Vorbesitzerin möchte Hund sehen
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Das ist etwas, was im Einzelfall entschieden werden müsste. Wenn das so im Vertrag drin stand, hat die Vorbesitzerin zugestimmt mit eben dieser Einschränkung. So ohne weiteres Diebstahl ist das keiner. Die TS scheint ja auch die Rückendeckung der Organisation gehabt zu haben/zu haben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vorbesitzerin vor Gericht weit kommen würde.
Ich habe gerade mal meinen Bruder gefragt, der "vom Fach" ist. Sowie ich es verstanden habe, braucht es keine Rückendeckung der Orga, bwz., sie ist nicht relevant. Die Vorbesitzerin ist Besitzerin dieses Hundes, nicht mehr die Orga!
D.h. es war ein Probewochenende vereinbart, der Hund wurde danach nicht zurückgebracht, es wurde kein Geld für den Hund gezahlt! Der Hund wurde, so blöd es sich anhört, unterschlagen!
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Solche Schutzverträge sind aber wie ich weiß nicht rechtens
ok, das kann natürlich sein. Trotzdem glaube ich nicht, dass sich die Vorbesitzerin (oder nach wie vor Besitzerin) die Mühe macht und den Hund durch die Polizei etc. abholen lässt. Insbesondere wenn die TS jetzt eh neue Papiere hat, die den Hund als ihren kennzeichnen? Beim genaueren Nachfragen käme ja dann schon raus, dass sie den Hund ja dann doch nicht wollte und dann wieder doch jetzt und hü und hott.Ein klärendes Gespräch (falls möglich) wäre vielleicht gar nicht schlecht. Aber dann ohne Hund auf neutralem Boden. Wäre mein Vorschlag.
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D.h. es war ein Probewochenende vereinbart, der Hund wurde danach nicht zurückgebracht, es wurde kein Geld für den Hund gezahlt! Der Hund wurde, so blöd es sich anhört, unterschlagen!s.o. und es wurde ja wohl auch telefoniert im Nachgang an das Probewochenende, dass alles passt und der Hund da bleibt, laut TS. Also nicht sang- und klanglos der Hund unterschlagen.
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ok, das kann natürlich sein. Trotzdem glaube ich nicht, dass sich die Vorbesitzerin (oder nach wie vor Besitzerin) die Mühe macht und den Hund durch die Polizei etc. abholen lässt. Insbesondere wenn die TS jetzt eh neue Papiere hat, die den Hund als ihren kennzeichnen? Beim genaueren Nachfragen käme ja dann schon raus, dass sie den Hund ja dann doch nicht wollte und dann wieder doch jetzt und hü und hott.Ein klärendes Gespräch (falls möglich) wäre vielleicht gar nicht schlecht. Aber dann ohne Hund auf neutralem Boden. Wäre mein Vorschlag.
s.o. und es wurde ja wohl auch telefoniert im Nachgang an das Probewochenende, dass alles passt und der Hund da bleibt, laut TS. Also nicht sang- und klanglos der Hund unterschlagen.
Nun ja, aber das telefoniert wurde, muss man auch erstmal beweisen! Wie gesagt, es steht Aussage gegen Aussage, natürlich kann Sie den Hund durch die Polizei abholen lassen, sie hat ja die eigentlichen Papiere. Die Orga kann nicht mal so einfach "Neue Papiere" beantragen! Für einen Hund für den, es ja schon Papiere gibt! D.h. es bräuchte eine Unterschrift der Besitzerin, dass der Hund (die Sache) übertragen wird! Hört sich doof an, aber nehmt als Beispiel nen Fernseher!
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Nun ja, aber das telefoniert wurde, muss man auch erstmal beweisen! Wie gesagt, es steht Aussage gegen Aussage, natürlich kann Sie den Hund durch die Polizei abholen lassen, sie hat ja die eigentlichen Papiere. Die Orga kann nicht mal so einfach "Neue Papiere" beantragen! Für einen Hund für den, es ja schon Papiere gibt! D.h. es bräuchte eine Unterschrift der Besitzerin, dass der Hund (die Sache) übertragen wird! Hört sich doof an, aber nehmt als Beispiel nen Fernseher!
ja. das ist jetzt aber auch zwei Monate her. Warum ist dann die (Vor)Besitzerin nicht schon längst da mit Polizei aufgelaufen? -
Du, was weiss ich!,
Eventuell ist es auch gar keine 2 Monate her sondern erst 2 Tage, wir sind hier im Netz!!!
Wenn sich bis dato keiner bei der jetzigen Besitzerin gemeldet hat, wieso dann so ein Drama!? Dann würde ich doch schön die Füsse still halten, keine schlafenden Hunde wecken etc..
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Hi GhandiBub,
habe nur die ersten Beiträge hier gelesen, aber ich glaube nicht so ganz verstanden...
Ihr habt den Hund für ein "Probewochenende" bekommen und dann einfach nicht zurückgebracht? Oder hab ich das falsch gelesen!?
lg
Da hilft es dann, doch genauer zu lesen. Weil sich diejenige treffen will, die TS aber ein mulmiges Gefühl bei der Sache hat.
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Da hilft es dann, doch genauer zu lesen. Weil sich diejenige treffen will, die TS aber ein mulmiges Gefühl bei der Sache hat.
Mmh, ja wurde von der TS nun schon beantwortet..
Diejenige, die sich treffen will, wird den Hund haben wollen.. ganz klar!
Aber die TS, hätte ihr den schon längst vorher wiedergeben müssen!
Wie gesagt, ist wie mit dem Fernseher, oder dem Handy, oder dem DVD Player, sprich, ich leih mir den, für ein Wochenende, wir vereinbaren auch, denjeweiligen zu behalten, falls alles ok ist. Machen aber keinen Vertrag! Sprich das Gerät gehört nach wie vor dem Vorbesitzer! In diesem Fall, gehört der Hund nicht der TS, so unschön dass auch sein mag! Die Orga hätte bzw. kann keine neuen Papiere besorgen bzw. organisieren. Der Hund gehört der Orga auch nicht, da er mit Vertrag, an die neue Besitzerin abgegeben wurde.
Sie müsste der Vorbesitzerin erst Vertragsbruch vorweisen, bevor, sie den Hund aus der Familie rausnehmen dürfte! Die TS ist somit nicht die Besitzerin dieses Hundes!
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Aber ich dachte der Vertrag von der Orga ist eh nicht rechtens? Und dann?
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Aber ich dachte der Vertrag von der Orga ist eh nicht rechtens? Und dann?
Wen ich es so verstanden habe, ist er nicht rechtens.
Also darf der Verein, kein neuen Vertrag machen da der Hund ihn gar nicht gehört.
So lange kein anderer Vertrag mit der anderen Halterin gemacht wurde.
Gehört der Hund ihr nicht -
Die Orga spielt hier doch überhaupt keine Rolle mehr, das ist völlig irrelevant was die wollen oder wollten. Wenn die Vorbesitzerin den Hund bezahlt hat, ist das ihr Hund. Wenn es eine mündliche, besser noch schriftliche Absprachen zwischen euch und der Vorbesitzerin gegeben hat, das ihr den Hund behalten könnt ist es euer Hund.
Habt ihr für den Hund was bezahlt?
Mündliche Absprachen sind aber leider schwer zu beweisen.
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