Wo seht Ihr Euren Hund in eurem Leben/ in eurem Alltag?
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Meine Hündin, die noch bei der Züchterin ist, ist jetzt schon Mittelpunkt meines Lebens. Seit 4 Wochen bin ich fast täglich bei ihr. Nun ist sie 8,5 Wochen alt und Freitag kann ich sie endlich holen. Meine Freunde und meine Familie kommen deshalb aber natürlich nicht zu kurz. Ich werde die kleine aber komplett in mein Leben einbringen.
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Hi
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Die Hundemädchen sind absolut Teil der Familie,mehr aber nicht!
Als mein Hobby würde ich sie nicht bezeichnen,(....können Lebewesen Hobby sein?),
-sie sind geliebte kleine Seelen,ähnlich wie Kinder (bzw.Enkel),nur nicht so essentiell wichtig wie diese.
Will heißen,ich mach da doch deutliche Unterschiede,die Hunde kommen nunmal nach den Menschen,auch wen ich sie sehr liebe.
Sie gehören zu uns,werden gut versorgt und mit Zuneigung überschüttet,dürfen fast überall dabeisein,müssen sich aber halt auch mit unsrem Alltag abfinden,sie laufen eben so mit.
Missen möchte ich sie auf keinen Fall! -
Sehe ich so ähnlich wie Sockenomi,
ich liebe unsere Hunde, sie sind unsere Begleiter, unsere Kumpels, aber sie stehen hier nicht an erster Stelle! An erster Stelle stehen die Kinder und mein Mann! Meine Familie ist mir wichtiger als alles andere auf der Welt, will heissen, ohne die Hunde könnte ich leben (sofern man mich vor die Wahl stellen würde), ohne Familie, das wäre nicht vorstellbar für mich!
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Meine Hunde sind vollwertige Familienmitglieder und ein Spiegel der Seele. In meiner Freizeit machen wir Hundesport und lange Spaziergaenge in der Natur. Ist fuer mich zum Abschalten, Stressmanagement.
Koennten die zum Job mit, wuerd ich sie mitnehmen.
Dh aber nicht dass ich keine anderen Hobbies hab. Eine Freundin geht gern mit Gassi, hat aber keine Hunde. Wir gehn aber aber mit Freundeskreis auch weg, essen, Kino, Sauna, Stadtfest etc. Da sind sie nicht bei, manches laesst sich verbinden ;).
Hab zb ne super Gassistrecke direkt neben der Sauna lol -
Meine Maus ist ein Familienmitglied und ein großer Teil meiner Freizeit dreht sich um sie.
Ich habe viele hundbezogene Hobbies, aber auch Hobbies die nichts mit Lina zutun haben. Das meiste davon kann ich allerdings zu Hause ausführen. Lina ist also dabei.
Natürlich stelle ich Lina nicht über meine menschliche Familie, aber sie wird in meiner Planung berücksichtigt, da ich auch alleine mit ihr lebe.Da ich derzeit auch meinen Beruf mit Lina plane ist sie außerdem meine "Arbeitskollegin".
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Hazel ist ein Familienmitglied, geliebtes Haustier und größtes Hobby. Der Großteil meiner Freizeit dreht sich um sie. Sämtliche Hundesportaktivitäten sind meine Aufgabe. Neben Job, Uni und Hund bleibt auch keine Zeit mehr für noch ein großes Hobby. Wann immer es geht, ist sie dabei, wenn mein Partner und ich was unternehmen. Allerdings gibt es auch durchaus mal Abende, an denen wir alleine sein wollen ohne ein Auge auf den Hund zu werfen oder an denen sie schlicht nicht mit kann auf Grund äußerer Umstände (Kinoabend, Besuch bei Freundin mit Allergie etc.). Wenn das so ist, habe ich aber auch kein schlechtes Gewissen und schiele nicht auf die Uhr ob es jetzt drei oder doch schon vier Stunden sind. Letztendlich ist sie halt doch unser Haustier und muss sich uns anpassen.
Wir haben keine Kinder und ob wir welche bekommen werden, steht noch in den Sternen. Deshalb würde ich Hazel aber nie als Kinderersatz bezeichnen. Das würde für mich völlig ihre Bedeutung verfehlen. Tier ist Tier und Mensch ist Mensch und so wird hier auch jeder behandelt. Ich kann auch nicht verstehen, wie man Tiere Kindern gleichstellen kann. Aber jedem das Seine. :) -
... meine Amber ist mein treuer Wegbegleiter
Sobald ich einmal ohne ihr unterwegs bin (einkaufen,...) fehlt sie mir schon -
Meine Hunde sind schon irgendwie meine "Kinder". Solange ich die Hunde nicht wie Kinder behandle, in einem Sinne, der gegen ihre Bedürfnisse läuft, finde ich daran auch nichts Schlimmes.
Sicherlich würden sich die Prioritäten verschieben, wenn ich Kinder hätte. Ich stelle Menschen grundsätzlich über die Hunde, aber in der Regel ist das ja gar nicht nötig. Wenn jetzt aber z. B. eine(r) meiner zahlreichen Neffen oder Nichten Angst vor Hunden hätte oder eine Allergie, dann würden die beiden selbstverständlich zuhause bleiben. Ich würde mich auch nicht von meinem Freund trennen, wenn der eine Allergie entwickeln würde. Aber eine kleine oder größere Katastrophe wär´s schon.Als Hobby würde ich die Hunde nicht bezeichnen, das würde ihnen bzw. meinem Verhältnis zu ihnen nicht gerecht werden. Mit "Hobby" assoziiere ich doch zu sehr Modellbau und Bastelarbeiten. Aber sie sind trotzdem das, womit ich mich in meiner Freizeit hauptsächlich beschäftige. Und ich baue mein Leben auf jeden Fall um sie herum. Das ist aber das Leben, das ich führen will!
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der Hund ist Familienmitglied und wird von allen geliebt, ist aber nicht mein Hobby und auch nicht das meines mannes. Erhat nicht den gleichen Status wie unsere Kinder und unser leben dreht sich nicht um ihn und wird auch nicht um ihn herum organisiert und geplant. ich gehöre auch nicht zu der Fraktion, die ihren Hund vermisst, wenn sie ohne ihn unterwegs ist, die Freunde aussortiert, bei denen der Hund nicht willkommen ist oder Urlaubsorte vorrangig nach Hundetauglichkeit aussucht.
ansonsten unterschreib ich bei sockenomi und dawn treader.
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Ich glaube, wir sprechen hier nicht über Fraktionen, sondern über Menschen! Das finde ich wichtig, damit man nicht anfängt, in Schubladen zu sortieren. Zumal niemand hier sein Leben in 5 Sätzen darstellen kann. :)
Nebenbei: Man zeige mir mal den Menschen, der eigene Kinder hat und seine Hunde trotzdem über die Kinder stellt. Mag es geben, aber da gibt es dann auch einen Fehler im System. -
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