Betreuung gesichert, aber.....

Kind und Hund niemals, auch nicht für 5 Minuten, alleine zusammenlassen und darauf achten, dass dein Hund eine Rückzugsmöglichkeit hat wo das Kind nicht hindarf, so dass der Hund niemals im Schlaf gestört wird. Zum Beispiel eine große Box. Das war ja kein böses Verhalten von deinem Hund, wenn diese im Schlaf so sehr erschreckt werden ist das ein ganz natürliches, wenn auch nicht ungefährliches Verhalten. Das würde ich versuchen deiner Tochter zu vermitteln.

Zitat

Hallo,

im September werde ich an der Huefte operiert, mit Krankenhausaufenthalt und Reha bin ich ca. 6 Wochen nicht da und auch danach muss ich noch 6 bis 8 Wochen an Gehhilfen gehen.
Ich bin dann fuer 3 bis 4 Monate nicht in der Lage, mich richtig um Juri zu kuemmern.

Nun hat sich meine Tochter angeboten, den Hund so lange zu sich zu nehmen.
Da Juri Angst vor Kindern hat und ich einen Enkel habe, kriege ich Bedenken.
Mein Hund zieht sich zurueck, wenn Kinder auf ihn zukommen, weiter macht er nichts. Kein Bellen, Knurren, anstarren usw.

Gestern hatten wir aber eine Situation, die in meinen Augen nicht schlimm war.
Juri hat geschlafen und mein Enkel ist beim Toben auf den Hund gefallen. Juri hat sich erschreckt und in die Luft geschnappt, also das Kind nicht getroffen.
Meine Tochter ist nun der Meinung, wenn der Hund boese ist. wird er weggesperrt.

Nun habe ich die Befuerchtung, wenn ich nicht da bin, dass mein Hund staendig alleine irgendwo sitzen muss, oder dass doch mal was passiert mit dem Kind, weil ich nicht da bin um dem Kind immer wieder zu sagen, dass Juri nicht angefasst werden moechte.

Zu Freunden kann er leider nicht, da alle Vollzeit arbeiten und Hundepension ist finaziell ueber so einen langen Zeitraum nicht machbar.

Was also tun? Juri zur Probe immer mal wieder zu meiner Tochter bringen?
Was wuerdet ihr an meiner Stelle tun?

LG

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Zitat

Nun hat sich meine Tochter angeboten, den Hund so lange zu sich zu nehmen.
Da Juri Angst vor Kindern hat und ich einen Enkel habe, kriege ich Bedenken.
Mein Hund zieht sich zurueck, wenn Kinder auf ihn zukommen, weiter macht er nichts. Kein Bellen, Knurren, anstarren usw.

Gestern hatten wir aber eine Situation, die in meinen Augen nicht schlimm war.
Juri hat geschlafen und mein Enkel ist beim Toben auf den Hund gefallen. Juri hat sich erschreckt und in die Luft geschnappt, also das Kind nicht getroffen.
Meine Tochter ist nun der Meinung, wenn der Hund boese ist. wird er weggesperrt.

Ich würde den Hund dort nicht lassen, anscheinend sperrt Deine Tochter der Einfachheit halber lieber den Hund weg, als ihrem Kind beizubringen, den Hund in Ruhe zu lassen. Ich würde mich um eine andere Unterbringung bemühen. Wenn das nicht möglich ist, müsste der Hund aber zumindest einen Rückzugsort dort haben, an dem er nicht von dem Enkel gestört werden darf.

Ich würde eine andere Betreuungsmöglichkeit suchen. Meine Hündin mag auch keine Kinder und meine Geschwister haben das gelernt und lassen sie in ruhe aber wenn deine Tochter das ihrem Kind nicht beibringen kann/will dann würde ich es nicht drauf ankommen lassen. Wer weiß ob dein Hund das nächste mal ausversehen das Kind erwicht... und dann? Wird sie den "bösen" Hund einschläfern !?

Es gibt doch sicher noch andere möglichkeiten. Vielleicht findest du auch eine Privatperson oder Hundebetreuung die nicht zu teuer ist.

Ich würde den Hund dort auch nicht lassen.

Woher kommst du? Vielleicht kennt jemand eine gute Betreuungsmöglichkeit?

Das wäre bei mir genau so. Ich geb Mira nur denen wo ich sicher bin das es ihr gut geht
Also in Berlin kenne ich eine Betreuung Schreib dir gleich mal eine PN