Brotbäcker
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Ich habe den gut gefüllten Gefrierschrank ignoriert und schon einmal vorgearbeitet:
Im Kühlschrank steht jetzt ein Kartoffel-Sauerteig-Brot, das ich abweichend vom Rezept erst morgen früh in den Backofen schieben werde. Da bei uns heute Nacht der Schnee kommen soll, und die Straßen rund um und vor allem in Darmstadt morgens um halb sechs bestenfalls ansatzweise geräumt sein werden, arbeite ich daheim und kann so nebenbei das Brot in den Ofen schieben.
Das Anstellgut vom Weizensauerteig im Brot ist übrigens der neue Lievito Madre. Da ich noch nicht allzuviel Triebkraft erwarte bei so einem jungen Sauerteig, habe ich ein paar Krümel Hefe in den Teig geknetet.
Außerdem habe ich einen Brötchenteig, ebenfalls mit Lievito Madre, im Kühlschrank: Frühstücksbrötchen mit Übernachtgare
Der Teig bleibt bis Dienstag Nachmittag im Kühlschrank, wird dann zu Brötchen weiterverarbeitet, die dann noch eine Nacht im Kühlschrank verbringen, und am Mittwoch, pünktlich zum nächsten Tag im Homeoffice, werden sie gebacken.
Ich werde berichten!
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Hallo,
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Kurze Zwischennachricht, Fotos folgen:
Der junge Lievito Madre ist ganz schön triebig...
Heute früh heizte ich den Backofen vor, holte das Gärkörbchen aus dem Kühlschrank und stellte fest, dass der Teig schon am zusammenfallen war, also so richtig Übergare hatte. Das hatte ich noch nie! Und ich hatte es bei einem so jungen Ansatz auch nicht erwartet.
Im Ofen ging das Brot dann wider Erwarten noch ein wenig auf. Schön ist es nicht geworden, aber die Krume ist gut und der Geschmack noch besser.
Beim nächsten Versuch bleibt die Hefe weg, die braucht "Maddi" als Unterstützung nicht.
Den Teig für die 48-Stunden-Kühlschrankgare-Brötchen musste ich heute früh umtopfen: Jetzt ist er in der größten Schüssel, die ich in der Küche habe - der Teig soll für 8-10 Brötchen sein, nicht etwa für eine Kantinenbewirtung...
Ich werde wohl heute Abend schon die Brötchen formen und morgen früh backen. Dank Erkältung
brauchedarf ich morgen nicht zur Arbeit, ich entspreche derzeit nicht unserer "Grundsatzverfügung Pandemiemaßnahmen" und schniefe besser im Homeoffice vor mich hin. Ich bin auf die Brötchen gespannt. Auch hier: Beim nächsten Versuch nur die im Rezept vorgeschriebene Menge Hefe nehmen (oder besser gleich weglassen).Der LM hat jetzt seinen Namen verdient. "Maddi" heißt er, und ist ab sofort Dauerbewohner meines Kühlschranks.
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So, hier sind die Bilder:
Übergare, aber so richtig. Sieht irgendwie traurig aus:
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Im Backofen:
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Frisch aus dem Ofen. Ich habe es schon schöner hinbekommen...
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und angeschnitten:
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Es schmeckt richtig lecker, und die Krume ist wider Erwarten nicht zu fest oder betonmäßig geworden. Definitiv noch einen Versuch wert!
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sieht doch toll aus
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Maddi hat es geschafft, den Brötchenteig im Kühlschrank beinahe über den Rand meiner ganz großen Schüssel zu treiben. Ich habe es eingesehen und backe die Teile nachher. Der Teig war gut formbar, aus der riesigen Menge aufgeblasenen Teigs wurden 14 Brötchen, die jetzt neben der Heizung vor sich hingehen. Hoffentlich laufen sie nicht weg, bevor der Backofen aufgeheizt ist...
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Die Brötchen, die mit Hilfe von Maddi angefertigt wurden, sind gebacken, fotografiert und gefuttert. Der Rest ist im Gefrierschrank.
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Hah - ich wollte „Maddy“ als Namen vorschlagen, hatte es aber nicht abgeschickt.
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Die Brötchen, die mit Hilfe von Maddi angefertigt wurden, sind gebacken, fotografiert und gefuttert. Der Rest ist im Gefrierschrank.
Die sind ja super geworden und ich bin gerade sehr stolz.
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bist du der vater?
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