Passt ein Hund zu meinem Leben?

  • Meine jetzige Hündin ist kaum alleine, aber sie kann durchaus 5 std. alleine bleiben. Es gibt Hunde die lange alleine bleiben können andere nicht. Früher war ich auch voll Berufstätig und hatte immer Hunde gehabt. Die Kinder waren zwar daheim, aber gassi gehen konnten sie mit der Hund nicht. Der Hund war 3 mal tägl. gassi ca. 2std. am Tag. Ich denke wenn es gut organisiert ist klappt es schon. Senioren können auch nicht immer lange alleine bleiben, sie müssen eventuell, so war bei uns, öfters Pippi machen gehen. Da die Kinder grösser waren übernahmen sie diese Aufgabe.

  • Natürlich passt ein Hund in dein Leben.


    Ich persönlich kenne nur berufstätige Menschen mit Hunden.
    Meine Eltern hatten seitdem ich auf der Welt bin imme Hunde. Und beide sind Vollzeit berufstätig. Die Meinungen was das Alleine-lassen betriffr gehen immer weit auseinander und es artet oft in endlose hitzige Diskussionen aus.


    Unsere Hunde hatten anfangs natürlich immer Hundesitter bzw haben wir oft welcje in den Sommerferien geholt. Wir haben das alleine bleiben auch von Anfang an geübt. Aber bitte glaube nicht dass ein Hund sofort 8h alleine bleiben kann...
    Das ist hartes und konsequentes Training. Für einen Hund trägt man eine Verantwortung. Du musst ihm dann auch gerecht werden: Er braucht trotz 8h arbeiten gehen Beschäftigung und Zuwendung. Das ist natürlich einfacher wenn mehrere Personen im Haushalt leben.


    Ich kenne auch viele Menschen die Vollzeit arbeiten gehen und Hunde haben.
    Natürlich wird das mit dem zunehmenden Altee des Hundes auch kompliziert.
    Ein Hund den wor mal hatten hatte sogenannte PeePads. Alao eine Art Pinkelstelle , da er Inkontinent war. Das Dingen sah wie ein großes Katzenklo aus^^
    Es ging leider nicht anders , weil er zum Schluss alle 2 h raus gemusst hätte . Zudem hatte er starkes Rheuma und konnte kaum noch laufen. Wir haben ihn auch daraufhin einschläfern lassen.
    Dieses Pee Pad war auch nicht wirklich dolle, da man es immer reinigen musste.
    Aber so ist das mit Hunden ^^


    Also unsere Hunde konnten problemlos solange alleine bleiben. Und sie waren alle nicht geschädigt ! Tierquälerei ist das in meinen Augen auch nicht. Ich bewundere Leute die keine Vollzeit Jobs haben und sich mehr um ihren Hund kümmern können.
    Dazu kommt aber das wir alle unterschiedlich arbeiten müssen.mein Vater ist bis 10 Uhr Morgens da und meine Mutter /ich sind oft schon um 15 Uhr wieder Zuhause.
    Aber an manchen Tagen werden es auch mal 8.
    Momentan haben wir wieder einen Welpen. Und es ist harte Arbeit sage ich dir. Ich habe ja auch zur Zeit 3 Monate Ferien. Daher passt das. Zur Nor haben wir auch immer eine Nachbarin die einspringen kann.

    Überlege es dir also bitte sorgfältig und ganz genau ob du einen Hund auch wirklich haben möchtest. Der Hund braucht trotz deiner Arbeit noch seinen Auslauf und Zuwendung. Hunde sind auch teuer (gutes Futter, Tierarzt)


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass unsere Hunde schon lange täglich alleine bleiben konnten. Wir hatten fast immer Schäferhunde. Aber wir haben auch viel auf dem Platz miz den Hunden gemacht (unter Anderem Schutzhund) , damit vor Allem die Rüden ausgelastet wurden. Wir hatten immrr ganz tolle Familienhunde :)
    Aber es war schon manchmal ätzend wenn ich nach 10h Uni und 1, 5h Rückfahrt noch 40 Minuten mit dem Hund bei Wind und Wetter laufen gehen musste. Das gebe ich zu. Aber icj habe es im Nachhinein nie bereut, weil die Hunde mir soviel gegeben haben.


    Wie du siehst gibt es auch un der Hundeerziehung ganz unterschiedliche Positionen . Wenn du deinem Hund gerecht wirst und dich um ihn kümmerst kann und wird er auch länger alleine bleiben. Hunde schlafen sehr viel am Tag . Unsere Hunde haben die alleine sein Zeiten dafür genutzt. Wir haben aber auch einen Garten. Der Hund hat also die Möglichkeit sich im Garten zu "erleichtern", wenn es malnnicht anders geht. Aber das kommt eigentlich nie vor.


    Das ein Hund nicht lange alleine bleiben kann ist schwachsinn. Hunde sind zwar Rudeltiere und brauchen soziale Kontakte, jedoch muss man nicht immer um sie herumtanzen. Wichtig ist nur, dass man Ihnen gerecht wird und sich etwas einfallen lässt, wenn die Altersinkontinenz eintritt.
    Dafür hatten wir zum Teil auch eine Nachbarin. Wir kümmern uns viel um unseren Hund , wenn wir einen haben.
    Und ich hab auch oft wenig Freizeit am WE, weil der Hund einfach vorgeht! Aber das mache ich gerne!


    Unser Hund ist täglich (außer der Welpe jetzt) ca 5-7h alleine gewesen.

  • Zitat

    Das ein Hund nicht lange alleine bleiben kann ist schwachsinn.


    Ähm, mal bitte nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen ;)


    Wir hatten bisher auch immer Hunde, die das Alleinbleiben schnell und umkompliziert gelernt haben. Janosch bleibt problemlos 8 Stunden allein. Nichtsdestotrotz ist das meine eigene Erfahrung mit unseren Hunden. Es gibt aber Hunde, die es wirklich nie lernen oder nur für 1-2 Stunden. Oft aus Unsicherheit heraus.


    Ich bin ehrlicherweise auch kein Freund von sekundengenauem Aufbau. Einfach weil ich glaube je mehr Trara der Mensch ums Alleinbleiben macht, desto mehr merkt der Hund das Alleinbleiben was ganz Besonderes ist, was ihn ja schon in eine Erwartungshaltung bringt. Die erste Stunde bauen wir auch recht langsam in Minutenschritten auf. Schafft er die erste Stunde aber stressfrei, gehen wir in 30 Minuten Schritte über. Wir sind bisher gut damit gefahren.


    Ferner muss man auch einfach in sich selbst gehen, welche Vorstellung man persönlich von Hundehaltung hat. Meine ist es nicht den Hund täglich 8 Stunden allein zu lassen.


    Bei uns sind solche Tage zum Glück nur Ausnahmen. In der Regel ist immer jemand da. Das heißt nicht, dass er rund um die Uhr bespaßt wird. Er zieht sich auch zurück, wenn er schlafen oder dösen will. Aber er merkt, dass jemand da ist und das ist wichtig für ihn. Nicht umsonst kommt er manchmal schlaftrunken aus dem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer gelatscht, schaut mich kurz an, dreht sich um und geht wieder ins Arbeitszimmer zurück.

  • Ich finds persönlich bei euren Arbeitszeiten auch randwertig. Das klingt jetzt viell erstmal komisch, aber als du noch im Schichtdienst warst, hätte es wahrscheimlich besser gepasst.


    Ich kann nur mal von mir erzählen. Ich habe das grosse Pech einen dieser Hunde zu haben, die mir alles zambellt wenn ich nicht zu Hause bin. Das klappte mal richtig gut mit dem Alleinsein, aber eben sie litt die ganze Zeit still und entdeckte im Laufe der Pubertät das Bellen als Ventil oder es ist eventuell was passiert als sie mal allein war. Ich weiss es nicht. Aber binnen weniger Wochen wendete sich das Blatt und ich konnte sie keine Sekunde mehr allein lassen.
    Jetzt habe ich das grosse Glück, dass ich im Schichtdienst arbeite, meine Freundin Studentin ist und eine Kollegin ebenfalls einen Hund hat der ungern allein bleibt.
    Da wir das Training vom Urschleim wieder beginnen mussten und es Monate dauern wird, bis sie wieder eine Std o so allein bleiben kann, muss solange immer jmd da sein und immer wieder trainieren, trainieren.
    Mit dem Mann der Kollegin sind wir vier Leute die versuchen, dass die Hunde momentan rund um die Ujr jmd haben und kontrolliert ans Allein sein gewöhnt werden. Da gibts dann auch leider momentan kein mal eben einkaufen gehen o so. Sobald ich meine Hündin zu krass damit konfrontiere, gerät sie in Panik und bellt und bellt.
    Also Schritt f Schritt, bis ich wirklich sagen kann, dass sie auch nach ner halben Std keinen Ton von sich gibt.
    Momentan sind wir gerade mal soweit, dass ich innerhalb der Wohnung die Türen schliessen kann und sie ca 5 Minuten ruhig bleibt. Das ist schon ein grosser Fortschritt, zeitweise ging es keine drei Sekunden.


    Jetzt musst du dich natürlich fragen, was mach ich wenn sowas passiert? Kennst du Leute die notfalls einspringen könnten, viell auchn anderen Hundehalter mit dem du dann gegenseitige Betreuung machen könntest.
    Es muss nicht passieren und mit viel Übung bekommt man es auch oft hin, aber jeder Hund ist anders und für manche ist es ein langer Lernprozess. Noch dazu wahrsvheinl kein Hund glücklich ist wenn er 8 Std allein bleiben muss. Ein Hund versteht das nicht und wird immer die Gesellschaft mit dir oder anderen Menschen vorziehen. Manche leiden mehr, andere weniger.

  • Ich meinte damit dass ich diese These nicht vertrete wo behauptet wird, dass es Tierquälerei ist den Hund bei normalen Arbeitszeiten allein zu lassen.


    Ganz genau: es wird immrt ein Trara um das Alleine bleiben gemacht.
    Unsere Hunde haben es bisher immer super gelernt. Und wir hatten alles dabei : Kläffer, aggressive etc.
    Ich spreche da aus Erfahrung.
    Am Anfang haben wir den Hund nach ein paar Wochen Eingewöhnung unten im Flur allein gelassen, wenn wir zB oben ins Bad mussten etc. Der Welpe konnte nicht immer mit. Da er mit 4 Monaten so 22kg wiegt. Da schleppt man die Viecher auch nicht immer hin und her. Nachts kam er dann ins Schlafzimmer zum Schlafen.
    Von Anfang an wurde der Hund auch fürs nichts tun belohnt. Wenn er ruhig im.Korbchen lag wurde er gelobt und bekam ein Lecker. Ruhephasen belohnen ist sehr wichtig und zeigt dem Hund, dass ein ruhiges entspanntes Verhalten auch dich entspannt.
    Außerdem bekommt dein Hund dadurch Sicherheit. Wichtig ist ed auch den Hund ab und an z ignorieren. Die älteren erfahrenen Tiere im Rudel ignorieren die jungen Kandidaten nämlich auch öfters. (Schwer das hier zu erklären). Aber der Hund hat nicht dauernd Aufmerksamkeit bekommen..wir haben unserrn Alltag so normal wie möglich zu leben.
    Die hunde werden dadurch sehr schnell ruhiger und auch entspannter, wel sie merken :"ah okay die haben ihre Aufgaben und ich kann hier entspannt rumliegen.


    Wir haben den Hunden aber auch Aufgaben gegeben indem wir spielerisch mit ihnen geübt haben: Leinen Training, Spielstunden mit Kameraden, etc. Hunde müssen auch beschäftigt werden.
    Wir haben damit unsere besten Erfahrungen gemacht. Die Ruhephasen zu loben ist das beste was man machen kann. Unsere Hunde waren nämlich total entspannt wenn wir mal gehen wollten. Denn alles ist ganz normal. Wir sind auch oft an fremde Orte gefahren, die der Hunr nicht kannte (Wälder, Feldwege)
    Dort haben wir die Hunde frei laufen lassen. In der fremden Umgebung laufen sie nicht weg. Wenn sie hinter uns her liefen und zu uns kamen wurden sie gelobt, wenn sie voraus liefen und dann wieder zu uns kamen habn wir Party gemacht und es gab ein Lecker. Zwischendurch wurden sie gerufen und für ihr Kommen belohnt. Diese Methode in der fremden Umgebung stätkt die Bindung zu dir ;)


    Jedr Hund ist individuell. Wenn Hunde absolut nicht alleine bleiben wollen, dann haben sie oft kein Vertrauen erlebt oder wurden nie entwöhnt. In einem Rudel sind die Hunde auch nicht permanent bei der Mutter . Im Rudel lernen die Hunde auch schnell alleine zu sein. Natürlich sind Geschwister auch zum Spielen da^^


    Es gibt im Rudel auch ein natürliche Entwöhnung wobei die Junghunde mehr ignoriert werden.
    Ich finde Hund e müssen auch entwöhnt werden.nwie bei Kindern zB :)
    Ich hoffe es war alles verständlich. Ich kann ja nur aus eigenen Erfahrungen sprechen. Wir hatten aber manchmal auh zwei Hunde. Das erleichtert das alleine bleiben auch ungemein.




    Wir haben ihn auch gelobt wenn er sein Spielzeug mal von allein zum Spielen genommen hat (wenn er im Flur alleine blieb bekam er ein Spielzeug zum Kauen oder einen Kauknochen. Hunde bauen durchs Kauen Stress ab. Und die meisten Welpen zahnten mit 4 Monaten schon was Stress bedeutet.
    Ih finde es auch wichtig etwas zum Kauen da zu lassen wenn man den Hund alleine lässt. Sonst ist das in meinen Augen nicht fair.


    Der Hund blieb dann ab 6 Uhr Morgens bis ca. 9 Uhr Morgens alleine unten im Flur (nachdem meine Mutter gegangen war und ur Arbeit fuhr). Anfangs hat der Hund auch geheult und ab und an wollte er aus frust etwas zerstören. Sobald wir verdächtiges gehört haben oben haben wir ihn gemaßregelt. Also das Abbruchsignal gerufen und ihn auf seinen Platz gebracht.
    Zwischendurch wurde der Hund immrr wieder gelobt wenn er ruhig unten lag und er bekam jedes Mal ein Lecker wenn wir wieder kamen.
    Als wir dann mal eine Stunde einkaufen fuhren haben wir den Hund komentarlos Zuhause gelassen. Manchmal stand einer Schmiere und hat in der Nähe den hund kurz überwacht über einen Laptop (wir hatten zur Sichrheit anfangs einen Laptop aif die Treppe gestelltit Kamera um zu sehen ob der Hund ruhig isz oder eher ausrastet.


    Wir hatten in 23 Jahren jetzt 7 Hunde gehabt. Davor hatten meine Eltern auch welche. Wir habrn die besten Erfahrungen gemacht

  • Hey Hey,


    also mein Freund und ich sind auch beide berufstätig. ich gehe gegen 7.30 Uhr aus dem Haus, mein Freund gegen 8.00 Uhr/ 8.30 Uhr. Ich bin in meiner Pause dann da wo sie ihre Runde bekommt und dann arbeite ich bis 16.00 Uhr...Freitags hab ich sogar ab 12.00 Uhr Feierabend. Meiner Maus geht es gut damit und es gab noch nie Probleme damit. Als sie als Welpe kam hatte ich 2 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung - hat alles prima geklappt :-) Sie bekommt nach Feierabend viel Beschäftigung, d.h. Gassirunden 2-3x täglich, Fährtenarbeit, Hundeverein und Dummytraining.


    Bezüglich der Rasse würde ich mir erst einmal Gedanken machen was du suchst. Charakter des Hundes und was du mit ihm machen willst. Möchtest du deine Freizeit mit dem Hund gestalten oder möchtest du einfach nur ein gemütliches kleines Schmusetier daheim.

  • Zitat

    Hey Hey,


    also mein Freund und ich sind auch beide berufstätig. ich gehe gegen 7.30 Uhr aus dem Haus, mein Freund gegen 8.00 Uhr/ 8.30 Uhr. Ich bin in meiner Pause dann da wo sie ihre Runde bekommt und dann arbeite ich bis 16.00 Uhr...Freitags hab ich sogar ab 12.00 Uhr Feierabend. Meiner Maus geht es gut damit und es gab noch nie Probleme damit. Als sie als Welpe kam hatte ich 2 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung - hat alles prima geklappt :-) Sie bekommt nach Feierabend viel Beschäftigung, d.h. Gassirunden 2-3x täglich, Fährtenarbeit, Hundeverein und Dummytraining.


    Bezüglich der Rasse würde ich mir erst einmal Gedanken machen was du suchst. Charakter des Hundes und was du mit ihm machen willst. Möchtest du deine Freizeit mit dem Hund gestalten oder möchtest du einfach nur ein gemütliches kleines Schmusetier daheim.



    Verständigungsfrage: Du nahmst Dir zwei Wochen Urlaub zur Eingewöhnung für Deinen Welpen und dann hat alles prima geklappt. :smile: Also, wie.... Der Welpe war nach den zwei Wochen dann alleine?


    Nicht, dass ich das jetzt behaupte, gell. Aber, wie Du's geschrieben hast, kam es mir jetzt so rüber....


    Und ein Veto meinerseits: Man kann es sich nicht aussuchen, ob man ein "gemütliches, kleines Schmusetier" bekommt..... das erzieht man sich zum Teil, zum Teil ist das jedoch selbst aufgrund des Charakters und der Rasse des Hundes eine Utopie ... oder so :smile:


    Und wegen den Rassen: Ich hatte einen Dackel, der kein Dackel war. Kannte einen Spitz, der kein Spitz war. Kenne einen Dt. Schäferhund, der keiner ist. Kenne einen Chihuahua, der das Auftreten eines Irischen Wolfhundes hat, kenne einen Border, der faul ist, zwei Shelties, die von sich aus Couchpatatoes sind, einen Jack Russel, der die Ruhe selbst ist....usw.... ich persönlich würde mich nie im Leben auf eine "Rasse" verlassen.... da spielt so viel mehr mit ein, als nur die Abstammung.....

  • Zitat

    Verständigungsfrage: Du nahmst Dir zwei Wochen Urlaub zur Eingewöhnung für Deinen Welpen und dann hat alles prima geklappt. :smile: Also, wie.... Der Welpe war nach den zwei Wochen dann alleine?


    Nicht, dass ich das jetzt behaupte, gell. Aber, wie Du's geschrieben hast, kam es mir jetzt so rüber....


    Ja, ich war zwei Wochen daheim, um sie dann an das alleine bleiben ranzuführen, damit sie nicht sofort in der ganz neuen Umgebung alleine ist. Und wie gesagt, es hat geklappt. Woher ich das weiß? Ich habe meinen Laptop mit Cam angehabt und hab sie beobachtet und ich hatte glücklicherweise keinen verstörten, ängstlichen, kläffenden oder pfienzenden Hund. Da vor allem noch zwei Katzen anwesend sind in der Wohnung war sie auch nie mutterseelenallein.

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