Der Hund als Partner/Freunde/Sozialkontakte Ersatz!
- Limelight
- Geschlossen
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Was geht es dich denn an was die frau macht oder nicht... aber vielleicht bin ich da einfach zu aufgeschlossen. Leben und leben lassen.
Ich bin hier weg ist mir zu engstirnig...
Engstirnig bist nur Du und vor allem auch wahrscheinlich viel zu jung, für so ein Thema!
Die Lebenserfahrung fehlt Dir einfach noch, in so jungen Jahren! Quatschen wir doch einfach noch mal in 10 Jahren oder upps ne lieber nicht :-) -
- Vor einem Moment
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Hi
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Ich mag es generell nicht, wenn echte und vermeintliche Schwächen von real existierenden Personen, die aber nicht Teil dieser Community sind, ausgebreitet werden.
Bedenklich ist ein Verhalten sich von seiner eigenen Spezies abzuwenden, allemal.
Menschen sollten sich an Menschen orientieren und zu ihnen ihre Hauptkontakte haben.
Trotzdem ist nicht jeder krank oder hilfebedürftig, der sich anders verhält.
Auch das sollte eine gut funktionierende Gesellschaft mittragen und nicht ächten.Die allermeisten hier im Forum räumen ihrem Hund wohl mehr Zeit, Zuwendung und Geld ein als ein Nichthundebesitzer sich vorstellen möchte.
Außerhalb unserer Gruppe sind wir teils auch Exoten.
Wir leben aber doch prima damit.
Oder?LG, Friederike
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Ich mag es generell nicht, wenn echte und vermeintliche Schwächen von real existierenden Personen, die aber nicht Teil dieser Community sind, ausgebreitet werden.
Bedenklich ist ein Verhalten sich von seiner eigenen Spezies abzuwenden, allemal.
Menschen sollten sich an Menschen orientieren und zu ihnen ihre Hauptkontakte haben.
Trotzdem ist nicht jeder krank oder hilfebedürftig, der sich anders verhält.
Auch das sollte eine gut funktionierende Gesellschaft mittragen und nicht ächten.Die allermeisten hier im Forum räumen ihrem Hund wohl mehr Zeit, Zuwendung und Geld ein als ein Nichthundebesitzer sich vorstellen möchte.
Außerhalb unserer Gruppe sind wir teils auch Exoten.
Wir leben aber doch prima damit.
Oder?LG, Friederike
Also in meinem Leben stehen trotz Hunden erst mein Mann und die Kinder an erster Stelle! Dann erst kommen die Hunde! Obwohl ich sie liebe! Aber meine Familie ist mein Halt,mein Leben, mein ein und alles! Die sind wichtiger als alles andere auf der Welt!
Die bekommen die meiste Zuwendung, die meiste Zeit, das meiste Geld! Meine Hunde lieb ich, aber es ist halt etwas anderes, eine andere Art von Liebe! Würde mich um es richtig auszudrücken zuerst vor meine Kinder stellen, wenn es nötig wäre, dann erst kämen die Hunde!
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Das hat nix mit Hobbypsychologie zu tun sondern mit sozialwissenschaftlichen und psychosozialen Hintergründen.
Wenn Menschen anfangen sich von der Gesellschaft zu isolieren und in einen Übertragungsprozess kommen indem Tieren die Rolle des Partners oder der Kinder, der Freunde oder sonstwas zugeschrieben wird, dann kann das einen Problemhintergrund darstellen.
Und es gibt durchaus psychosoziale Krankheitsbilder die die Wahrnehmung der Menschen massiv beeinträchtigen.
So viel zum "solange es für die Menschen passt". Das passt nicht immer.Wie schon gesagt, die Dosis macht wie immer das Gift.
Aber es hat definitiv kritisch betrachtet zu werden wenn jemand seinen Hund ernsthaft als Partnerersatz ansieht und sich gesellschaftlich isoliert weil er der Meinung ist der Hund reicht ihm.
Das funktioniert im Sinne der zwischenmenschlichen Beziehungen einfach nicht, Menschen brauchen Interaktion.Würde hier jemand sagen seine Hunde brauchen keinerlei Sozialkontakte weil sie haben ja den Besitzer, würde das sofort hinterfragt werden. Aber das Sozialverhalten unserer Mitmenschen wird nicht kritisch betrachtet? Darf nicht kritisch betrachtet werden?
Das hat nichts mit vorgeschriebenen Lebensmodellen zu tun und auch nichts mit Intoleranz.Und nochmal: Ich beziehe mich hier nicht auf jemanden, der seinen Hund liebt, seinen Welpen in nem Wägelchen nachzieht und lieber am Hundeplatz stehet als feiern zu gehen. Oder Leute mit klein gehaltenem Freundeskreis. Hier sind Sozialkontakte vorhanden.
Ich rede hier von ernsthaft isolierten Menschen die ihren Tieren Partnerrollen und somit menschliche Rollen zuschreiben. -
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Engstirnig bist nur Du und vor allem auch wahrscheinlich viel zu jung, für so ein Thema!
Die Lebenserfahrung fehlt Dir einfach noch, in so jungen Jahren! Quatschen wir doch einfach noch mal in 10 Jahren oder upps ne lieber nicht :-)Was du engstirnig nennst, nenne ich Toleranz....liegt aber nicht an meinem Alter, bin 49
Desweiten kommen bei deinem Beispiel immer mehr Faktoren dazu. Erst Body und Haarspangen , dann ein Buggy und nun geht die gute Frau wegen ihrer Hunde auch nicht arbeiten....hm , was kommt als Nächstes ? -
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Das hat nix mit Hobbypsychologie zu tun sondern mit sozialwissenschaftlichen und psychosozialen Hintergründen.
Wenn Menschen anfangen sich von der Gesellschaft zu isolieren und in einen Übertragungsprozess kommen indem Tieren die Rolle des Partners oder der Kinder, der Freunde oder sonstwas zugeschrieben wird, dann kann das einen Problemhintergrund darstellen.
Und es gibt durchaus psychosoziale Krankheitsbilder die die Wahrnehmung der Menschen massiv beeinträchtigen.
So viel zum "solange es für die Menschen passt". Das passt nicht immer.Wie schon gesagt, die Dosis macht wie immer das Gift.
Aber es hat definitiv kritisch betrachtet zu werden wenn jemand seinen Hund ernsthaft als Partnerersatz ansieht und sich gesellschaftlich isoliert weil er der Meinung ist der Hund reicht ihm.
Das funktioniert im Sinne der zwischenmenschlichen Beziehungen einfach nicht, Menschen brauchen Interaktion.Würde hier jemand sagen seine Hunde brauchen keinerlei Sozialkontakte weil sie haben ja den Besitzer, würde das sofort hinterfragt werden. Aber das Sozialverhalten unserer Mitmenschen wird nicht kritisch betrachtet? Darf nicht kritisch betrachtet werden?
Das hat nichts mit vorgeschriebenen Lebensmodellen zu tun und auch nichts mit Intoleranz.Und nochmal: Ich beziehe mich hier nicht auf jemanden, der seinen Hund liebt, seinen Welpen in nem Wägelchen nachzieht und lieber am Hundeplatz stehet als feiern zu gehen. Oder Leute mit klein gehaltenem Freundeskreis. Hier sind Sozialkontakte vorhanden.
Ich rede hier von ernsthaft isolierten Menschen die ihren Tieren Partnerrollen und somit menschliche Rollen zuschreiben.Genau davon sprach ich auch! Wieso das überlesen wird, keine Ahnung!
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Ich rede hier von ernsthaft isolierten Menschen die ihren Tieren Partnerrollen und somit menschliche Rollen zuschreiben.
Ich dachte wir sprechen hier von einer Frau dir in größeren Gruppen anderer Hundehalter wohl öfter unterwegs ist und ihre Hunde dennoch vermutlich als Kindersatz sieht. Finde ich nicht bedenklich.Solange man mit seinem verhalten keinem anderen Schadet sollte doch jeder so leben wie er mag.
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Also in meinem Leben stehen trotz Hunden erst mein Mann und die Kinder an erster Stelle! Dann erst kommen die Hunde! Obwohl ich sie liebe! Aber meine Familie ist mein Halt,mein Leben, mein ein und alles! Die sind wichtiger als alles andere auf der Welt!
Prima!
Nur, was wäre, wenn du diese Familie, diesen Halt nicht hättest?
Kann man nicht beantworten, ich weiß.
Ich will auch nur sagen, dass alles auf den Blickwinkel ankommt.LG, Friederike
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Und ich finde, du regst dich da über etwas auf, was überhaupt nicht deine Baustelle ist.
Leben und leben lassen. Noch nie gehört?
:reib: -
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Was du engstirnig nennst, nenne ich Toleranz....liegt aber nicht an meinem Alter, bin 49
Desweiten kommen bei deinem Beispiel immer mehr Faktoren dazu. Erst Body und Haarspangen , dann ein Buggy und nun geht die gute Frau wegen ihrer Hunde auch nicht arbeiten....hm , was kommt als Nächstes ?Was in einem Forum immer als erstes kommt, eine Geschichte! Ein Beispiel! Etwas indem andere Namen vorkommen, lach bei mir heissen sogar die Hunde anders, käme im Traum nicht drauf hier alles von mir preiszugeben oder wie andere ihre Hunde, Häuser, Grundstücke zu fotografieren! Wie ich schon ein paarmal schrieb diese Frau ist ein Beispiel, für einen Pool von Menschen die so ticken! Natürlich gibt es diese Frau und natürlich geht sie nicht arbeiten, aber ob sie jetzt 2 oder 3 oder Hunde hat, und ob es ein rosa oder ein blauer Body ist, ob es ein Buggy oder ein Bollerwagen ist, ist für ein Forum nicht von Interesse!
D.H. ein Beispiel,
für ein Thema!
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