Futterproblem: große Hunde - kleiner Hund
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Bei uns zieht ja bald ein Sheltie ein. Bislang habe ich 2 große Hunde, die bekommen queerbeet gefüttert: Essensreste, Frischfleisch und Dosenfutter Zuhause und Markusmühle auf Spaziergängen und allgemein als Leckerlie. Das Markusmühle macht so etwa die 1/2 der Fütterung aus. Nur denke ich, das sind für einen Sheltie zu große Brocken und der hat nach der Hälfte des Spaziergangs bereits die komplette Tagesration intus. Nun bin ich am überlegen, ob ich dann immer 2 Futtersorten mitnehme oder allgemein auf ein anderes Futter umsteige.
Anforderungen wären: kleine Brocken, nicht viel teurer als Markusmühle (das liegt im Doppelpack gekauft bei 32 - 33€ für 15 Kilo), kein Josera (mögen meine nicht so gerne) und halbwegs hochwertig (also zumindest MarkusMühlen-Niveau). Zumindest die beiden bereits vorhandenen Hunde vertragen dabei alles und mögen das meiste.
Jemand Tipps?
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Ich habe für meine Hündin, die ja doch ein gutes Stück kleiner und zarter als mein Bär ist, von Platinum die Puppy Chicken. Fürs Trainieren finde sie recht praktisch da sie die perfekte Größe haben. Falls dir diese zu klein sind gibt es noch die Adult Chicken Version. Mein Bär bekommt andere Leckerchen. Der 5 kg Sack für die Hündin reicht bei uns eigentlich auch recht lange, allerdings nehm ich auch nicht bei jedem Spaziergang Leckerchen mit.
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Smilla mit ihren 6 kg liebt Markus-Mühle und bekommt es als Hauptfutter. Die paar großen Brocken im Napf sehen zwar etwas ärmlich aus, aber sie kaut ja länger an einem und man gewöhnt sich an die Menge.
Platinum gibt es ja auch für kleine Hunde in sehr kleinen Bröckchen - damit kannst du ja belohnen. Ich glaube nicht, dass du für einen Sheltie zwingend irgendein ganz anderesn Futter kaufen musst. -
Kann man die Brocken nicht durchbrechen?
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Andiamo wiegt keine 4 kg und frisst jede Futtergröße :) Es kommt sicher immer auf den einzelnen Hund bzw. die Gewöhnung an.
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An das Platinum dachte ich auch, wobei mir das halt für alle Drei zu teuer ist. Da müsste ich dann eben immer beides mitnehmen. Durchbrechen von Markusmühle ist so einfach nicht, finde ich
Ich versuche es mal zu erklären: wir treffen häufiger Rehe: da gibt es für jedes von selbst zu mir stürmen einige Brocken Futter. Dann machen wir viele Suchspiele, Wald- und Wiesen-Agility und ich belohne auch sonst von selbst gezeigtes "gutes" Verhalten viel mit Futter (ich gebe kaum Kommandos, verstärke aber viel). Oder auch etwas was wir viel hier haben: explodierende Hunde hinter Zäunen. Da werfe ich Futterbrocken und Grisu sprintet begeistert hinterher, bis wir halt vorbei sind (so dass er mittlerweile denkt: prima, ein Zaunkläffer und nicht "du willst Ärger, du kriegst Ärger!!"). Wie gesagt, so etwa die Hälfte der Fütterung läuft bei uns über die Richtung. Nur für den Sheltie wäre die Hälfte ja schon viel zu viel (also das, was Lucy und Grisu eben draußen bekommen) und ich kann ihm ja nicht nur jedes 3. Mal was geben und sonst muss er zuschauen... Oder ich muss die Belohnungsart auf Spaziergängen überdenken
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Ganz ehrlich? Hau mal probehalber mit nem Hammer auf die Brocken
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Zuerst wollt ich dir "Bestes Futter" empfehlen, aber ich hab eben gesehen das sie die Preise mal wieder angehoben haben.
Wie wärs wenn du dich mal bei Köbers umsiehst, die Pellets sind ähnlich wie die von Markusmühle aber viel kleiner (vielleicht fast schon zu klein für deine beiden Großen, aber das könntest du ja austesten), der Preis ähnlich und die Zusammensetzung find ich gut
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Das Regal Pet Food hat sehr kleine Brocken und wurde hier auch gut angenommen. Gibt es z.B. bei Futterfreund und Zoo24.
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Das Regal Pet Food ist mir ehrlich gesagt was teuer
. Aber das Köbers klingt gut
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