Körbchen, Bench oder Decke?

  • Hallo,


    ich suche "die richtige" Entscheidung, wie ich den Platz für unseren (zukünftigen) Hund am besten als "seinen" festlege. Nach dem Studium etlicher Ratgeber (10 Ratgeber = 20 verschiedene Ansichten...) frage ich euch erfahrene Hundehalter. Ist es für einen Welpen besser, einen Käfig (Bench) als Rückzugsort zu haben oder brauchts des nicht und es reicht ein Hundebett zum Schlafen (und als Rückzugsort) oder eine Decke?
    Ich persönlich hab ja mir schon Gedanken gemacht, die ich euch gerne mal mitteile und Ihr schreibt mir doch bitte mal eure Meinungen dazu, ja? Das wäre sehr schön. Mir ist schon klar, dass auch bei 20 Hundehaltern 40 Meinungen rauskommen können :lol: , aber ich will einfach mal von Praktikern hören, was sie warum machen.


    Also ein Hundebett ist ja zum Schlafen vermutlich bequem (für den Hund :D ), aber jeder kann von überall ran(greifen; etwas wegnehmen; den Hund streicheln, auch wenn er grad seine Ruhe haben will...). Eine Decke ist nicht so bequem, dafür praktisch zu transportieren, zu reinigen (waschen und trocknen), selbe Nachteile wie beim Bett. Die Bench erscheint mir im Moment ideal. Der Hund kann lernen: "Das ist mein Platz. Wenn ich da reingehe, lässt man mich in Ruhe. Das Futter da drinnen gehört mir." Zudem kann man über die Bench eine Decke hängen, damit der Hund, wenn er es braucht, es auch dunkel bekommt. Aaaaber, wenn Hundchen größer wird, fühlt er sich dann auch noch wohl darin? P.S.: Die Größe der Bench sollte natürlich in angemessenem Verhältnis zur Größe des Hundes stehen - keine Frage.
    Mir geht es wirklich darum, fühlt sich der Hund wie im Knast, wenn er (älter geworden) Regeln kennt und aufs (erste oder letzte :p ) Wort folgt? Und ist dann ein Bett besser?


    :hilfe: Für eure Antworten danke ich euch jetzt schon mal.


    Gruß Idefix14

  • Tja danne ne Gitterbox und fürs inlay ne Fakekudde :D

  • Luna hatte immer ein stinknormales Körbchen mit Decken drin, wie alle Hunde, die davor bei uns gewohnt hatten. Wobei ich zugeben muss, dass sich bei uns damals keiner die ganzen Gedanken gemacht, mit denen du dich hier vorbildlicher Weise auseinandersetzt. :ops: War also aus reiner Gewohnheit, hat aber auch glaube ich keinem Hund geschadet.


    Etti hat einen Läufer mit einer Decke drauf. Als sie dazu kam war Luna noch am Leben und damit sich die beiden mit ihren "eigenen" Sachen nicht in die Quere kommen war für Etti alles Tabu was im Körbchen lag und für Luna alles, was auf Etti's Läufer rumlag. Bei Luna (schon ziemlich alt damals) lag meistens eh nichts, bei Etti dafür meistens ihr Kong und ein Kauknochen. Wir hatten ganz am Anfang so eine Kiste ohne Tür (auch weil da grade diese ganzen Ideen mit dem Sicherheitsgefühl einer Höhle aufkamen) für sie, aber sie mochte die überhaupt nicht und hat immer davor geschlafen. Ich hab die also ziemlich schnell wieder weggenommen und nur die Decke da gelassen. Sie räumt sich die dann auch gerne so zurecht, wie sie mag und es sieht ganz und gar nicht unbequem aus ;)
    Was ich sehr angenehm an dem Läufer unter ihrem Schlafplatz finde, ist auch, dass sie beim Kauen da drauf liegt und ich nicht ihren Kong oder Kauknochen überall in der Wohnung wieder finde. Sie darf zwar aufs Sofa und schläft da auch gerne, da wird aber nicht gespielt oder am Knochen gekaut. Sie hat so praktisch ihr eigenes kleines Reich. =)


    Wir haben es immer schon so gehandhabt, dass ein Hund auf "seinem" Platz gar nicht oder nur wegen besonderen oder ungewöhnlichen Vorkommnissen/Gründen gestört wird. Ich finde egal ob als offene Box, Decke oder was ganz anderes, kann man das einfach so einführen.

  • Ich denke, dass man so pauschal nicht sagen kann, was am besten ist. Ich würde sagen, dass es auf dem jeweiligen Hund drauf ankommt. Ich sage dir einfach mal, wie das bei uns ist:
    Hier darf Spike liegen wo er möchte, das heißt er darf ins Bett, auf das Sofa (da sitzen wir eh nie und er kann aus dem Fenster gucken) oder er geht auf sein Bett (eine alte, auf die passende Größe geschnittene Matratze).
    Am liebsten liegt er auf dem Sofa, weil er von dort aus die Autobahn beobachten kann oder einfach auf dem Teppich.


    Als er Welpe war fand ich es wichtig, dass er zu mir ins Bett darf, damit er Körperkontakt bekommt (wenn er es denn möchte. Ich finde auch, dass dieses "Kontaktliegen" geholfen hat die Bindung auf zu bauen.)
    Da gehen die Meinungen aber auch stark auseinander. Spike ist übrigens ziemlich groß (ca 65cm Schulterhöhe) und darf immer noch neben mir im eigentlich viel zu kleinem Bett schlafen.
    Bei dem Hundebett haben wir darauf geachtet, dass es an einer Stelle liegt, an der nicht so viel los ist. Es steht jetzt also bei mir im Zimmer, weil hier niemand rein geht außer mir. Die Tür ist allerdings immer offen.


    Jetzt zu der Frage ob Kennel (Bench) oder Hundebett.
    Wir hatten noch nie einen Käfig für Spike (ich kenne die auch erst seit dem ich hier im Forum bin) finde die aber Grundsätzlich ganz praktisch, solange man die Tür offen lässt. Ich bin nämlich kein Freund vom einsperren. Den Kennel kann man auch richtig bequem ausstatten. Entweder mit Decken und Kissen oder auch mit einem Hundebett.
    Das Futter selber würde ich da allerdings nicht rein stellen, höchsten mal den Kauknochen oder andere Leckerlies.
    Wenn ein Hund von klein auf an den Kennel gewöhnt wurde wird er sich darin auch nicht eingesperrt fühlen sondern weiterhin als Rückzugsort und Ruhezone akzeptieren/verwenden.


    Ein "normales" Hundebett kann aber genau so gut ein Rückzugsort sein. Es gibt viele Hunde, die es lieber "eng" mögen um sich richtig zurück zu ziehen, wie in einer Höhle. Andere mögen es lieber, wenn sie mehr Freiraum haben.
    Spikes Hundebett stand am Anfang in einer relativ engen Ecke und er hat sich da auch wirklich wohl gefühlt, jetzt steht das Bett an einer freien Wand und er findet es immer noch gut.


    Aber egal wofür man sich entscheidet - Kennel oder Bett sollten an einer Ruhigen stelle stehen. Also nicht unbedingt irgendwo, wo man ständig lang geht. So hat der Hund seine Ruhe und wird nicht ständig gestört, wenn man den Raum wechselt.


    Das ist alles aber nur meine Persönliche Meinung und jeder sollte für sich selber entscheiden, was er am besten findet. Alles eine Geschmackssache, genau so wie die Frage ob der Hund ins Bett darf oder nicht...

  • Hallo,


    Glückwunsch zum baldigen Familienzuwachs!


    Als Pebbles bei uns einzog, sagte meine ehemalige Chefin zu mir: "Du, ich hab' da noch nen Weidenkorb im Keller, willst du den haben?" Ich sagte erfreut zu und am nächsten Tag bekam ich einen Korb überreicht in den auch der Leonbergermix meiner Schwiegereltern reinpassen würde, wenn besagter Korb nicht bis heute das Heiligtum meines 50 cm SH Köters wäre und die irgendeinen Hund reinlassen würde. Nach einigem Ausprobieren liegt inzwischen eine zurechtgeschnittene Babymatratze drin, damit sie es auch schön weich hat. Man muss aber dazu sagen, dass sie ihren Korb noch nie angefressen hat und das gerade bei Welpen die große Ausnahme ist, normalerweise rufen Weidekörbchen geradezu dazu auf, die Welpenzähnchen daran zu schärfen!


    Ob der Liegeplatz für den Hund ein Rückzugsort ist, liegt mMn am Halter. Wenn eine von meinen beiden in ihrem Korb liegt, geh ich da nicht ran und auch der jeweils andere Hund weiß, dass weder Frauchen noch Hund es amüsant finden, wenn man den Hund im Korb stört.


    Ich glaube, falsch und richtig gibt es da nicht und solange man nicht hunderte von Euros für ein Hundehäuschen im Landhauslook ausgegeben hat ist es auch nicht tragisch, wenn der Hund sich dafür entscheidet auf dem Boden zu schlafen :-)


    Viel Spaßmit eurem Zwerg!

  • ich glaube das muss man ausprobieren.


    Mia hat mehrere Varianten und benutzt alle mal (je nach Stimmung).


    Sie hat ne Box, einen Stoffkennel. Da schläft sie gerne drin, wenn sie richtig ko ist oder wenn sie alleine ist. Sie hat aber auch 'normale' Hundebetten, auf die legt sie sich zwischendurch total gern.
    Sie ist in der Hinsicht ne richtige Prinzessin, ihr kanns gar nicht weich und kuschelig genug sein. Und so hat sie für nachts ne Kinderbettmatratze ausm Ikea mit Hundekissen drüber :D


    Kennel war hier Liebe auf den ersten Blick. Ausgepackt, Hund ist rein und hat erstmal zwei Stunden drin geschlafen. So sah unsere Kennelgewöhnung aus :lachtot:
    Der Kennel ist hier allerdings NIE zu, es ist einfach ein Hundebett, das halt von drei Seiten zu ist.

  • Meine Hunde haben und hatten immer verschiedene Schlafplätze zur Auswahl, aber im Welpen- und Junghundalter steht auch immer die verhangene Gitterbox im Wohnzimmer. Alle Hunde haben es geliebt, sich da reinzukuscheln und zu schlafen. Hin und wieder habe ich zur Gewöhnung mal für ein paar Minuten die Tür zugemacht. War eine sehr praktische Übung, weil ich im Auto eine ähnliche Box habe und die Hunde viel mitnehme.


    Zweitliebster Liegeplatz neben dem Sofa ist später die Zooplus-"Kudde", ich finde eckige Hundebetten besser als gebogene Körbe, weil meine Hunde auch gern ausgestreckt schlafen und dann nicht krumm liegen müssen.

  • Besten Dank schon mal für eure Meinungen. Der Liegeplatz für Hundchen ist schon reserviert :D ! Es ist die ruhigste Stelle im Wohnzimmer überhaupt =) , denn wer dahin will, muss durch den ganzen Raum bis zu meinem Lesesessel :D . Dahinter ist dann außer der Hauswand nix. Und deshalb verkrümelt sich selten jemand da hin.


    Ich hab schon mit Zollstock und Maßband gestanden und gemessen, ob eine 1,20 m lange Bench dorthin passt, und sie passt. Im Moment sind es ja erst einmal Gedanken, die ich mir mache. Mein holder Gatte war der Meinung, dass dieser "Drahtkäfig" nicht die richtige Unterbringung für den Hund ist. Ich werde also, sobald die Zeit heran ist, die Züchterfamilie fragen, was sie mit ihren Hundis macht/gemacht hat, kleinerweise. Nur möchte ich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Ich liebe meine Kinder, trotzdem kosten sie einen Haufen Geld. Genauso ist das beim Hund. Den werde ich wohl vergöttern :ops: , aber unnötig Zeugs kaufen, was man sich vielleicht sparen könnte... muss ja nicht sein. Da will ich nach der ersten riesigen Euphorie mal den Verstand walten lassen und aus meiner Merk- und Hundebedarfsliste alles rausstreichen, was nicht sein muss. Schließlich lebt das Tierchen (hoffentlich) ein paar Jährchen bei uns. Und ich muss ja jedes Jahr was haben, was ich noch ergänzend kaufen kann :lachtot: .

  • Unser Labrador Retriever (jetzt 10 Mon) schläft am liebsten auf dem "naggischen" Boden ... lol
    Und er hat drei "Betten" und eine tolle wettergeschützte Hundehütte im Garten ...


    Jeder Hund ist da wohl anders, bevorzugt unterschiedliche Unterlagen, manche lieben Höhlen, andere Körbe, andere wollen "nix" unter sich - ich berichte einfach mal von unserem Ches ...


    Als der kleine Quirl bei uns einzog, stellten wir schnell fest: Katzen und Welpe? Oha ... der Welpe kam nicht zur Ruhe, die Katzen schauten ihn ständig wach, näherten sich ihm, mobbten ihn, verhauten ihn usw. Ches ängstigte sich vor den Katzen, die anfangs zudem auch noch größer waren als er ... verkrümmelte sich ängstlich.


    Da musste eine Lösung her. Also kauften wir nach ein paar Tagen einen Welpenauslauf - so was in der Art:


    Das Ding stellten wir ins Wohnzimmer in eine Zugluft geschützte Ecke - er konnte uns sehen, wir ihn und dort fand Ches dann regelmäßig seine Ruhe und ging auch recht schnell freiwillig (nur beim ersten Mal gab es 10 Minuten Gefiepe, dann war für immer Ruhe) mit dem Kommando "CHES SCHLÄFCHEN" rein (und nur da drin gabs ein bestimmtes besonderes Leckerli, nachdem er Platz machte), wenn längere Schlafenszeit angesagt war (z.B. nach der großen Gassirunde vormittags, nach dem Mittagfuttern, nach der Abendgassirunde). Ausgestattet mit Plüschtier, Plüschschlange, einer kleinen Plüschdecke, einem Plüschkisslein, Kauspielzeug und einem einfachen bezogenen Kopfkissen als Unterlage (80x80) und natürlich einem Wassernapf (Keramik, schwer, nur wenig gefüllt - sonst badete er drin ...). Oft räumte er alles zur Seite und schlief auf dem nackten Boden ... mit dem Kopf auf dem Plüschtier ... und eine Pfote auf dem Kauspielzeug ... so süß. Die Katzen schauten nur rein und ignorierten ihn dort drin recht schnell ...


    Ches schlief darin immer total entspannt - oft auf dem Rücken, alle fünfe von sich gestreckt. Für Ches war dieses Gehege niemals eine Strafe, wir verbanden es immer positiv (Superleckerli) und zu festen Zeiten - er hätte recht schnell das Ding einfach wegschieben oder umkippen können (wiegt nur 12 kg das Teil), hätte er randaliert oder so ... tat er kein einziges Mal, obwohl mein Mann es sogar heute noch gelegentlich auf der Arbeit nutzt (z.B. bei Besprechungen, wo der Hund absolut nicht stören darf) - auch wenn größer geworden ist (inzwischen 30 kg) ist es noch immer geräumig genug, dass er sich vollkommen ausstrecken kann. Wir hatten gleich zwei gekauft aus diesem Grund, auch wenn wir zu unseren regelmäßigen Familienessen gingen, die über vier fünf Stunden gingen, hatten wir das Teil dabei, er bekam dann natürlich einen etwas größeren Kauartikel gegen eventuelle Langweile und sein Plüschquietsch muss immer mit. Allerdings haben wir auch IMMER darauf geachtet, dass niemand ihn störte da drin und einfach reinfasste, um ihn zu streicheln - das dürfen nur mein Mann und ich. Anfangs war einer von uns auch oft mit ihm im Gehege um ausgiebig zu kuscheln.


    Sein Nachtlager ist ähnlich ausgestattet, dort nutzen wir als Unterlage eine normale waschbare Daunen-Bettdecke überzogen mit ausgedienter Bettwäsche. Er schläft nachts vor dem Schlafzimmer im Flur - die Schlafzimmertür hat eine Öffnung und ist einsehbar, auch hier kommen die Katzen nicht hin, wir haben den Flur durch eine Dog-Barriere (http://www.zooplus.de/shop/hun…eren/absperrgitter/230006) zur übrigen Wohnung abgetrennt. Auch da räumt er oft alles weg und schläft auf dem Stein-Fußboden - bevorzugt im Winter an den Stellen, die durch die Warmwasserleitung gewärmt sind, immer Sommer war es die kühle Seite. Die ersten paar Tage schlief Ches direkt neben unserem Bett in einem großen kuschlig ausgestatteten Karton, mein Mann hing die Hand zwischendurch auch rein, berühte ihn zart ... und er musste sich ja in dieser Zeit alle drei vier Stunden lösen, dann bekamen wir direkt mit, wenn er raus wollte.


    Mit etwa sechs, sieben Monaten herrschte dann endlich Hund-Katzen-Frieden und dann bekam Ches eine Kudde - der Laufstall kam weg, die Kudde an den gleichen Platz. Will er wirklich in Ruhe pennen, zieht er sich dorthin zurück - ansonsten fletzt er zum Dösen quer im Raum, auf dem Balkon, im Garten, vor der Küche, im Flur ... Bevorzugt dort wo die Menschen sich aufhalten. Ist er richtig mächtig müde wechselt er auch mal tagsüber auf sein Nachtlager, dort ist es dunkler und die Geräuschkulisse (Fernseher, Radio) nicht so direkt oder geht auf den Balkon - dort liegt eine dicke Pferdedecke für ihn bereit.


    Noch ein kleiner Tipp: Wollen wir, dass er auf einem bestimmten Platz liegen bleibt (zum Beispiel unterwegs, in der Kneipe, im Restaurant oder so) haben wir dies mit einen leichten Badezimmer-Vorleger zuhause oft geübt - Kommando: CHES DECKE. Das ist praktisch ... gerade mit einem Welpen bzw. später einem Junghund, der am liebsten überall rumwuselt und einfach keine Ruhe geben will ...


    Im Nachhinein hat sich der Welpenauslauf bewährt - ich kanns empfehlen, unabhängig davon, ob man den Welpen vor Katzen schützen muss. Für Ches ist es ein Zeichen: jetzt ist Ruhe angesagt, die Menschen essen, schlafen oder sonst was, können mich grad nicht gebrauchen - er akzeptiert dies anstandslos und schläft nach dem Schmatzen seines Leckerlis fast sofort ein. Ihn kurz darin alleine lassen ist auch kein Thema - aber bitte nicht länger unbeaufsichtigt, bei eventuellen Ausbruchsversuchen besteht Verletzungsgefahr. Ein Welpenauslauf soll und darf kein Gefängnis sein - nur eine Hilfe, dass der Welpe/Junghund auch wirklich die Ruhe findet, die er zwischendurch braucht und auch mal eine Hilfe für den Menschen, um sicher zu gehen, dass der kleine Wildfang mal eine Weile nicht stören kann oder die Wohnung zerlegt, wenn man mal 10 Minuten in die Waschküche muss ...

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