Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Oh je, ich hab auch nur einen
Gisi musste ich auch gehn lassen
6,5 Monate sind aber noch kein Alter, da kann sie noch viel lernen. Gisi hab ich mit 4 Monaten bekommen, und mit 6 Monaten langsam angefangen, im Haus alleine bleiben zu üben.
Davor hab ich sie überall mit hingenommen, sie kam Ende Herbst, das hat es echt einfach gemacht sie kurz im Auto zu lassen. Später ging dann auch mal länger.
Hardy ist schon knapp 1 Jahr alt, hat aber davor nicht in der Familie gelebt und kennt die Situation daher nicht.
Auto fahren liebt er aber, für kurze Zeit geht das abends wenn die Sonne nicht mehr knallt. Im Haus machen wir das ganz langsam, step by step.Die Kombi alleine und kein Auto und Hund fühlt sich im Auto unwohl und kann nicht alleine bleiben ist in der Tat nicht einfach
Aber das wird bestimmt!
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das ist eben das erschwerende, ich hocke hier alleine fest und kann sie auch nicht alleine lassen. (das war der stand für bestimmt so 3 monate, deshalb auch "erschwerend")
klar wird das, braucht eben. aber ich hab eh schon große hoffnung, weil sie ja schon ne stunde alleinbleiben konnte und die 6,5monate eben kein alter sind, weiß ich auch.mensch, mein beileid. ich weiß, wie weh das tun kann, einen hund zu verlieren (wobei wir beiden ne viel kürzere zeit zusammen hatten als ihr wahrscheinlich, meiner war noch nicht mal 5, als er starb).
, wenn du magst.
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@Sheea Hier der Link: https://support.skype.com/de/f…atisch-mit-video-annehmen
Da steht, wie man die Anrufe automatisch annehmen kann...
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Oh mein Tag hat heute super angefangen... soviel zum Thema "ich denke er ist brav"
Ich war die ganze Zeit der Meinung das Jinx ohne Probleme die 3 Stunden morgens allein sein
kann. (Lief nicht mehr mit zur tür, kam mir verschlafen entgegen, es is
nichts mehr kaputt...etc) Seit Wochen überlege ich ob ich eine Kamera
für die Wohnung kaufen soll, damit ich mich absichern kann, ob er
wirklich brav ist.
Heute morgen habe ich meinen Freund auf die Arbeit gefahren (6uhr), und
als ich zurück kam stand meine Nachbarin von gegen über vor meiner Tür
und fing an mich zu beschimpfen.
Ich wäre eine Tierquälerin meinen Hund ständig (!!) allein zu lassen, er
würde seit monaten jaulen und heulen. Jetzt leitet sie weitere Schritte
gegen mich ein. Es wäre eine Unverschämtheit und ich würde es ja ganz
genau wissen das er so leidet... -
Nein das weiss ich eben nicht habe ich ihr versucht zu erklären, denn
bisher hatte mich ja auch noch niemand angesprochen. Scheinbar haben die
Nachbarn unter einander darüber geredet, und meine Nachbarin von unten
(die mich und meinen Hund nicht leiden kann) hat denen dann gesagt es
wäre mir egal. (Weil ich ganz am Anfang mal zu ihr gesagt hab "da muss
er jetzt durch")Ich hab dann erstmal geheult.
Wir haben es ja wirklich nicht gewusst dass es so schlimm ist. Aber
davon will hier niemand was hören bzw sie glaubt mir nicht ("LÜGNERIN!
*mit finger auf mich zeig*).
Bin gerade echt etwas verzweifelt, was kann sie denn überhaupt für
Schritte einleiten? Tierschutz? Polizei? ... Ich mache mir jetzt schon
Gedanken, wenn wirklich Polizisten vor der Tür stehen. Jinx bellt
aktuell Besuch stark an, und Männer in uniform.. oh gott.. der dreht
bestimmt am Rad und das bestärkt natürlich die Aussagen der Nachbarn in
deren Augen.... -
Erstmal ganz wichtig: Durchatmen!!
Und als nächstes: Noch mehr durchatmen, einen Tee machen und runterkommen.
Eine total beschissene Situation! Mega kacke und spiegelt wunderbar unsere Gesellschaft wieder. Man hat ein Problem mit jemandem und anstatt mit der Person direkt zu sprechen und das zu klären, wird im Umfeld gelästert und sich zusammengerottet.
Also erstmal kann dir niemand "einfach so" den Hund wegnehmen (auch das Veterinäramt/der Amtsvet nicht).Wenn die Polizei bei Dir vorbeikommt, dann erstmal nur wegen Ruhestörung. Ich würde (wenns mit dem Besuch wirklich so schlimm ist) eine Hausleine an den Hund machen und im Zweifelsfall zu den Beamten sagen, dass sie sich bitte kurz gedulden sollen, dein Hund hat Angst vor Fremden und Du müsstest ihn kurz in einen anderen Raum bringen. Würde mich arg wundern, wenn sie da kein Verständnis für hätten.
Im allgemeinen würde ich jetzt erst mal schauen, was an den Vorwürfen der Nachbarn dran ist. Dafür brauchst Du ja nicht zwingend eine Kamera, sondern erstmal zwei Handys. Denn schließlich soll er ja bellen/jaulen. Das kannst Du damit überprüfen. Würde ich irgendwann Vor- oder Nachmittags machen. In jedem Fall nicht zu Ruhezeiten.
Wenn die Vorwürfe haltlos sind (und er vll. nur zwei oder drei Mal bellt), würde ich eine Kamera besrogen und das festhalten um im Notfall Beweise zu haben, wie es wirklich ist.
Wenn etwas an den Vorwürfen dran ist... In den sauren Apfel beißen und alleine bleiben trainieren. Solange er es nicht beherrscht und es nicht anders geht den Hund in Betreuung geben. -
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Erstmal ganz wichtig: Durchatmen!!
Und als nächstes: Noch mehr durchatmen, einen Tee machen und runterkommen.
*durchatme*
Eine total beschissene Situation! Mega kacke und spiegelt wunderbar unsere Gesellschaft wieder. Man hat ein Problem mit jemandem und anstatt mit der Person direkt zu sprechen und das zu klären, wird im Umfeld gelästert und sich zusammengerottet.
Also erstmal kann dir niemand "einfach so" den Hund wegnehmen (auch das Veterinäramt/der Amtsvet nicht).Ja es ist unglaublich! Das die Nachbarn mich grüßen, aber nicht in der Lage sind mich mal an zu sprechen. Die haben nur mit der hexe von unten geredet, und die hat natürlich versucht uns möglichst schlecht da stehen zu lassen. Ich kann es ja verstehen, das das gejaule stört. Is ja klar, ich mach das ja nicht mit Absicht. Hätte man sich da mal früher drüber unterhalten, hätte ich mir schon längst andere Möglichkeiten gesucht. Jinx darf ja mit ins Büro, nur wollte ich halt auch das er auch daheim bleiben kann. Und da mein Büro umgebaut wurde, konnte ich ihn die letzten 2 Monate nicht mit nehmen.
Wenn die Polizei bei Dir vorbeikommt, dann erstmal nur wegen Ruhestörung. Ich würde (wenns mit dem Besuch wirklich so schlimm ist) eine Hausleine an den Hund machen und im Zweifelsfall zu den Beamten sagen, dass sie sich bitte kurz gedulden sollen, dein Hund hat Angst vor Fremden und Du müsstest ihn kurz in einen anderen Raum bringen. Würde mich arg wundern, wenn sie da kein Verständnis für hätten.
Ja das ist eine gute idee. Ich hätte ihn dann ins Schlafzimmer gesperrt, nur das er da halt dann wahrscheinlich durch gehend bellen würde.
Im allgemeinen würde ich jetzt erst mal schauen, was an den Vorwürfen der Nachbarn dran ist. Dafür brauchst Du ja nicht zwingend eine Kamera, sondern erstmal zwei Handys. Denn schließlich soll er ja bellen/jaulen. Das kannst Du damit überprüfen. Würde ich irgendwann Vor- oder Nachmittags machen. In jedem Fall nicht zu Ruhezeiten.
Wenn die Vorwürfe haltlos sind (und er vll. nur zwei oder drei Mal bellt), würde ich eine Kamera besrogen und das festhalten um im Notfall Beweise zu haben, wie es wirklich ist.
Wenn etwas an den Vorwürfen dran ist... In den sauren Apfel beißen und alleine bleiben trainieren. Solange er es nicht beherrscht und es nicht anders geht den Hund in Betreuung geben.Meine Arbeitszeiten sind ab 10 Uhr - 13 Uhr und dann wäre er nochmal von 14-15 Uhr alleine. Das sind ja alles "humane" Uhrzeiten... viele sind da ja auch arbeiten. Heute war ja die Ausnahme das ich meinen freund gefahren hab.
Ich werde auf jeden Fall am Wochenende das mit dem Handy ausprobieren. Wenn mein Freund und ich gemeinsam aus der Tür gehen, ist es für ihn auch schlimmer. Wenn ich unter der Woche um 9.45 uhr das haus verlasse, kennt er das ja eigentlich und läuft dann ins schlafzimmer wenn ich zur tür laufe. Deshalb dachte ich ja auch, das es unter der Woche kein Problem ist. Ich gehe morgens 1 1/2 stunden mit ihm spazieren, er kann danach eigentlich ja auch gar net so die power mehr haben um stundenlang durch zu jaulen (oder doch?)Ich werde vielleicht demnächst noch mal rüber gehen und dort klingeln. Vielleicht kann man sich ja nochmal normal unterhalten.
Ansonsten werde ich ihn jetzt wohl erstmal wieder jeden tag mit ins büro nehmen... wenn er nicht so hibbelig wäre würde ich mir da auch weniger sorgen machen. Aber mein Büro steht jetzt anders (habe es extra hundefreundlich umbauen lassen), vielleicht klappt das ja dann besser
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Ich gehe morgens 1 1/2 stunden mit ihm spazieren, er kann danach eigentlich ja auch gar net so die power mehr haben um stundenlang durch zu jaulen (oder doch?)
Leider doch...
Wenn er wirklich Verlassensängste hat, dann ist das ein extrem negatives Gefühl und mit viel Adrenalinausstoß verbunden. Gerade Jaulen ist ja meistens der Versuch, das "Rudel" wieder zusammenzurufen. Der Hund der Nachbarn schafft das durchaus auch mal 5 Stunden lang, beinahe durchgehend.Vielleicht sind ihm die 1 1/2 Stunden auch zu viel und er ist nicht ausgelastet, sondern überlastet? Nur so eine Idee. Wir gehen mit Whiskey maximal 1 Stunde am Stück spazieren und dann noch 2 x 20 Minuten. Reicht ihm vollkommen. Wenn ich mal länger gehe (so 3 Stunden), machen wir den Rest des Tages nichts mehr, außer kurz zum Erleichtern rauszugehen. Er überdreht sonst total und da hat keiner Freude mit.
Whiskey war ja auch so ein extremer Hibbelhund (ist er teilweise immer noch) und ich weiß, dass das echt harte Arbeit ist, da Ruhe reinzubekommen.
Du hast mein vollstes Mitgefühl und ich hoffe, dass sich die Situation für euch schnell klärt! -
Leider doch...
Wenn er wirklich Verlassensängste hat, dann ist das ein extrem negatives Gefühl und mit viel Adrenalinausstoß verbunden. Gerade Jaulen ist ja meistens der Versuch, das "Rudel" wieder zusammenzurufen. Der Hund der Nachbarn schafft das durchaus auch mal 5 Stunden lang, beinahe durchgehend.Wenn ich so drüber nach denke... oh gott... wenn der wirklich die ganze Zeit durch jault... dann ist es ja auch verständlich das sich die nachbarn aufregen. Aber warum sagt man da nicht füher was verdammt...
Vielleicht sind ihm die 1 1/2 Stunden auch zu viel und er ist nicht ausgelastet, sondern überlastet? Nur so eine Idee. Wir gehen mit Whiskey maximal 1 Stunde am Stück spazieren und dann noch 2 x 20 Minuten. Reicht ihm vollkommen. Wenn ich mal länger gehe (so 3 Stunden), machen wir den Rest des Tages nichts mehr, außer kurz zum Erleichtern rauszugehen.
Whiskey war ja auch so ein extremer Hibbelhund (ist er teilweise immer noch) und ich weiß, dass das echt harte Arbeit ist, da Ruhe reinzubekommen.Du weisst ja wie es ist mit einem extremen hibbelhund ist. Man weiß nie ob es zu viel oder zu wenig ist. Wenn ich unter einer Stunde gemütlich mit ihm Laufe dreht er zuhause noch mal richtig auf. Er rennt durch die Wohnung sucht sich irgendwas um mich zu einem "spiel" zu motivieren. Wenn ich ihn auspower (fahrrad fahren, ball + denkspiele) legt er sich nach seinem "frühstücK" hin und schläft. Also habe ich mich dafür entschieden, morgens möglichst viel mit ihm zu machen. Mittags gehe ich dann 20 min mit ihm und dann nochmal abends um 19 Uhr maximal ne Stunde. Bis vor ein paar Stunden, dachte ich auch es wäre alles gut und es würde so passen.
Du hast mein vollstes Mitgefühl und ich hoffe, dass sich die Situation für euch schnell klärt!
Danke! Ich war echt aufgelöst heute morgen und bin jetzt wieder etwas ruhiger.
Vor nem Monat war ich so happy wie toll alles klappt, und jetzt klappt wieder gar nix mehr. Aber so ist es halt mit einem jungen Hund...
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so, hatten grad eben wieder alleinsein ausprobiert und der stand ist ab 0:45minuten fängt sie an zu heulen.
na gut, aber ich dachte mir auch schon, dass wir ganz von vorn anfangen müssen. die woche pause hat mir auch gut getan und mich die "niederlage" vergessen lassen.
also von 0 an. :) alle der guten dinge sind 3 sagt man ja;)@BeatriceKiddo mensch, du sagst es. junghunde, mal klappt was schön, mal nicht. mein mitgefühl haste auf jeden fall.
wie schauts denn aus bei euch? hast du mit den nachbarn reden können? ist hundi jetzt mit im büro? -
@U und M: Ich hab nochmal mit dem Mann von gegenüber geredet, und dieser meinte nun es wäre ja nicht jeden Tag, und meistens um die Mittagszeit. Zwischen 12- 14 Uhr manchmal für ne halbe stunde aber es gäbe auch Tage da wäre es ne Stunde die er durch heult. Ist nun für mich ne echt schwierige Situation, das scheint ja dann die Uhrzeit zu sein, wo ich in meiner Mittagspause zu Hause war, und dann wieder gehe.
Hab Jinx am Montag von 13 - 19 Uhr im Büro dabei gehabt, und hat eigentlich ganz gut geklappt. Meine Verblendungen am Tisch sind noch nicht befestigt, also ist er ständig unterm Tisch durch geflitzt. Die erste halbe stunde war echt nervig, weil er ständig versucht hat aus zu brechen. Und das ganze Büro darf er halt nicht haben, weil mit mir noch ein Kollege hier drin sitzt, und der ist etwas empfindlich was Hundehaare etc angeht ().
Er kommt dort sehr schlecht zur Ruhe, er liegt dann mal ne halbe Stunde, dann steht er wieder auf, legt die Pfote auf meine Schulter und steigt am Stuhl hoch... und wenn ich ihn dann wieder auf seinen Platz schicke, gehts halt wieder von vorne los. Er schafft es nicht länger als 30min ruhig zu liegen. Hab ihm extra decken und alles hin gelegt (selbst ich würde da schalfen) aber dennoch fährt er schlecht runter.
Deshalb hat mein chef mir auch gesagt er darf vorerst nur 1-2 die Woche mit kommen.Nächsten Mittwoch kommt meine Trainerin mit ins Büro, ich hoffe sie kann mir ein paar tricks zeigen, wie er dort ruhiger wird. So schön es auch ist einen Hund im Büro dabei zu haben, aber jinx ist einfach nicht (auch vom alter) der ideale Bürohund. (Leon würde 8 stunden auf seinem platz liegen und man hört und sieht nix von ihm.)
Habe jetzt auch erfahren, dass es bei jinx viel an den Genen liegt. Die Besitzerin der Mutterhündin, hat mir erzählt bis sie 3 war hatten sie ähnliche Probleme. Hund hat ständig gejault wenn sie aus dem Haus waren, das die Polizei mehrmals schon vor Ort war. Bis sie die Hündin halt immer mit ins Büro genommen hat.
Ich hoffe wir bekommen es hin das er mit ins büro, aber auch alleine zu hause kann. Dann würde ich ihn 2 mal die Woche mit nehmen, und einen Tag ist er eh bei meinen Eltern und dann wären es ja nur 2 Tage wo er mal länger alleine wäre.
(Und da nennen mich meine Nachbarn Tierquäler....... wir tun alles für unseren wuff!!)
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