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Ich habe ganz einfach einen Hund von dessen Vorgeschichte ich nichts weiß und der Angst vor Fremden Menschen hat.
Und das wird nicht besser, wenn jeder x Beliebige sie eben mal so im Vorbeigehen antatscht.m
Das zeigt ihr nur, wie völlig unberechenbar Fremde sind.
Wir haben sogar schon auf dem K9 stehen "Nicht anfassen".
Und um mal zu dem Fall zu kommen den ich hier auch schon geschildert habe:
Sie darf auch in der Stadt nicht ziehen, also lasse ich es ihr auch nicht durchgehen.
Wenn ich dann genau aus diesem Grund stehen bleibe und jemand im Vorbeilaufen meinem Hund zweimal auf den Kopf klopft ist dass nicht nur absolut hirnlos von der Person (und bei einem anderen Hund vll auch gefährlich),
sondern auch wieder ein Rückschritt.Die Leute müssten ja nur mal den Mund aufmachen. Wenn mein Hund jemandem im Weg ist und ich es nicht sofort bemerke nehme ich ihn gern zur Seite. Wenn jemand Yoshi streicheln will, erkläre ich der Person was Sache ist.
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Du vergleichst aber doch hier 2 ganz unterschiedliche Dinge. Hier war es doch nicht so das jemand an den beiden vorbeigegangen ist und den Hund angetascht hat. Der Hund war an einer 5m schleppe (ich nehme mal an deiner ist in der Stadt nicht an der 5m Leine) und hat den Hund angefasst weil der Besitzer nichts gemacht hat. Und es ist ja nicht so das sie es nicht gesehen hätte. Darum geht es doch. Und nicht um irgendwelche Leute die in der Stadt fremde Hunde antatschen. Das ist doch nochmal was ganz anderes.
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Manche sind da echt schmerzfrei...da wird der friedlich schlafende Hund in der S-Bahn einfach mal durchgekuschelt...
Gut das das "kleine" Hündchen absolut menschenfreundlich ist egal ob groß oder klein, alt oder jung...aber mal ehrlich, das ist gefährlich.Es ist im Prinzip generell respektlos sowohl dem Hund als auch dem Halter gegenüber ohne sich vorzustellen einfach ins Fell zu grabschen. Leider machen das viele...selbst wenn gefragt wurde wird manchmal gleich richtig schön links und rechts das Nackenfell so richtig durchgerubbelt...
Wenn man friedliche Hunde hat ist das ja nur ärgerlich manchmal auch komisch, wenn nicht kann das auf blöd richtig ins Auge gehen.Auf der anderen Seite muss ich halt auch schauen das mein Hund andere nicht belästigt. Die Reaktionszeit sollte auch unter 20 Sekunden betragen
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Das Geschriebene war auch auf Quebecs Aussage bezogen, hab nur vergessen ein Zitat zu setzen.
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Scheinbar habe ich ne Leseschwäche...
der Hund hat aufs stopp reagiert und stand einfach nur und hat geschaut,kein Anzeichen von nach vorn gehen,sich aus Angst zurückziehen oder ähnliches.
Warum zum teufel soll dem die Schnauze von ner fremden Person weg gedreht werden?Wenn ich weiß das mein Hund Probleme mit Begegnungen,Menschenmengen hat,dann hat er nen Mauli zu tragen und nicht vorm Halter rum zu turnen...aber so???
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Zitat
Ich frage mich, was habt ihr für Hunde?
Kriegen die einen Schock für´s Leben, wenn ein Fremder sie berührt?
Was ist das für ein Drama?
Wenn ich das nicht will, dann muß ich meinen Hund nicht an einer 5 m Leine führen und muß vor allem die Augen aufhalten, ob da Passanten kommen.
Ihr regt euch auf, wenn andere Hunde zu euren gelaufen kommen, aber eure Hunde dürfen Menschen den Weg verstellen und die haben auch noch nett zu fragen, ob man den Hund eventuell, vielleicht zu sich nehmen könnte.
Bißchen verkehrte Welt.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
Nein, mein Hund bekommt da keinen Schock für's Leben, aber hier gehts ja auch nicht um meinen Hund im speziellen, sondern generell darum, dass ein fremder Hund ohne Vorwarnung angefasst wird.
Ich bin generell übervorsichtig, denn laut unserem Hundegesetz gilt sogar "böswilliges" Anspringen schon als kritisch und reicht, um sich beim OA über einen Hund zu beschweren.Und ja ich finde es nicht zuviel verlangt mal nachzufragen. Das mache ich übrigens generell, wenn mir etwas im Weg steht und der Verantwortliche dabei ist, ich motze nicht, ich schiebe nicht, sondern ich frag einfach mal nett nach, ob man das Fahrrad, Kind oder sonstewas mal aus dem Weg nehmen könnte.
Bei den Hunden hier im Dorf, die in einen reinbrettern, ist im Normalfall nur leider keiner in Sicht den man fragen kann ;).Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
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@ die Themenstarterin:
Nimm dir das Ganze nicht so zu Herzen. Du hast nicht ganz optimal reagiert aber dein Hund scheint das Ganze nicht als wirklich tragisch empfunden zu haben und die Frau wurde weder angesprungen oder angesabbert. Also alles halb so tragisch und Fehler passieren einfach nun einmal jedem von uns.
Von daher reagiere das nächste Mal etwas schneller und nimm sie sofort nahe zu dir.LG
Franziska mit Till
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@ boxerLove
Wenn ich weiß, mein Hund ist nicht nur ungehorsam, sondern auch noch mißtrauisch oder ängstlich oder distanziert, dann verdoppelt sich meine Sorgfaltspflicht. Nicht andere Leute haben meinem Hund und mir aus dem Weg zu gehen, sondern ich muß alles dafür tun, andere nicht zu beeinträchtigen. Dazu gehört, den Hund bei entgegenkommenden Leuten ranzuholen ohne wenn und aber. Die Frau im fraglichen Fall hätte auch ein Kind sein können!
Und alle, die kleinkindhaft auf ihrem "Ich!Ich!Ich!" bestehen, mögen sich mal vor Augen führen, daß nach einem Vorfall ganz fix der Hund den Stempel "gefährlich" aufgedrückt bekommt und das verdammt schmerzhafte Einschränkungen bedeuten kann.
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Zitat
Scheinbar habe ich ne Leseschwäche...
der Hund hat aufs stopp reagiert und stand einfach nur und hat geschaut,kein Anzeichen von nach vorn gehen,sich aus Angst zurückziehen oder ähnliches.
Warum zum teufel soll dem die Schnauze von ner fremden Person weg gedreht werden?Wenn ich weiß das mein Hund Probleme mit Begegnungen,Menschenmengen hat,dann hat er nen Mauli zu tragen und nicht vorm Halter rum zu turnen...aber so???
Du hast Recht, der Hund hat nur geschaut und war weder aggressiv noch hat er gepöbelt. Allerdings hatte er einen Radius von 5 Metern und hätte problemlos anspringen, mit den Pfoten an die Hose tatschen oder ähnliches können. Vielleicht war das Schnauze wegdrehen nur dazu gedacht um zu vermeiden, daß er die Frau ansabbert.
LG
Franziska mit Till
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Genau: Ein kniehoher Hund verstellt einfach mal den Weg - Sauerei!!!
* Da kann man nicht den HH höflich bitten den Hund wegzunehmen.
* Oder einfach mal kurz abwarten, weil der HH schon im Begriff war das zu regeln (siehe Kommandos etc.)
* Da kann man nicht einfach dran vorbei seiner Wege gehen.
* Oder einen kleinen Bogen schlagen.
Nein man wird handgreiflich und pöpelt und das Gute daran - wie man hier zum Teil beigebracht bekommt - der HH ist schuld! Wir sollten vorsorglich in Sack und Asche gehen und uns mit einem dicken Mea-culpa-Schild ausstatten, denn egal wieviel Optionen es gegeben hätte, sich als Nicht-HH vernünftig aus der Situation zu verabschieden: Es spricht nichts dagegen die respektloseste, unnötigste Variante zu wählen und der HH ist natürlich derjenige, der das auch verdient, weil sein Junghund keine Maschine ist. Allet klar. In eurer Welt will ich nicht leben.
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