Rüde als Ersthund = Schnapsidee ?

  • Meine erste war ebenfalls eine Hündin. Ich hab es nie bereut und für mich kommen nur Hündinnen infrage.


    Eine Hündin ist, wie schon geschrieben, 1-2x im Jahr läufig. Dann läuft sie eben an der Leine. Ein Rüde ist das ganze Jahr über potent und ich bin der Meinung daher etwas schwieriger zu erziehen.


    In der Läufigkeit kann meine Hündin hier im Feld durchaus frei laufen sowie mit anderen, egal ob kastriert oder intakt, Hündinnen.


    Ich würde das auch eher vom Individuum abhängig machen welcher Hund zu dir am besten Passt.
    Es gibt sie die Rüdenmenschen :D und andere die eben niemals einen adoptieren würden.

  • Es kommt auch ein wenig auf die Umgebung an in der man wohnt!


    Hat man in direkter Nachbarschaft 35 unkastrierte Hündinnen kanns mit nem Rueden Stress geben. Andersrum wir hier z.b.. Meine Rueden haben Kontakt zu exakt NULL heissen Hündinnen zumindest die allermeiste Zeit

  • Zitat

    Wäre Deine Frage gewesen: Weisser Schäferhund als Ersthund = Schnapsidee?
    ....hätte ich ganz klar mit "ja" geantwortet.


    Ich kenne einige Hundeanfänger, die mit ihrem weissen Schäferhund komplett überfordert sind und nur noch nachts rausgehen, wenn sie niemanden treffen.


    So jemanden haben wir hier auch. Hund letztes Jahr als Welpe angeschafft, heute wird er nur mit Stachler geführt :verzweifelt: , und mischt täglich die Hundewiese auf. :aufsmaul:
    Wir machen einen Bogen um den :/
    Kam übrigens auch von keinem seriösen Züchter würd ich meinen.

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