Leckerlis im hohen Gras
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Naja 48-72 Stunden kann es ja wohl bei Rattengift dauern.
Allerdings denke ich auch, es wird schon nichts gewesen sein.Habe übrigens auch gelesen, dass flüssiges Rattengift gar nicht frei verkäuflich ist. Das bekommen nur Landwirte oder Kammerjäger. Schonmal gut :)
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Echt? So lang? Ich dachte, die ersten Symptome (blutende Augen) tauchen binnen weniger Stunden auf.
Der Hund einer Freundin hat mal Haschisch gefresssen und bekam da die ersten Symptome nach ca 4-6 Stunden. -
Wo hat der denn Haschisch hergehabt?? :joint:
Nur Rattengift wirkt so verzögert, weil die Ratten es sonst nicht fressen würden.
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Derzeit zieh ich auch ne Spur von Leckerchen hinter mir her. Neuer Pflegling hat ein kleines (
) Artgenossenaggressionsproblem. Die ersten Ausraster, die wir diesbezüglich gemeinsam erlebt haben, haben mich gelehrt, KEINE Leckerchen mehr im Gras zu verteilen, bevor er den fremden Hund sieht. Denn sobald er seiner ansichtig wird, rastet er aus, und hinterher ist er viel zu aufgeputscht, um noch zu suchen. Deshalb werf ich jetzt nicht mehr, aber die Trial- and- Error- Phase ist noch nicht lange vorbei.
Übrigens ist es unmöglich, die Leckerli hinterher wieder einzusammeln, weil Monsieur noch viel zu arg hüpft-zerrt-bellt-springt, um noch ne Hand frei zu haben.
Leckerchen mitten in der Wiese wären für mich also ein Indikator, dass jemand wie ich mit einem Pöbler arbeitet, der vor lauter Pöbeln keinen Hunger mehr hat. -
mir ist einfach mal der offene leckerli beutel runter gefallen - und die leckerlis die im gras lagen blieben dann liegen….
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Zitat
Wo hat der denn Haschisch hergehabt?? :joint:
Nur Rattengift wirkt so verzögert, weil die Ratten es sonst nicht fressen würden.
Na ja, Berlin Neukölln halt. Das verstecken hier die Dealer in den Büschen, damit sie, falls sie gefilzt werden, nichts bei sich tragen.
Kann auch sein, dass sie nen Junkie-Haufen gefressen hat. Das Fräulein hält Menschenkacke nämlich für eine Delikatesse. Und mit dem wachsenden Sauftourismus der sich in meiner Nachbarschaft ausbreitet, werden menschliche Hinterlassenschaften eher mehr als weniger.
Rückwirkend ist die Haschisch-phase schon ne lustige Anekdote, aber in dem aktuellen Moment hat meine Freundin gedacht, ihr Hund krepiert (schrie wie am Spiess, torkelte, konnte kein Pipi einhalten usw)Ok, genug OT. Ich habe bislang immer nur von präparierter Wurst und Fleischbällchen gehört - Dinge, die Hunde mit nem Haps schnell runterschlucken und in die Blaukorn, Rasierklingen o.ä. gestopft wurde.
Was mich so umhaut, ist das letztes Weihnachten (!) im Dorf meiner Eltern irgendwer an lauter Stellen Giftköder ausgelegt hat und sogar in die Gärten der Leute mit Hund geschmissen hat!! Die Besis eines Terriers haben mir Fotos aus ihrem eigenen Garten (!!!!) gezeigt - ihr Wuff hat es Gott sei Dank nicht angerührt. Ein anderer Hund ist dran gestorben - der Köder lag auf dem Gelände eines Jugendferienheims.
Dass Menschen in der Stadt sich von Hunden genervt sind, kann ich noch verstehen - vor allem angesichts der teils extremen Rücksichtslosigkeit von manchen Hundebesitzern. Obwohl ich es schon erstaunlich finde, das Leute deswegen mal eben straffällig werden.
Aber auf dem platten Land in einem 3000Seelendorf??? Da gehören Hunde ja quasi zur Grundausstattung - schon allein aus Sicherheitsgründen. Irrsinn! -
Vielleicht sollte jemand den Giftköder-Leuten mal anonym die Info zustecken, dass Hunde viel lieber Kacke fressen als Buletten...
Zum Einen fände ich es sehr amüsant, wenn die sich dann Finger schmutzig machen,
zum Anderen hätte man das Haufenproblem dann gleich mitgelöst... bei einem Verhältnis von 1:10 bis der richtige Haufen mit der richtigen Konsistenz und Größe für Rasierklingen und Co. gefunden wurde ist die halbe Welt von Hundekacke befreit. (Gut... einer davon wird dann eben wieder "ausgesetzt")Schöne Vorstellung. Wir sollten Kot&Köter informieren
ZitatNa ja, Berlin Neukölln halt. Das verstecken hier die Dealer in den Büschen, damit sie, falls sie gefilzt werden, nichts bei sich tragen.
Kann auch sein, dass sie nen Junkie-Haufen gefressen hat. Das Fräulein hält Menschenkacke nämlich für eine Delikatesse. Und mit dem wachsenden Sauftourismus der sich in meiner Nachbarschaft ausbreitet, werden menschliche Hinterlassenschaften eher mehr als weniger.
Rückwirkend ist die Haschisch-phase schon ne lustige Anekdote, aber in dem aktuellen Moment hat meine Freundin gedacht, ihr Hund krepiert (schrie wie am Spiess, torkelte, konnte kein Pipi einhalten usw)Ok, genug OT. Ich habe bislang immer nur von präparierter Wurst und Fleischbällchen gehört - Dinge, die Hunde mit nem Haps schnell runterschlucken und in die Blaukorn, Rasierklingen o.ä. gestopft wurde.
Was mich so umhaut, ist das letztes Weihnachten (!) im Dorf meiner Eltern irgendwer an lauter Stellen Giftköder ausgelegt hat und sogar in die Gärten der Leute mit Hund geschmissen hat!! Die Besis eines Terriers haben mir Fotos aus ihrem eigenen Garten (!!!!) gezeigt - ihr Wuff hat es Gott sei Dank nicht angerührt. Ein anderer Hund ist dran gestorben - der Köder lag auf dem Gelände eines Jugendferienheims.
Dass Menschen in der Stadt sich von Hunden genervt sind, kann ich noch verstehen - vor allem angesichts der teils extremen Rücksichtslosigkeit von manchen Hundebesitzern. Obwohl ich es schon erstaunlich finde, das Leute deswegen mal eben straffällig werden.
Aber auf dem platten Land in einem 3000Seelendorf??? Da gehören Hunde ja quasi zur Grundausstattung - schon allein aus Sicherheitsgründen. Irrsinn!Der Hund meiner Nachbarn aus der Zeit, wo ich noch bei meinen Eltern wohnte (ebenfalls Land) musste auch aufgrunddessen elendig zu Grunde gehen. Ist auch wirklich eine abartige Art für den Hund zu sterben.
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