Bellen in der Nacht (ernsthaftes Problem da Mehrfamilienhaus
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Hallöchen,
der kleine Prince wohnt jetzt seit 17 Tagen bei mir, stammt aus dem Tierschutz und hat in Bulgarien einiges durchgemacht... Ich habe keine genauen Informationen aber er hat vor alles und jedem Angst... Aber darsuf möchte ich garnicht eingehen jetzt...
Fast jede nacht knurrt er mindestens oder bellt los (so wie vor ein paar Minuten)... Ein Nachbar hat sich bereits beschwert und ich habe keine Ahnung was ich machen kann um das bellen zu verhindern... Sobald er irgendwas aus dem Treppenhaus hört geht es rund... 3 beller warns um 0:20 bis ich ausm bett gesprungen und mit ihm schimpfen konnte, wobei ich mir nichtmal sicher bin ob schimpfen der richtige weg ist sber ich bin langsam richtig verzweifelt und habe angst vor dem Tag andem ich post vom vermieter bekomme und ihn abgeben/umziehen muss...
Vorschläge?Ratschläge?
Danke schonmalIch schlaf dann mal ne runde schlecht und hoffe auf eine.ruhige restnacht
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Hi
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Kurze Nachfrage: Hast Du die Genehmigung Deines Vermieters zur Hundehaltung?
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Zitat
Kurze Nachfrage: Hast Du die Genehmigung Deines Vermieters zur Hundehaltung?
Braucht er eine? Sorry, kenne mich damit nicht so aus, da wir nie zur Miete gewohnt haben! Aber ist das nicht irgendwie sogar so, dass man die Genehmigung nicht mehr braucht, meinte da mal was drüber gelesen zu haben!
Zum Bellen,
wo schläft denn dein Hund? Ray hat das auch mal ne Zeitlang gemacht, bis wir ihn dann im Schlafzimmer haben schlafen lassen, er lag sonst immer vor der Haustür und "passte zu sehr auf"! Hat wohl gedacht er müsste was bewachen oder uns beschützen, anders kann ich mir das nicht erklären! Seitdem er bei uns schläft ist ruhe!
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Moin.
Die Genehmigung brauche ich und habe ich (bis jetzt mündlich) aber die kann der vermieter ja bei beschwerden jederzeit wieder entziehen... Und ich kann mir keinen weiteren umzug leisten dieses jahr...
prince hat seinen Platz im Wohnzimmer, liegt aber meistens aufm läufer neben dem Bett... So auch letzte Nacht als er bellend aufgesprungen ist und richtung tür ging... Er hat wohl Angst vor den geräuschen im Haus. Da ich eingenickt war kann ich nicht sagen ob er vorher geknurrt hat...
Ich schlafe sehr unruhig weil ich mir Sorgen mache und schnellstmöglich reagieren will um ärger zu vermeiden aber das ist mir egal... Ich sage mir, das wird schon irgendwann hat er sich eingelebt und ihn stören die Geräusche nicht mehr... Aber die anderen sind da glaub ich nicht so verständnissvoll :/
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Als Mieter brauchst du eine Genehmigung vom Vermieter.
Zum TS: du hast einen Hund, der massivem Stress ausgesetzt ist.
Der wohlgemeinte Umzug des Hundes ist für solch einen Hund Stress pur.
Der Organismus ist in Dauererregung und Alarmbereitschaft und da ist das Bellen recht schnell erklärt.Schimpfen ist die denkbar schlechteste Variante.
Dein Hund wurde in ein neues Leben " geworfen" und muss nun damit umgehen.
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ja wenn ich selbst irgendwas höre und mitbekomme, dass er die Ohren spitzt und evtl. brummelt, versuche ich ihn ja noch zu beruhigen und streichel ihn aber ich kann ihn ja schlecht einfach bellen lassen oder dafür beloben das er unser zu hause damit riskiert...
Wie schon gesagt habe ich ja auch Verständniss dafür aber trotzdem ist es ein riesen Problem
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Hey,
ich kann gut verstehen, dass das in einem Mehrfamilienhaus ein Problem ist.
Also ich kann dir nur von uns berichten: Meine Hündin kommt auch aus dem Tierschutz und wir leben in einem Mehrfamilienhaus. Am Anfang hat sie auch bei Geräuschen gebellt, das hab ich von Anfang an versucht zu unterbinden, bis daraus nur noch ein leises grummeln wurde. Aber nach einer Zeit kannte sie hier jeden im Haus und jetzt bellt sie überhaupt nicht mehr.
Wenn wir in den Urlaub fahren und Zelten dann grummelt sie auch öfter vor sich hin, weil das ja im Zelt so hellhörig ist und dann bekommt sie ein Thundershirt an und ist dadurch deutlich ruhiger, auch bei Gewitter und Regen.
Viel Erfolg beim Training -
Du könntest die Nachbarn ansprechen, wenn du sie mal draußen oder im Hausflur triffst – vorzugsweise nicht mitten in der Nacht
– und ihnen versichern, dass es sich um ein vorübergehendes Problem handelt, und dass sie bitte etwas Geduld haben mögen. Die Nachbarn haben zu Recht keine Lust auf einen Dauerbeller im Haus, und befürchten vielleicht, das bleibt jetzt so. Aber wenn du erklärst, dass du den Hund aus dem Tierschutz hast und dass er schon einiges hinter sich hat, sieht die Sache schon anders aus, finde ich. Du könntest noch hinzufügen, dass du zur Hundeschule gehst etc., wenn du so etwas beabsichtigst. Jetzt fällt mir noch ein, dass du auch einen entsprechenden kurzen Text, evtl. mit Foto des Hundes, im Hausflur aufhängen kannst, und um Verständnis bittest.
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HI,
ich denke indem du deinen HUnd, wenn er anfängt zu grummeln noch streichelst
und ihn "beruhigst", könnte er es als Bestätigung seines Tuens verstehen.
Laß das mal sein, nimm ihn kommentarlos zu dir ins SZ und Türe zu!
So würde ich es machen,ob es klappt,bei mir hats funktioniert. -
Ich möchte ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber was machst du denn, wenn der Hund einfach BELLFREUDIG ist, aufgrund seiner Genetik?
Oder es ist auch möglich, dass der Hund sehr territorial ist.
Ich würde den Hund meben meinem Bett schlafen lassen und den Weg zur Tür zum Treppenhaus versperren udn den Hund für Bellen ruhig verbal bestätigen. Evt. braucht dieser Hund eine sichere Höhle?
Mit dem Nachbarn sprechen.....signalisieren, dass man bemüht ist. Und um etwas Geduld bitten.
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