3 Hunde sind einer zuviel??
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Ja, das mit dem Kennel müsste man ausprobieren
Was mir nach deinem letzen Post noch auffällt:
Auch so Streiterein entstehen oft durch mangelnde Regeln und Stress. Durch den Stress werden Übersprungshandlungen ausgelöst, die sich dir dann als Konflikt zeigen.So wie es sich anhört hängt alles zusammen.
Insgesamt schließe ich mich auch der Zusammenfassung von flying_paws an. Und es ist doch gut, dass ihr es gut gemeint habt. Jetzt braucht es halt entweder massive Änderungen und Arbeit oder eine Abgabe
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Zitat
Zwinger würde ich auch definitiv nicht machen!
Wir haben hier (laut Beschreibung) einen unglaublich gestreßten Hund, der keine Regeln, Grenzen und anscheinend kein "normales Zusammenleben" kennt. Zudem handelt es sich um einen Meutehund, der so und so im ZWINGER und auf sich ALLEIN GESTELLT meiner Meinung nach völlig fehl am Platz ist! Das würde die Streßproblematik nicht verbessern, in keinster Weise (ausser, dass er dann eben im Zwinger randaliert) sondern wohl eher noch deutlich verschlimmern!
Klar ist es eine "Lösung" für den Streß der Halter, aber NICHT für den Streß des Hundes - was sich dann um Umkehrschluss wieder auf die Zeit MITEINANDER auswirkt und vermutlich noch mehr Macken und unerwünschte Verhaltensweisen entstehen lässt.Der Zwinger"vorschlag" von mir war NUR auf den vorigen Post mit der Kette bezogen. Da finde ich den Zwinger eben besser als eine 2m Kette.
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Für mich hört sich das auch nach einem Hund an der auf der einen Seite zu wenig Regeln hat und auf der anderen Seite zwar sehr viel aber falsch beschäftigt wird.
Ich haben selbst einen heute 3 jährigen Beagle.
Schaue doch mal in diese beiden Threads. Da erzähle ich ein wenig von unserem Leben. Vielleicht findest du da einige Anregungen wie du dich gezielt mit ihm beschäftigen kannst und dabei seine elementarsten Bedürfnisse befriedigst.https://www.dogforum.de/erfahr…hilit=Erfahrungsaustausch rund um den Beagle
https://www.dogforum.de/till-u…r-t137388.html?hilit=Till unser Sonnenschein
LG
Franziska mit Till
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Schade, dass du mit deinen drei daheim so einen Stress hast
Um das allerdings in den Griff zu bekommen bedarf es denke ich sehr sehr viel Arbeit.
Einerseits sind da ja ganz grundsätzliche Trainings-Probleme: er kann nicht alleine bleiben...
Andererseits scheinst du dich nicht richtig als "Chef" behaupten zu können: es gibt Ärger zwischen den drei Hunden.Mit einem Hund immer nur zu schimpfen bringt nichts, wenn er nicht weis was los ist, wenn er gar nicht verstehst was du willst. Was es bedeutet "geschimpft" zu bekommen muss ein Hund ja auch erst lernen.
Manche Hunde verkraften eine miserable (entschuldige) Führungsperson sehr gut. Denen reicht es sich an Kommandos zu orientieren und gut ist.
Elvis gehört da anscheinend nicht dazu. Ich denke er ist total überfordert mit seiner jugendlichen Energie, weis nicht wie und wo er mit seiner Power hin soll und dazu kommt seine Unsicherheit weil du ihm keine Sicherheit gibst.Du musst dein Verhalten denke ich strikt ändern, um wieder Ruhe in dein Rudel zu bekommen.
Andernfalls würde ich wirklich darüber nachdenken, ein Zuhause für ihn zu finden wo es Leute gibt, die wissen wie sie mit ihm umgehen können. Es gibt bestimmt eine Beagle-Nothilfe wo erfahrene Menschen sind. -
Ich habe ja auch ein Dreierrudel - aber ich habe mir die Rassen ganz bewusst ausgesucht - denn ich will nicht, dass ich einen Hund habe, den ich besonders beschäftigen muss - meine Hunde sollen einfach im Alltag mitlaufen - dafür bin ich fast immer Zuhause - bzw nehme sie mit ins Büro - aber Beschäftigungsprogramm gibt es hier nicht.
Und trotzdem muss ich natürlich die Drei managen - ich habe klar Regeln - die von jedem Hund, der auch nur eine Pfote über meine Schwelle setzt - zu befolgen sind und das wirklich von der ersten Sekunde an. Würde ich es schleifen lassen, würde Luna mit der Zeit völlig aus dem Ruder laufen - da sie aber weiß, dass ich gewisse Sachen nicht dulde, habe ich hier ein harmonisches Rudel.
Auch mein Sitterhund hat sich ganz schnell an meine Regeln gewöhnt und sich problemlos eingefügt.
Ich kann ja nur das beurteilen, was ich hier lese und mir tut der Beagle echt leid, das er unter so einem Dauerstress leben muss.
Und egal was du für den Hund empfindest - es geht eben um den Hund - und dem könnt ihr wohl nicht - außer unter großen Einschränkungen der ganzen Familie - gerecht werden - daher plädiere ich weiterhin für eine Abgabe - Beagle in Not wurde ja schon genannt - vielleicht dort einfach erstmal unverbindlich Kontakt aufnehmen
Ich denke auch, es muss jemand her, der sich wirklich mit Beagle auskennt
Und es ist echt nicht schlimm einen Hund abzugeben - wenn man ihm nicht gerecht werden kann - hatte diesen Fall gerade im engsten Familienkreis - die Hündin wurde in der Wohnung gegenüber Besuch immer aggressiver - ging richtig mit Beschädigungsabsicht nach vorne - sie ist jetzt erstmal in einer guten Pension, die mit dem Verein zusammenarbeiten, der die Hündin dann vermittelt und dort wird mit ihr auch gearbeitet. Die Hündin ist dort wie ausgewechselt - hat ( sie ist jetzt seit 5 Wochen dort ) noch nicht zu einem Menschen oder Tier Aggressivität gezeigt - ist super gelassen - alle mögen die Maus und ich hoffe, sie wird ein tolles Zuhause finden. Und diese Veränderung kam einfach nur, weil man dort ihre Bedürfnisse befriedigt und sie eben dort Regeln hat
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Hab jetzt nicht alles durchgelesen...aber hat auch gereicht :D.
Habt ihr schonmal probiert den kleinen bewusst zu entspannen? Sozusagen drauf zu bestehen das z.B. nach dem Gassigehen mindestens 3-4h Pause angesagt sind? Das macht auch nur Sinn wenn ihr mit im Haus seid und das auch durchsetzt. Ob jetzt mit oder ohne Box sehe ich hier gar nicht als so entscheidend. Wenn du merkst der mag die Box, nimm sie, wenn nicht, dann nicht. Viel entscheidenender ist das man das am Anfang durchsetzt. Wenn der 20 mal wieder austeht bringst du den 20 mal wieder auf seinen Platz/Box und das 20 mal in RuheIrgendwann enstpannt der und pennt.
Wenn der wirklich zeitweise so austickt muss man das in etwa so sehen wie ein Kind das nen "Tobsuchtsanfall" hat. Was machst du in so einem Fall?
Was immer gut ist. Alles möglichst in Ruhe machen...das sind schonmal mindestens 60%. Wenn man selbst hektisch, genervt und nervös ist hat man eigentlich schon verloren. Den Frust den man da rausliest müsstest du in jedem Fall erstmal loswerden.
Ach ja einen Klugscheissertip hab ich noch: Möglichst wenig mit dem Hund quatschen.
Theorie ist das eine, Praxis das andere...erlebe ich selbst jeden Tag aufs neue....
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Ich hab hier den Eindruck, dass ein Hund passend gemacht werden soll, der einfach nicht so recht passt.
Ich meine, an ner kurzen Kette auf Betonboden....oder ein unvorstellbares Donnerwetter beim Zerstören...mal ehrlich: glaubt ihr, ihr haettet damit nennenswerten Erfolg?
Statt an den Symptomen rumzudoktern, egal wie, müsst ihr die Ursache finden. Und manchmal passt es auch einfach nicht.
Dem Hund verhaltensgestoert zu nennen, nur noch weil er seinen Stress anders ablaesst als man es vom ich nenns mal 0815- Begleithund gewohnt ist finde ich arg und irgendwie leichtfertig daher gesagt.
Achso... meine Hündin war beim allein bleiben übrigens aehnlich gepolt.
Schreien, jammern, zerstören. Die volle Palette. Es hat mit 2 Jahren ziemlich abrupt aufgehoert. Ob das am Alter/ Verwachsen lag oder an einem geaenderten Umgang mit ihr kann ich nicht sagen (hab sie erst seit sie 1,5 ist...). Heute macht sie nix mehr kaputt aus Frust oder Stress...aber gerne allein war und ist sie nie und wird sie auch nie sein. Bei ihr läuft sehr viel über Ritualisieren- das war ein Glück, denn eine dauerhafte Betreuung hatte ich mir nicht leisten koennen.Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2
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Zitat
Ich habe ja auch ein Dreierrudel - aber ich habe mir die Rassen ganz bewusst ausgesucht - denn ich will nicht, dass ich einen Hund habe, den ich besonders beschäftigen muss - meine Hunde sollen einfach im Alltag mitlaufen - dafür bin ich fast immer Zuhause - bzw nehme sie mit ins Büro - aber Beschäftigungsprogramm gibt es hier nicht.
Und trotzdem muss ich natürlich die Drei managen - ich habe klar Regeln - die von jedem Hund, der auch nur eine Pfote über meine Schwelle setzt - zu befolgen sind und das wirklich von der ersten Sekunde an. Würde ich es schleifen lassen, würde Luna mit der Zeit völlig aus dem Ruder laufen - da sie aber weiß, dass ich gewisse Sachen nicht dulde, habe ich hier ein harmonisches Rudel.
Auch mein Sitterhund hat sich ganz schnell an meine Regeln gewöhnt und sich problemlos eingefügt.
Ich kann ja nur das beurteilen, was ich hier lese und mir tut der Beagle echt leid, das er unter so einem Dauerstress leben muss.
Und egal was du für den Hund empfindest - es geht eben um den Hund - und dem könnt ihr wohl nicht - außer unter großen Einschränkungen der ganzen Familie - gerecht werden - daher plädiere ich weiterhin für eine Abgabe - Beagle in Not wurde ja schon genannt - vielleicht dort einfach erstmal unverbindlich Kontakt aufnehmen
Ich denke auch, es muss jemand her, der sich wirklich mit Beagle auskennt
Und es ist echt nicht schlimm einen Hund abzugeben - wenn man ihm nicht gerecht werden kann - hatte diesen Fall gerade im engsten Familienkreis - die Hündin wurde in der Wohnung gegenüber Besuch immer aggressiver - ging richtig mit Beschädigungsabsicht nach vorne - sie ist jetzt erstmal in einer guten Pension, die mit dem Verein zusammenarbeiten, der die Hündin dann vermittelt und dort wird mit ihr auch gearbeitet. Die Hündin ist dort wie ausgewechselt - hat ( sie ist jetzt seit 5 Wochen dort ) noch nicht zu einem Menschen oder Tier Aggressivität gezeigt - ist super gelassen - alle mögen die Maus und ich hoffe, sie wird ein tolles Zuhause finden. Und diese Veränderung kam einfach nur, weil man dort ihre Bedürfnisse befriedigt und sie eben dort Regeln hat
Wir haben hier auch einen Fall da wärs wahrscheinlich besser den Hund abzugeben, aber den kennt man halt real und in Farbe und auch schon länger. Im Endeffekt müssen die Halter sich die ehrliche(n) Frage(n) stellen ob man die Zeit, die Geduld hat und obs generell machbar ist. Manchmal will man auch und es geht einfach nicht. Kann ich aber so jetzt nicht beurteilen. Bei Pro oder Contra Abgabe enthalte ich mich mal. Das sich grundlegend was ändern muss ist ja schonmal erkannt worden.
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Flora01,
mir scheint du suchst zwanghaft nach einem speziellen Auslöser für die ganzen Probleme.
Ich sage dir, den gibt es nicht.
Das ist ein Gesamtpaket an Problemen, die nach und nach angegangen werden müssen.
Ich würde zunächst mal anfangen daheim zu üben, dass der Hund auf Kommando auf seinen Platz/Körbchen/Hundebett geht, und dort bleiben muss. Notfalls schickst du ihn halt hundert oder tausendmal wieder auf seinen Platz. Richte ihm einen einzigen Platz ein, wo nur er hingeht, wo er dann seine Ruhe hat, und lernt, dass er dort auch von allen Anderen im Haus seine Ruhe hat. Alleine dieses Training wird evtl Wochen dauern, aber er wird lernen, dass dieser eine Ort sicher für ihn ist.
Wichtig ist, dass dieses auf den Platz schicken nicht als Strafe genutzt wird. Er soll es als was Schönes kennelernen.
Bleibt er ein paar Sekunden oder gar Minuten dort, dann bekommt er ein Leckerchen oder Lob. Steht er unaufgefordert auf, bringst du ihn kommentarlos zurück, oder schickst ihn per Kommando dahin, je nachdem was er schon kann.Dann würde ich mal schnell sämtliches Spielzeug wegpacken. Das fördert nur die Aufregung und den Dauerstress, und bietet auch noch genug Gründe sich mit den anderen Hunden anzulegen, weil er evtl seine Spielzeuge in irgendeiner Form verteidigen muss. Heute verteidigt er es gegen die anderen Hunde, später vielleicht mal gegen dein Kind, was grad mal unbedarft nach dem Kuscheltier greift? Das wäre mir zu heikel.
Als Grundsatz sollte gelten: Draußen gibts Action mit Herrchen/Frauchen, drinnen ist aber Ruhe angesagt.
Bis man aber so weit kommt, muss der Hund erstmal lernen Ruhe zu bewahren und auf seinem Platz zu bleiben.Du solltest dir vielleicht mal einen Liste machen, welche Grundregeln daheim gelten sollen.
So als Beispiel, was bei uns Grundregeln sind
- In der Wohnung wird nicht wild getobt, wenn überhaupt mal kurz ein paar Minuten unter völlig kontrollierten Bedingungen. danach ist sofort wieder Ruhe angesagt
- Besucher werden nicht angebellt, angesprungen
- Es wird nicht zur Tür gerast, wenns klinget oder klopft. Gleiches gilt, wenn Besucher reinkommen
- Drinnen ist Ruhe angesagt, draußen geht die Party ab, aber nur gemeinsam, nicht im Alleingang
- Wenn ich sage, Hund vom Sofa runter, dann hat er das zu befolgen. Macht er es nicht, dann wird er sanft aber bestimmt vom Sofa befördert (ist zum Glück nie nötig, da es direkt befolgt wird ohne Murren)
- Über Tische und Schränke hüpfen ist verboten, immer.
- Vom Tisch gibts nichts, also wird auch nicht gebetteltDas ist ein kleiner Ausschnitt unserer Grundregeln. Hört sich viel an, aber das läuft von ganz allein, nachdem Ashanti es einmal gelernt hat. Der Trick ist, dass man immer konsequent sein muss, immer und zu jeder Zeit. Hat der Hund das einem begriffen, dass es keine Ausnahmen gibt, dann braucht man später eigentlich nicht mehr viel sagen, dann funktioniert die Kommunikation von ganz allein. Denn Hunde sind wahre Beobachtungskünstler und lernen es sehr genau den Menschen und seine Handlungen zu lesen. Solange die Struckturen immer gleich ablaufen, die Regeln immer gleich durchgesetzt werden und immer gültig bleiben, ist es für den Hund auch berechenbar. Dann gibts halt nichts zu diskutieren. Auf dem Platz bleiben, heißt auch wirklich auf dem Platz bleiben, notfalls hundertmal durchgesetzt.
Für das Händling draußen würde ich zunächst mal das Programm runterfahren. Lieber mehrmals täglich kurze Runden drehen, eben genau so lang wie es der Hund noch aushält ohne aufzudrehen, als zwei drei lange Runden mit Vollprogramm.
Joggingrunde? Hm, könnte evtl bleiben, wenn der Rest komplett weggelassen wird. Wobei, wenn ich es recht überlege, dann würde ich evtl noch das eine oder andere Schnüffelspiel machen, ganz ruhig, ohne Hecktik, Leckerchen ins Gras legen (anfangs nicht werfen) und suchen lassen. Zwei drei mal, das reicht, dann ab nach Hause und wieder Ruhe aufkommen lassen.Flora01, du musst dir bewusst sein, dass ihr nicht nach einer einzigen Lösung suchen dürft, nicht ein bestimmter Auslöser ist die Ursache, sondern viel mehr die Aneinanderreihung von falsch erlernten Verhaltensweisen und nie gelernten Regel und Grenzen. Und genau da muss man ansetzen.
Nehmt euch einen Trainer, der euch Anleitet und Hausaufgaben gibt. Er muss zu euch kommen, und soll erstmal nur beobachten, wie es bei euch zu geht. Danach wird er eine erste Analyse vornehmen, eine erste Einschätzung, die im Laufe der Trainingseinheiten und Hausbesuche immer wieder aktualisiert werden, je nach Fortschritt des Trainings.
Das aller aller Wichtigste wird für euch sein wirklich konsequent zu sein und viel Geduld zu haben.
Da werdet ihr sicher an eure Grenzen kommen. Aber so nach und nach lernt ihr hoffenlich insgesamt geduldiger und ruhiger zu bleiben.
Das kann man übrigens auch sehr gut in anderen Lebenslagen brauchen, grad wenn man Kinder hat -
Zitat
Ich hab hier den Eindruck, dass ein Hund passend gemacht werden soll, der einfach nicht so recht passt.
Ich meine, an ner kurzen Kette auf Betonboden....oder ein unvorstellbares Donnerwetter beim Zerstören...mal ehrlich: glaubt ihr, ihr haettet damit nennenswerten Erfolg?
Statt an den Symptomen rumzudoktern, egal wie, müsst ihr die Ursache finden. Und manchmal passt es auch einfach nicht.
Dem Hund verhaltensgestoert zu nennen, nur noch weil er seinen Stress anders ablaesst als man es vom ich nenns mal 0815- Begleithund gewohnt ist finde ich arg und irgendwie leichtfertig daher gesagt.
Achso... meine Hündin war beim allein bleiben übrigens aehnlich gepolt.
Schreien, jammern, zerstören. Die volle Palette. Es hat mit 2 Jahren ziemlich abrupt aufgehoert. Ob das am Alter/ Verwachsen lag oder an einem geaenderten Umgang mit ihr kann ich nicht sagen (hab sie erst seit sie 1,5 ist...). Heute macht sie nix mehr kaputt aus Frust oder Stress...aber gerne allein war und ist sie nie und wird sie auch nie sein. Bei ihr läuft sehr viel über Ritualisieren- das war ein Glück, denn eine dauerhafte Betreuung hatte ich mir nicht leisten koennen.Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2
Ich habe Elvis doch garnicht auf nem Betonboden angekettet, noch wird er angeschrien oder geschlagen oder sonstiges! Das waren doch nur Beispiele von einigen hier!
Wir haben uns gestern Abend noch einmal zusammengesetzt, also wir werden ihn erstmal nicht abgeben, sondern es mit einem Trainer etc. probieren. Das mit dem ruhig auf seinem Platz liegen bleiben, finde ich auch für den Anfang mal sehr gut. Er hat im Wohnzimmer ein Körbchen, wo er aber selten reingeht, er liegt immer dort wo er gerade Lust hat. Ausser bei uns im Schlafzimmer, da schläft er neben dem Bett im Körbchen, allerdings nur bis wir eingeschlafen sind, dann springt er irgendwann hoch, sollte man vielleicht auch unterbinden?!
Also ich weisse ihm nach dem spazierengehen, seinen Platz zu und versuche dass er liegenbleibt, wenn er aufsteht, ruhig zurückschicken, richtig??
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