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Lenny (Boxer) war knapp 2 Jahre alt als Beans dazu kam. Und ich hatte bis dahin praktisch keine Probleme mit Lenny...ab und zu etwas stur, aber sonst sehr einfach.
Mir war auch klar dass ich eeeeeeigentlich gut noch etwas länger hätte warten können und sage dir deshalb jetzt aus eigener Erfahrung: Je länger du wartest, desto einfacher hast du es.
Lenny wird bald 3 und soviel Mist wie der in den letzten 3 Monaten angefangen hat, hat er nichtmal in den ersten 2 Lebensjahren gemacht
Nicht Schlimmes, aber in Kombination mit Zweithund braucht das schon mal arg Nerven.Also würd ich da den sonst so lustigen "Quatschkopp" des Boxers mal nicht unterschätzen, solange man sich nur auf den konzentrieren muss gehts ja noch :)
Zu der Rassen-Kombi: Zum Boxer passt alles was auch gern körperbetont und wild spielt. Denk ich :)
Nur muss man dann wieder schauen dass es nicht kippt im Spiel...übertreiben muss ja net sein. Und irgendwo müssen sie auch lernen mit "Normalo-Hunden" spielen zu können.Also nur ein Jahr Altersunterschied, wäre mir dann doch zu wenig.
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Ich danke euch für eure Antworten.
Shela ist schon 2,5 Jahre alt, benimmt sich aber noch immer wie ein Welpe. Ich glaube das geht bei ihr auch nicht so schnell weg.
Ich würde ungerne auf etwas warten, was vielleicht gar nicht eintrifft. Aber Shela ist so überaus einfach, das sollte ich nicht als Selbstverständlich betrachten.
Ich denke mal, sobald ich Banju habe, kennen lerne und sie besser einschätzen kann, kann ich auch sagen ob es mit einem Jahr schon passt oder ich noch ein weiteres Jahr warten möchte. Ich fänds auf jeden Fall schade wenn Banju all zu lange auf einen Hundekollegen warten müsste.
Jetzt hätte ich aber noch andere Fragen...
Banju wird eine Hündin, sollte ich als 2. Hund dann einen Rüden nehmen? Ich höre so oft das Hündinnen untereinander schwieriger sind als die Rüde und Hündin Mischung. Vorallem wenn beide Hündinnen dominant sind, soll es wohl arge Probleme geben...Und wie ist das mit dem Futter? Wenn der Bullterrier weniger wiegt als Banju, bekommt er ja auch dementsprechend weniger fressen. Kann es da schneller zu Futterneid kommen?
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Hallo :-),
wir haben drei Hunde, jeweils im Abstand von einem Jahr angeschafft. Wir hatten erst unseren Max und fragten uns dann auch ob nicht eine Hündin besser wäre. Wir haben uns für die Variante entschieden. Unsere Loulou wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert (würde ich nicht wieder machen!!!), damit nichts passiert. Als klein Lotte dann dazu kam, war es halt noch eine Hündin. Lotte musste einfach sein (kam von einer Pflegestelle - nur grauenvoll). Die Hündinnen hatten kurz heftige Eifersuchtsphasen (gingen eher von Loulou aus), mit Bett vollpinkeln - meins natürlich und das erste (und letzte) Mal heftigen Knurren mit Leftzen hoch ziehen. Da war ich gefragt und kein Max und keine Lotte und keine Loulou. DA WAR ICH BOSS!!! DA stand ich vor Loulou und habe sie weg geschickt. Das versuchte sie in abgeschwächter Form noch drei- bis vier Mal und seit dem ist Ruhe! Zeigt Loulou eifersüchtige Anzeichen muss sie "runter" (macht sie gerne wenn sie auf dem Sofa oder so ist, dann ist sie halt größer
). Fazit: Zwei Hündinnen können stressiger sein, aber KÖNNEN halt... müssen nicht.
Einfacher ist sicherlich die Konstelation Rüde/Hündin... aber garantieren kann auch das dir keinerAchso... du solltest auch abwarten, wie dein Hund mit Welpen zurecht kommt. Max kommt seit einiger Zeit gar nicht mit Welpen zurecht. Aber das wirst du vor der Anschaffung eines zweiten Hundes festgestellt haben.
Wir wünschen dir mit Hund Nummero Uno viel, viel Spaß, Erfolg und ein gesundes, laaaaaaaaaanges gemeinsames Leben.
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Wenn dir Erziehung nicht so wichtig ist, dann kannst du sie in so kurzem Abstand holen.
Wenn du aber Wert legst auf "richtige Erziehung" holst du dir mit 2 jungen Hunden einfach viel Stress ins Haus.Einige hier kennen mein Gespann ja live und wissen das ich in Sachen Erziehung sehr, ähm, minimalistisch bin.
Sprich: Arren, der Mini kennt den Rückruf (meistens), kann Sitz und geht einigermassen gut an der Leine. Also, wenn keine anderen Hunde in Sicht sind..
Bei ihm erwarte ich auch garnix, er ist so ein Spätentwickler das alles, wirklich alles einfach deutlich länger braucht als bei normalen Hunden. Gepaart mit dem Bullistursinn ist er für mich okay, aber für viele wäre er eine Katastrophe!
Dazu den Whippet, der eh ein Arschkeks ist und dessen Lieblingshandlung das Zeigen der Mittelkralle ist...
Ich liebe sie, für mich sind sie richtig und alles. Aber viele andere würden dran verzweifeln.ZitatUnd wie ist das mit dem Futter? Wenn der Bullterrier weniger wiegt als Banju, bekommt er ja auch dementsprechend weniger fressen. Kann es da schneller zu Futterneid kommen?
Futterneid würde ich nie aufkommen lassen. Von der ersten Sekunde an dafür sorgen das klar ist das die Näpfe nicht getauscht werden, da gibts ja einiges was man tun kann.
Oder aber du erwischt solche wie meine, wo du Mühe hast dafür zu sorgen das sie nicht alles teilen... Ehrlich, die waren die ersten Tage nicht in der Lage alleine zu fressen. Immer gemeinschaftlich erst den einen Napf leer, dann den anderen.
Bis heute gibt es keinen Futterneid bei den beiden, einzig bei den Kausachen wird manchmal ein "Ey, meins!" laut, aber das ist auch normal. -
dann verrate doch mal den Züchter, mit ist egal, ob per PN oder hier.
Ich hab die beiden von Anfang an getrennt gefüttert und das klappt gut, wozu Stress provozieren, wenn's auch einfach geht. Die können aber draussen im Garten auch durchaus zusammen nach Leckerlies schnüffeln und ich kann denen auch welche geben, ohne dass es da sofort zur Keilerei kommt.
Wenn Männe nicht da ist und jeder einen Hund nimmt, geh ich auch getrennt mit denen spazieren, weil's einfach entspannter für mich ist und ich mich dann besser mit dem Einzelnen beschäftigen kann. Dafür läuft Edda-Mini aber genauso gut an der Leine, wie Ukko-Rotti, ohne die Einzelspaziergänge wäre das nienix geworden.
ich kann nun nur für meine kleine Zicke sprechen, aber die kann schon ziemlich garstig sein, also mit zwei Hündinnen...neee, weiss nicht, ob das klappen könnte.
Mir hat auch schonmal eine Freundin, die Minibullis züchtet, gesagt sie gibt nie Hündinnen in Haushalte, wo eine Junghündin ist, weil das Konfliktpotential einfach zu hoch ist. -
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Erziehung ist mir schon Wichtig. Ich möchte nicht das die so viele Tricks können das sie im Circus auftreten könnten sondern die Grundkommandos beherrschen (diese wären für mich Sitz, Platz, Aus), abrufbar in alles Situationen sind und ordentlich an der Leine gehen.
Ansonsten hätte ich schon gerne richtige Quatschköpfe.
Mal sehen, vielleicht warte ich wirklich ab bis Banju dann 2 - 3 Jahre alt ist. Ich lerne die Züchter dieses Jahr wahrscheinlich noch kennen, dann können die mir auch noch ein bisschen den Kopf waschen
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Warte doch erstmal bis Welpe 1 überhaupt geboren ist
Und dann kannst du immer noch schauen.
Ich persönlich habe am liebsten etwa 18 Monate zwischen den Hunden. -
Zitat
Warte doch erstmal bis Welpe 1 überhaupt geboren ist
Und dann kannst du immer noch schauen.
Ich persönlich habe am liebsten etwa 18 Monate zwischen den Hunden.Ich würde das halt gerne schon alles vorher planen damit ich das am ende nicht Hals über Kopf entscheide und es am ende bereue...
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Du kannst das eh nicht planen. Weißt ja jetzt noch nicht welche Baustellen dein Boxer hat.
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Wenn es so sein sollte das sie unverträglich ist, wird sowieso kein 2. Hund einziehen. Trotzdem kann man sich doch schon mal Gedanken darüber machen.
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