Ein paar Gedanken zum Zweithund

  • Wir haben ja nun drei "Orgelpfeifen". Der Mittlere und der Große spielen super miteinander, obwohl der Gwichtsunterschied ca. 25 Kilo beträgt. Der Große und der Kleine spielen auch, aber anders, vorsichtiger. Der Mittlere und der Kleine spielen natürlich auch, wobei das natürlich wieder anders läuft als mit dem Großen.


    Das Alleinebleiben ist nach wie vor kein Problem. Im Gegenteil. Ich hab manchmal ein bisschen das Gefühl, dass Kalle eigentlich ganz froh ist, wenn er ein bisschen Ruhe vor'm Dackel hat. :ops:

  • Ich könnte auch nen Boston Terrier empfehlen, gut ich habe selbst einen ... natürlich schwärme ich von der Rasse :lol: :headbash: .


    Klein, kompakt, agil, kein Jagdtrieb, freundlich.


    Sieht optisch ähnlich aus wie ein Bully, nur eben nicht sooo bullig ;) .


    Und wenn du bei Züchtern auf die Nase und Atmung achtest, hast du auch im Sommer nen Hund, der mit jedem Hund, egal welche Größe, problemlos mithalten kann.


    Und Lola spielt super gern mit den großen, Ihre besten Freunde sind n Rottweiler und ne Deutsche Dogge :D

  • Ich danke euch für die Antworten und die Bilder sind natürlich der Hammer :D :D


    Wie ist denn so allgemein das Wesen bei der Bulldogge ? Hab die immer als sehr ruhig empfunden, also keinen großen Trieb, keine Kläffer usw.

  • Zitat


    Wie ist denn so allgemein das Wesen bei der Bulldogge ? Hab die immer als sehr ruhig empfunden, also keinen großen Trieb, keine Kläffer usw.


    Ich hab zwar keine eigene, aber hatte mal eine zur Pflege längere Zeit. Die war sehr ruhig, schmusig, kein Kläffer, hat aber nachts geschnarcht und wollte unbedingt mit ins Bett! :D
    Unsere Nachbarn haben eine Bordeauxdogge und einen French Bully zusammen und da ist es der Bully, der am Zaun kläfft und bei Hundebegegnungen auch mal Stress macht. Absolut größenwahnsinnig. ;) Kommt also wie immer auf den jeweiligen Hund an...

  • Ich kann versuchen Galileos Charakter zu beschreiben: Das erste Wort das mir einfällt ist wirklich ruhig und dann dickköpfig.
    Galileo macht einfach das mit was ihm geboten wird und fordert (im Gegensatz zum Schäferhund) nichts speziell oder so viel ein. Er ist ein gelassener und genügsamer Geselle. Der einen überall hin begleiten kann und sich jeder Situation super anpasst. Er ist neugierig und aufmerksam. Heißt ich kann ihn super auf Messen mit vielen Leuten und Trubel drumherum mitnehmen ohne das er aufdreht, aber auch ins Restaurant wo er sich ohne Theater unter den Tisch legt. Den Dickkopf merkt man wenn er gerufen wird. Er kommt zwar zuverlässig aufs Rufen, aber erst nachdem er ausgiebig geschnüffelt und gepinkelt hat und dann auch in seinem gemächlichen Gang. Außer man bietet den entsprechenden Anreiz, dann ist er ein geölter Blitz^^
    Er macht aber wie gesagt auch alle Aktivitäten mit, er ist immer bei jedem Spaziergang dabei (ca ne Stunde pro Tag), kommt mit beim Joggen oder Radfahren. Auch bei längeren Wanderungen ist er begeistert dabei und einmal in der Woche machen wir Agility.
    Ich muss sagen Alles in Allem (und die Gewöhnung an den Dickschädel) muss ich sagen, dass es keinen besseren Zweithund für uns und unseren Ersthund gegeben hätte.
    Bei Interesse kannst du in unserem Bilderthread (in der Signatur im Link) mehrere Geschichten und Bilder aus dem Alltag nachlesen...


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  • Ach und Galileo bellt nur selten als Spielaufforderung. Nie zum Melden wenn es klingelt (im Gegensatz zum Ersthund) und ganz selten wenn ihm etwas suspekt ist.


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