Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

  • Ich könnte das nicht. Ich möchte ja auch keinen Stress für meinen Hund. Und vor allem nicht für meine Nachbarn. Und letztendlich auch nicht für mich.

    Ja, ich denke, das ist eben der Unterschied, zwischen uns und vielen anderen Menschen.

    Ich bin wirklich immer ein super positiv Mensch, aber bei dem Alter mache selbst ich mir Gedanken ob das einfach so wirklich noch was wird.

    Hm...nicht grad sehr aufbauend, aber sicher realistisch. Ich muss mich vielleicht auch von meinen Ansprüchen verabschieden. Er wird nie "gern" oder "einfach so" alleinbleiben. Ich muss mich damit begnügen, dass es eben nicht in allzu großen Stress ausartet und er nicht in den Zerstörungsmodus verfällt. Aber wie soll ich das abschätzen, wenn er IMMER genau das gleiche Verhalten zeigt, eben bis zu dem Punkt?

    Glaube nicht das er sich davon verunsichert fühlt. Eher irgendwann tierisch gelangweilt.

    Hm...er ist schnell verunsichert. Ich habe mal den Tipp beherzigt, den Hund beim gehen und kommen weder zu verabschieden noch zu begrüßen und Sancho hat daraufhin regelrecht krank geworden.
    Vielleicht ist es auch gar nicht (mehr) so schlimm, wie ich es empfinde oder darstelle. Heute z.B. beim aufräumen bin ich absichtlich immer in ein anderes Zimmer gegangen, wenn er nachkam und er hat eig. recht schnell aufgegeben. So ganz entspannt war er allerdings nicht. Das ist aber auch tagesformabhängig. Manchmal muss ich ihn z.B. regelrecht suchen. Dann liegt er im Kleiderschrank oder unterm Bett und ist ganz verpennt. Er hat dann immer so ein süßes Knautschgesicht. xD
    Jetzt gehen wir gleich zum Hundeplatz und morgen wird es genau so weitergehen. Ich habe heute extra meinen Tierarzt gefragt, ob ich ihm das Alleinbleibtraining zumuten kann und er sagte ja. Und diesmal muss ich es wirklich durchziehen. Und halt einfach, auch ohne großartige Verhaltensänderung irgendwann die Zeit ausdehnen.

  • Ich wollte auch nicht demotivierend sein, sondern ehrlich. Gerade weil ich wirklich immer positiv eingestellt bin. Auch, weil du gerne ein schönes Ergebnis haben möchtest.
    Da ist es besser mit der kleinsten Erwartung ran zu gehen. Lieber lässt man sich von seinem Hund positiv überraschen.

    Hast du schon mal darüber nachgedacht so eine Art Tagebuch zu schreiben?
    Heute habe ich dieses und jenes getan. Hier und dort, als ich dieses und jenes getan habe, hat Sancho dieses und jenes Verhalten gezeigt.
    So kannst du vielleicht herausfinden wann er welches Verhalten zeigt und wann er einfach entspannt da liegt und schlummert.

    Zumindest mal eine Idee :)


    Von Asco kann ich heute positiv berichten. Der weitere Verlauf war super.
    Er hat, seit er im Kennel vor der Küche liegen durfte, nichts mehr angestellt.
    Habe es heute dann sogar einmal auf 30 Min ausgedehnt. Er lag einfach da als ich kam.
    Für die Belohnung habe ich mir einen Zwischenweg gesucht.
    Bin erst in Ruhe hoch und habe mich in der Wohnung umgesehen. Asco lag weiterhin. Erst nach wenigen Minuten habe ich ihn zu mir gerufen und ihm etwas zur Belohnung gegeben.
    Genau dann, wenn er auch entspannt da lag.
    Ich vermute, hoffe, denke, dass ihm das auch geholfen hat. Wollte es eher mit dem im Kennel liegen verbinden, als mit meiner Rückkehr.
    Kennel steht daher nun erstmal an der Wand vor der Küche. So kann er auch ohne mein Verschwinden dort rein und sieht dies nicht als Drohung an, wenn ich gehe und das Ding erst kurz vorher dort hin schiebe.

    Morgen wird weiter geübt.

  • nachdem das erste Jahr Knochenhart war und mir auch Leute von außen immer wieder gesagt haben, ich sollte den Hund abgeben, hab ich das Jahr nun überstanden und vieles ist besser und einfacher! Aber ich laufe eben auf dem Zahnfleisch und das Thema "Alleine bleiben" ist eben ein fundamentales. Man hat einfach keine Auszeit, um mal abzuschalten oder Kraft zu tanken. Das nimmt den Spaß am Hund total - das wiederum ist für den Hund unfair, weil er es einfach merkt. Und das tut mir dann Leid und ich weine.

    oja, das gefühl kenne ich nur zu gut. dieses: "ich lebe nur noch für den hund." "ich verschwinde, nur noch der hund ist da/es dreht sich alles nur noch um den hund"
    ich war vor nem jahr wirklich kurz davor ernst zu machen. wär da wer des weges gekommen und hätte gesagt: ich nehm dir den hund ab, ich hätt's wahrscheinlich gemacht --nach seeeehr eingehender überprüfung der person natürlich.
    einer der gründe, weiter zu kämpfen war: ich will sie nicht an wen abgeben, der der aufgabe nicht gewachsen ist -sie hat(te) auch andere baustellen. wird sie nämlich zum wanderpokal ist das -logischerweise- super ätzend für sie und ich hätte schuldgefühle ohne ende. dann hab ich mir gesagt: bis ich wen gefunden hab, muss ich eh weitermachen. also hab ich uns beiden ein jahr gegeben, in dem ich noch mal vollgas geben will, zudem dinge in meinem persönlichen leben ändern, die mir die situation erträglicher machen und parallel nach leuten suchen, die sie nehmen würden.
    nun gut, ich hab nur ersteres gemacht. hab sie aber heute auch 4 stunden allein gelassen und sie hat fast durchgehend gepennt :applaus:

    -zum alter meiner hündin: sie ist jetzt 2 1/4 jahre alt, war also vor nem jahr auch schön in der pubertät.-- nicht, dass wir jetzt keine baustellen hätten, aber hej!-- -

    Und keiner versteht es so richtig - denn man kann sich den emotionalen und psychischen Stress nicht vorstellen,
    wenn man eben nicht in so einer Situation ist. Ich hab das Gefühl, ich zähle nicht mehr. Nur noch der Hund. Total bekloppt eigentlich.

    es ist nicht bekloppt und nein, es versteht niemand, der nicht in der situation war. mir geht's immer noch scheiße. mein hund hat mein soziales leben zugrunde gerichtet. ich kann es mir jetzt wieder aufbauen. zudem hab ich meine ausbildungsplatzsuche um ein jahr nach hinten verschoben. nach 2 jahren leidensdruck kann ich da auch mit niemandem mehr -außer hier- drüber reden, weil alle nur sagen/gesagt haben: warum gibst du sie nicht ab? wie kannst du das aushalten? warum sehen wir dich nicht mehr? ich kann deine stories nicht mehr hören. (letzteres wurde nicht gesagt, also nicht ausgesprochen, aber man bekommt es trotzdem mit).
    es ist hart.
    aber es kann funktionieren, dass sich das ganze training auszahlt ;)

    Ja, ich fühle mit dir. Vor allem verliere ich den Spaß am Hund und mir graut es mittlerweile vor den Spaziergängen. Ich suche mir nun immer Freunde oder andere Hundebekanntschaften für die langen Spaziergänge, weil ich einfach keine Kraft habe, alleine mit ihm zu arbeiten oder spazieren zu gehen. Denn zu allem Überfluss schlägt die Pubertät momentan voll ein.

    siehe meine antwort auf dein letztes zitat ;)
    du hast mein vollstes verständnis =)

    Ich sehe das etwas skeptisch. Ich denke, auch dadurch kann man einen sensiblen Hund verwirren. Vor allem, wenn man das ohne ersichtlichen Grund macht. Das ist ja wie ein weglaufen vor dem Hund. Hunde sind ja nicht doof und fragen sich sicher auch "Was soll das?"
    Weiß nicht, ob ich das machen soll, denn so eine Verunsicherung wird einem eh schon bindungsunsicheren Hund kaum helfen imA.

    wenn du dir unsicher bist und selbst nicht dahinter stehst, lass es vielleicht lieber erst mal. weiß ich nicht, hab aber das gefühl, man sollte selbst dahinter stehen, um trainingsmethoden anzuwenden. kannst es ja im hinterkopf behalten, als option.

    Ich bin wirklich immer ein super positiv Mensch, aber bei dem Alter mache selbst ich mir Gedanken ob das einfach so wirklich noch was wird.

    die hündin einer freundin (älter als deiner) konnte auch nie alleine bleiben, hats aber, nach nem umzug, gekonnt -zumindest kurze zeiten lange (so 1-2 stunden, meine ich, hat sie mir erzählt).

    Glaube nicht das er sich davon verunsichert fühlt. Eher irgendwann tierisch gelangweilt.

    wär ich mir nicht so sicher.
    aber zur methode an sich: klingt nach ner guten methode und hatte ich so -warum auch immer- gar nicht aufm schirm. wieder was gelernt! :dafuer: merci für den kommentar ;)

  • Ich arbeite ja aus finanziellen Gründen an einer Schule, 20h/Woche. Emma bleibt dann im Auto, oder, wenn etwas, ausfällt auch mal zu Haus.

    Nun habe ich Freitag tatsächlich eine Zusage für einen Referendariatsplatz ab 1.8. erhalten, den ich auch annehme (n muss). Da ich den anderen Job aber zwingend brauche, ist mir jetzt aufgefallen, dass ich schon wieder nur so wenig Zeit zum Üben habe. Vormittags geht's ja jetzt nicht mehr, da ich dann immer Schule habe - Ferien sind vorbei. Ab 23.6. sind Sommerferien, dann habe ich also etwas über einen Monat zum Üben (2x die Woche werde ich ganztags arbeiten müssen, da kann sie aber mit, 3-5x/Woche muss und kann ich dann üben)...

    Mir graut es davor. Wenn das dann nicht klappt... Die 18 Monate Ref werden schon stressig genug.

    Wir machen ja 3x/Woche Verein und fahren oft jetzt Rad. Dadurch will ich sie ja auch auslasten, vor allem, damit es mit dem Alleinsein besser klappt. Ich befürchte aber, dass ich das Zeitpensum während des Refs nicht schaffe. Zudem werde ich voraussichtlich 40km zur Schule haben, die von dem Zeitkontingent auch noch abgehen... Es gibt sicher auch kurze Tage, aber auch lange... Panik kommt gerade auf...

    Was haltet Ihr davon? Sollte ich lieber, wie jetzt, ein nicht soooo großes Pensum beibehalten (wobei ich das schon viel Action finde), oder kann ich es jetzt ruhig hochschrauben, selbst, wenn es später wieder weniger wird - oder geht der Schuss nach hinten los? Wenn sie das dann immer haben will und vor allem haben muss??

    Mieser Scheiss... Ich kann verstehen, die Ausbildung zu verschieben. Mein letzter Hund konnte gut allein bleiben - dennoch habe ich den Job und nun sogar den Beruf gewechselt, um mehr für sie da sein zu können |) Grds bin ich der Absicht, dass das Lehrersein ein guter Job für Hundehaltung ist, aber aktuell ist das alles doch verzweifelt...

  • @Caro1982
    ich würde es nicht noch weiter hochschrauben, wenn du jetzt schon weisst, dass du es nicht halten kannst. Sonst kann es ja schnell passieren, dass sie es dann einfordert und zu viel Energie hat bzw Langeweile, was das alleinsein wohl erschweren wird.

  • Guten Morgen ihr Lieben!

    Da ist es besser mit der kleinsten Erwartung ran zu gehen. Lieber lässt man sich von seinem Hund positiv überraschen.

    Ja, da hast du Recht. Das nimmt auch Druck raus. Er liegt halt an der Tür, so what. Es könnte deutlich schlimmer sein. Heute habe ich im Wohnzimmer meine Schuhe angezogen, um zu schauen, wie er reagiert. Ich mache das sonst immer im Flur. Er hat tatsächlich kurz gegrummelt und hat dann weitergepennt. Das spricht nicht für Panik.
    Später als ich weg war, ist er natürlich aufgestand, alles wie immer...Keine Lautäußerungen, kein rumlaufen oder sonstwas...

    wenn du dir unsicher bist und selbst nicht dahinter stehst, lass es vielleicht lieber erst mal. weiß ich nicht, hab aber das gefühl, man sollte selbst dahinter stehen, um trainingsmethoden anzuwenden. kannst es ja im hinterkopf behalten, als option.

    Ja, da hast du Recht. Dieses rumrennen und nicht viel beachten, kann ich mit Sancho nicht machen. Er fühlt sich dann sofort zurückgewiesen, wirkte doch ziemlich bedröppelt gestern abend. Ich denke klare Kommunikation ist besser für ihn. Er kann besser damit umgehen, wenn ich ihn z.B. einfach in die Box schicke.

    Nun habe ich Freitag tatsächlich eine Zusage für einen Referendariatsplatz ab 1.8. erhalten, den ich auch annehme (n muss). Da ich den anderen Job aber zwingend brauche, ist mir jetzt aufgefallen, dass ich schon wieder nur so wenig Zeit zum Üben habe. Vormittags geht's ja jetzt nicht mehr, da ich dann immer Schule habe - Ferien sind vorbei. Ab 23.6. sind Sommerferien, dann habe ich also etwas über einen Monat zum Üben (2x die Woche werde ich ganztags arbeiten müssen, da kann sie aber mit, 3-5x/Woche muss und kann ich dann üben)...

    Herzlichen Glückwunsch erstmal! Aber der Rest ist doof. Dann bleibt dir nur am WE konsequent zu üben und vielleicht dann noch zu anderen Tageszeiten und zu hoffen, dass sie es überträgt.

    Wir machen ja 3x/Woche Verein und fahren oft jetzt Rad. Dadurch will ich sie ja auch auslasten, vor allem, damit es mit dem Alleinsein besser klappt. Ich befürchte aber, dass ich das Zeitpensum während des Refs nicht schaffe.

    3 mal/Woche Verein finde ich ziemlich viel ehrlich gesagt. Nicht, dass du sie dadurch eher noch mehr hochschraubst? Was genau macht ihr dort?
    Ich finde 2 mal absolut ausreichend. Es bringt ja auch nichts, wenn du dich selbst vollkommen abstresst deshalb. Stress ist in jedem Fall kontraproduktiv.

  • oh von dem Gefühl der Isolation und der Panik wie es weiter gehen soll, kann ich ein Lied Singen und auch ich habe immer wieder Recht konkret über eine Abgabe nachgedacht. Ich habe früher die Menschen auch nicht verstanden, die ihre Hunde abgegeben haben.
    ich habe auch mein ganzes Leben auf jordi angepasst. Wie ja viele wissen, habe ich mir auch extra einen Job Gesucht zu dem er mit kann, da das jetzt auch nicht geht, wegen seinem aggressiven verhalten bin ich mit meinem Latein auch fast am ende. Ich liebe die Vorteile der Hundehaltung und möchte das ganze drumherum nicht mehr missen! Jordi ist aber auch so nicht einfach und mag keine fremden Menschen, was die Isolation perfekt macht.
    Seit dem Chip ist es schlimmer geworden, aber er bleibt nun etwas besser alleine (bis zu 3,5 Stunden ). Er liegt aber auch immer in Türnähe und lauscht bei jedem Geräusch. Ich würde es anders schöner finden, aber es ist wie es ist und ich kann es nicht ändern.
    Nächste Woche habe ich 3 Tage Hundetraining, da wird das Alleinsein auch Thema sein! Ich bin gespannt wie das wird. Die Aussicht auf das Training war über die letzten Monate mein Rettungsring!
    @Beaglelilly
    Es freut mich unglaublich, dass es nun doch wieder so gut bei euch läuft und sie nur an 2 Tagen zum sitter muss. Das ist ja für alle viel entspannter!
    @Caro1982
    Wie machst du das denn wenn du arbeitest? Kann sie mit in den Unterricht? Ich finde 3 Tage verein auch zu viel und würde das Programm auch nicht hochschrauben! Ich denke, dass sie dann nur mehr Kondition aufbaut und immer mehr will. Generell würde ich gucken, ob sie mit weniger vielleicht sogar besser klar kommt. Aber du kennst deinen Hund am besten, beim lesen dachte ich nur sofort, dass Jordi bei dem Pensum nicht mehr runter kommen würde

  • meine würde auch nicht mehr runter kommen und der meinung sein, dass ich sie dauerbespassen muss.
    nachdem ich das die letzten 2,5 wochen auch gemacht habe, weil ich nur abends zuhause war, haben wir jetzt das thema, dass ich zuhause bin und der hund nicht richtig zur ruhe kommt. also heisst es heute etwas mehr "ignorieren" damit madame endlich schläft und ich etwas lernen kann.

    heute abend filme ich sie das erste mal. sie bleibt zwar alleine und ist ruhig, aber ich bin dennoch gespannt was sie in der zeit treibt.

  • Jordi ist aber auch so nicht einfach und mag keine fremden Menschen, was die Isolation perfekt macht.

    Same here. Sancho ist zwar um einiges einfacher geworden mit der Zeit. Normale Gassigänge sind wirlich easy, ich kann mit ihm total entspannt einfach rumschlendern. Aber er hat auch ein Menschenproblem, d.h. ihn irgendwie mithinzunehmen ist immer auch mit Managment und Anspannung verbunden, wenn es überhaupt geht.

    Seit dem Chip ist es schlimmer geworden, aber er bleibt nun etwas besser alleine (bis zu 3,5 Stunden )

    Okay, dann weißt du jetzt, dass Kastration eher nicht die Lösung zum Verhaltensproblem ist. Aber dass er nun wieder so lange (!!!!) allein sein kann ist doch super und vielleicht behält sich das auch nach dem Chip.

    Nächste Woche habe ich 3 Tage Hundetraining, da wird das Alleinsein auch Thema sein! Ich bin gespannt wie das wird. Die Aussicht auf das Training war über die letzten Monate mein Rettungsring!

    Cool, da bin ich echt gespannt!

  • Also, wir machen Di RO, Do THS und Sa ÜB (mal UO, mal THS, mal Gehorsam oder Spaziergänge).

    Ich weiß auch, dass das nicht wenig ist, aber Emma ist eben auch ein absolutes PowerPaket. Wir hatten das erste Jahr ja kaum etwas gemacht, außer einmal die Woche HuSchu und Spielen mit Hundefreunden, damit sie später auch nicht immer will und muss. Aber sie muss einfach dennoch ausgepowert werden. Vll reduzieren wir den Platz wieder um einen Tag und erhöhen das Fahrrad-Pensum. RO machen wir auch nur, weil es ruhiger ist und wegen des Gehorsams. THS macht uns beiden abwr mehr Spaß

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