. Allerdings hat ihn dieses Kommen von meiner Mutter anscheinend so in Stress versetzt, das er ab da beim Alleinsein völlig gestresst war. Dies fing jedes Mal an, wenn sein Kong (Ablenkung) leer war und er realisierte, dass er alleine war.
    Im Auto kann er Problemlos alleine sein. Auch wenn ich mal länger als 30 Min einkaufe, ist das überhaupt kein Thema. Er legt sich ab und wartet brav. Obwohl er mit dem Autofahren (Trauma in der Welpenzeit beim "Züchter") auch heute noch Probleme hat.


    Deshalb dachte ich auch schon öfter darüber nach, ob es ihm gut tun würde, wenn ich ihn im Kennel "einsperre". Zumindest für die Anfangszeit, bis er von alleine dort liegen bleibt.
    Bis jetzt lag er relativ zuverlässig im Kennel vor der Küche. Bis er eben den Kennel weg schob.
    Vielleicht dann doch nochmal ein Stück für Stück Aufbau mit einsperren und später einfach offen lassen, wenn er dies verinnerlicht hat?


    Morgen muss er leider wegen eines Termins ca. 2 Stunden alleine sein. Eventuell schaffe ich es auch früher.
    Allerdings geht meine Mutter genau zur Halbzeit auch aus dem Haus.
    Davor habe ich schon richtig Magenweh.

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