welche Rasse passt zu uns?
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Zitat
Die "Schoßhündchen" kann man wie jeden Hund nicht einfach sich selbst überlassen.
Das habe ich auch nicht behauptet.ZitatDer große Garten ersetzt keine Gassigänge, das ist Euch bewusst?
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mops weniger Hütetraining braucht, als ein Kelpie, ein Bologneser weniger Jagdersatz als ein Gordon Setter, ein Malteser weniger Auslastung am Schlitten, als ein Husky, und ein Pekinese das Grundstück nicht so vehement verteidigt, wie ein Kaukase, ist doch recht hoch.
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Ich finde zb die Idee mit dem Mops recht gut.
Ein Mops ist einfach gerne dabei, der brauch kein Action-Programm. Der wird sich über neue Menschen im Laden freuen und Spaß dran haben alles mitzubekommen. Natürlich will der genauso Gassi gehen und andere Hunde treffen wie ein Schäferhund :)Aber es gibt natürlich noch viele andere Rassen die passen würden, denke nur, eine kleine Rasse würde generell sehr gut zu euch passen.
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Allerdings sind die meisten Möpse Qualzuchten, weswegen ich davon absehen würde einen Züchter zu unterstützen. Und die aus dem Tierheim sind meistens gesundheitlich auch arg beeinträchtigt, weil die selten aus halbwegs vertretbaren Verpaarungen stammen. Möpse scheinen vielleicht als seien es Couchpotatoes und wollen kein Aktionprogramm, ich denke viel mehr dass sie wollen und nicht können, weil sie in einem verkrüppelten Körper gefangen sind.
Schaut euch auch mal diese Rassen an:
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Hallo,
Entschuldigt bitte ich habe mich wohl bei vielen Sachen falsch ausgedrückt.1. Natürlich werden wir täglich spazieren gehen, ich meine bei nicht so viel machen eher an radfahren, dog-dance, extrem-agility.
2. Nein, der Hund wird nicht mit den Tieren alleine sein.Der tagesplan wie er sein könnte:
6 Uhr raus mit meinem Mann 1/2 Stunde gassi dann ab in den Stall
8 Uhr 30 Übergabe an mich. Raus in den Garten zum Spiel und toben.
Ca. 9.30 ins Büro
Mittags 1/2 stunde - 1 Stunde spazieren (See ist in der Nähe, Wald ist in der Nähe)
Nachmittag entweder im Büro oder raus in den Garten mit den Kindern (Erwachsener ist immer dabei, aber halt auch andere Tiere)
Abends mit in den Stall anschließend noch eine kleine Runde gehen.Ich hoffe diese Erläuterungen waren hilfreicher!
Zum mischling muss ich sagen - wir haben den Besitzer der Brenner am Wochenende getroffen und auch den Hund das erste mal gesehen. Da hat er mir eben von seinem Vorhaben erzählt.
Wir wünschen uns zwar schon llange einen Hund, aber ich wollte das die Kinder alle in einem Alter sind wo sie mit Respekt mit dem Hund umgehen können. Heißt man ihnen Sachen erklärt und sie sie schon einigermaßen verstehen. Vielleicht sogar zum Hundekurs mitgehen.
Daher haben wir uns bis jetzt auch nicht intesiv damit beschätigt. -
Zitat
Woher weisst Du denn, ob er das mit "einfach mal irgendeinem anderen Hund" und ohne Sachkenntnis vorhat? Die Tatsache, das die Deckung schon lange im Voraus geplant ist, zeugt doch eher von einer wohlüberlegten Handlung...
Auch wenn sowas geplant sein sollte, kann man hier nicht von Zucht sprechen, sondern nur von Vermehrerei. :/
ZitatZum mischling muss ich sagen - wir haben den Besitzer der Brenner am Wochenende getroffen und auch den Hund das erste mal gesehen. Da hat er mir eben von seinem Vorhaben erzählt.
Mich würde echt mal interessieren warum er genau diese Mixe produzieren will. :/
Zumal beide Rassen nicht gerade die gesündesten sind. :| -
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Das klingt sehr ideal
da könnten viele Rassen passen. Hast du dir die schon mal angeschaut, die ich verlinkt habe? Wollt ihr unbedingt einen Welpen?
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Ganz schwierig finde ich immer diese "Rassesuche", denn innerhalb einer Rasse gibt so unglaublich unterschiedliche Charaktere.
In der Liste der FCI Gruppe 9 befindet sich unter anderem der Kromfohrländer. Ich kenne 3 dieser Rasse und ich würde sie alle 3, für Eure Ansprüche, als denkbar ungeeignet bezeichenen. Und den Cavalier King Charles mit seinen gruseligen gesundheitlichen Problemen...Ich halte nichts von Vermehrerei, aber leider auch nicht mehr viel vom VDH. Eine gute Idee finde ich immer Hunde aus dem Tierschutz zu nehmen, denn bei dem vielen Hundeelend auf der Welt - warum züchten? - und bei erwachsenen Hunden weiß man so in etwa wie sie ticken. Es gibt natürlich auch Welpen im Tierschutz. Zuerst würde ich mit der ganzen Familie mal die Tierheime abgrasen, vielleicht funkt es da ja schon... Laßt Euch beraten und laßt Euer Herz gemeinsam mit dem Verstand sprechen. Ich wünsche Euch viel Glück, denn Deiner Beschreibung nach wird der Hund bei Euch ein schönes Leben haben.
Gib mal "Laut" was es geworden ist.
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Allerdings sind die meisten Möpse Qualzuchten, weswegen ich davon absehen würde einen Züchter zu unterstützen. Und die aus dem Tierheim sind meistens gesundheitlich auch arg beeinträchtigt, weil die selten aus halbwegs vertretbaren Verpaarungen stammen. Möpse scheinen vielleicht als seien es Couchpotatoes und wollen kein Aktionprogramm, ich denke viel mehr dass sie wollen und nicht können, weil sie in einem verkrüppelten Körper gefangen sind.
Schaut euch auch mal diese Rassen an:
Es gibt einige wenige gute Züchter! Wer suchet der findet :)
Ich habe niemals gesagt, ein Mops sei ein Couchpotatoe! Auch ein Aussie kann ein Couchpotatoe sein, kenne hier selbst einem, der total gemütlich durch den Tag wandert. Und ebenso habe ich durch ein Forum immer mal wieder von einem Mops gelesen der mit seinem Besitzern wöchentlich durch die Berge wandert und total fit ist.
Trotzdem kann man nicht leugnen, saß man in einem Mops (war nur ein Beispiel! Gibt weitere solcher Rassen) sicher nen familientauglicheren Hund findet als in einem Aussie, Border, Schäferhund,... Klar ist: in jeder Rasse gibt es Ausnahmen.
Deswegen einfach die Tierheime abklappern und Hunde persönlich kennen lernen :)
Das ist auch noch ne gute Tat :) -
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Ich finde zb die Idee mit dem Mops recht gut.
Ein Mops ist einfach gerne dabei, der brauch kein Action-Programm. Der wird sich über neue Menschen im Laden freuen und Spaß dran haben alles mitzubekommen. Natürlich will der genauso Gassi gehen und andere Hunde treffen wie ein Schäferhund :)
Das kann aber genauso gut auf einen Berner Sennen zutreffen. Berner Sennen sind - ohne Frage - noch echte Wachhunde. Dennoch kann man hier mit gezieltem Training und einem wesensfesten Hund entsprechend erzieherisch wirken. Es geht ja darum, dass er Besuch nicht verbellt und diesem gar unfreundlich entgegen tritt - idealerweise wird der Besuch einfach ignoriert. Und das kann man erzieherisch und mit der richtigen Prägung durchaus erreichen. Vorallem bei Hundhundrassen, die allgemein als freundlich-distanziert gelten.ZitatKaum ein Hund wird als "Mitläufer" glücklich werden.
Ich möchte das nicht so verallgemeinern. Wenn ich meinen Hund so betrachte - wenns nach dem ging, wären wir den ganzen Tag zu Hause, er den ganzen Tag einfach nur dabei (außer wenn er sehr müde ist, da verzieht er sich lieber in eine stille Ecke) und einmal am Tag gibts ne Runde. Aber bitte keine mindestens 2 Stunden...zumindest nicht dann, wenn er uns eh schon den ganzen Tag im Haus und Hof begleitet.Unser Hund ist damit zufrieden und ausgelastet. Dass ich ab und zu mal nen Dummy verstecke (zur geistigen Auslastung) nimmt er gern hin, braucht er aber nicht um glücklich zu sein und verliert auch nach 4-5 Mal das Interesse - und das obwohl Futter im Dummy ist
Das Einzige wofür unser Hund wirklich töten würde, ist Baden gehen. Das ist im Sommer (also ab 0 Grad aufwärts
) absolutes Pflichtprogramm.
Ich denke, dass für viele Hunde, ausgenommen wirkliche Spezialisten, das Leben mit der Familie (und ich verstehe es so, dass der Hund immer um die TS herum sein würde) schon eine ordentliche Auslastung darstellt. Was natürlich nicht heißt, dass ich empfehle keine Spaziergänge mit dem Hund zu unternehmen. Unser Hund bekommt auch seinen täglichen Spaziergang und auf den wollen weder er noch wir verzichten.
Was ich auch zu bedenken geben würde, ist die Größe des Hundes bei Euren doch recht kleinen Kindern. Berner sind allgemein gern mal ein bisschen grobmotorisch veranlagt. Der kann selbst Euer großes Kind schnell mal umwerfen.
Wobei ich sagen muss, mein Opa hat früher Bernhardiner gezüchtet und wir Kinder haben alles ohne Blessuren überlebt
Ob nun ein 60 kg Hund oder ein 5 kg Hund - auf den Umgang zwischen Hund und Kindern sollte man immer ein Auge haben. Insofern würde ich große Hunde nicht komplett ausschließen.
Zur geplanten Verpaarung sag ich nur: nimm bitte keinen Hund aus dem Wurf und versuche auch auf die Halter nochmal einzuwirken. Ein solcher Wurf ist einfach unnötig.
ZitatUnd das ein Deckung immer reinrassig sein sollte, ist sowieso Quatsch...
Das gilt vielleicht wenn ein Züchter ein besonderes Zuchtziel verfolgt und zum Bsp. besonders wesensfeste Exemplare zweier Arbeitsrassen verpaart um eine spezifische Eigenschaftenkombi zu erreichen.Aber das klingt doch eher wie: Hündin sollte einmal tragen, Bernhardiner ist im Bekanntenkreis vorhanden, Berner-Bernhardiner-Mix klingt wie gut zu verkaufen.
OT: Vielleicht noch ein netter Modename für den besseren Vertrieb: Der "BernBern". Super, das lass ich mir patentieren, hängt noch ein ® ran und werd so reich wie der ELO-ErfinderEine Bekannte von mir würde es auch schon seit 3 Jahren gut finden, wenn mein Bernerrüde ihrer Bernerhündin ein paar Welpen schenken würde. Ist das deswegen "wohlüberlegt" weil sie schon seit 3 Jahren davon redet?
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Danke für eure Antworten!
Habe mir die Hunde der Gruppe 9 angesehen, aber wir stellen uns schon einen vor der mindestens eine Schulterhöhe von 50 - 60 cm hat.
Nicht böse sein, aber ich würde mich mit so einem kleinen nicht wohl fühlen.
Ich glaube auch nicht, dass ein Hund bei uns unterfordert wäre.
Ich will auch nicht nur einen Hund damit ich sagen kann ich hab einen. Wir haben uns das sehr wohl überlegt, wenn nicht würde ich weder hier nach einer Meinung fragen, noch hätte ich so lange gewartet bis die Kinder älter sind.
Hätten vor 5Jahren schon einen neufundländer - welpen haben können. Da waren wir aber noch voll im der Familienplanung. Also wir denken uns schon was dabei - ist ja immerhin ein Lebewesen und kein Spielzeug, dass man wenn man es nicht braucht in die Ecke stellt.
Ja, es sollte ein Welpe oder wenigstens ein junghund sein. Aus einem Grund: die Kinder sind noch relativ klein, das Durchschnittsalter liegt bei vielen bei ca. 10 Jahren. Er sollte schon eine Weile bei uns sein. Passieren, wie Unfall oder Krankheit kann natürlich immer was.
Tierheim finde ich ja nicht schlecht, aber in der näheren Umgebung haben wir nur eines. Diese haben jedoch hauptsächlich alte Hunde. Die anderen liegen mit dem Auto mindestens 1 1/5 Stunden entfernt. Immer wieder mal vorbei schauen ist schwer möglich. -
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