Zweithund- Noch ein Labrador oder nicht?
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Ich denke auch Ruby ist noch alles drin. Sie ist noch so jung und Lina war wie gesagt vor nem Jahr auch noch so richtig schön doof im Kopf.
Das ist auch was wo ich sich gut nochmal mit klar käme, nur möchte ich eben keinen Hund, der sich auch weit jenseits der Pubertät noch so verhält, sondern irgendwann ein bisschen reifer wird.
Ich glaube an der Stelle hat Lina es mir einfach sehr leicht gemacht und meine Sorge ist, dass ich dann mit der falschen Erwartungshaltung dran gehe bei Hund 2 und am Ende überfordert da stehe.Aber Linas Züchterin wird sicher ein Auge drauf haben, wenn ich ihr sage, was ich mir wünsche für Lina und für mich und mir nicht den Rabauken des Wurfes in den Arm drücken. Sie hat schon so lange Jahre Erfahrung mit Labbis und ihre Hunde sind alle sehr toll vom Wesen her.
Ich neige dazu mir oft zu viele Gedanken zu machen, merke ich gerade wieder.
nezzar: Das ist ein sehr interessanter Ansatz. Wenn ich dich richtig verstanden habe, stabilisieren sich im Charakter des Welpen quasi die Wesenszüge fester, die man bewusst oder wahrscheinlich eher unbewusst fördert, ausgehend von dem was der Hund schon mitbringt?
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Hi
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Auf jeden Fall hat die Nachwuchshündin (die ich schon kennengelernt habe und persönlich richtig toll finde und eigentlich so ein bisschen im Blick hatte als Welpenmama) von Linas Züchterin diesen Monat auf ihre ZZL bekommen, wie ich gerade auf der Website gelesen habe. :)
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Das klingt doch wirklich sehr gut, so, als würde es gerade richtig gut passen mit der Nachwuchshündin, die dir sowieso schon so gefallen hat!
Ich mein... natürlich würde ich mich bei dir bei egal welcher Rasse freuen, Welpen sind ja sowieso alle süß!
Aber zwei Labbis find ich schon toll zusammen... *träum*
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Labbis sind ja schon wirklich urputzig als Welpen. Lina war so herzig.
Ich fast davon aus, dass die Hündin dieses Jahr belegt wird und nächstes Jahr (also der Zeitraum für den ich ja überlege) Linas Mama ihren letzten Wurf haben wird... Von Linas Mama würde ich auch nochmal einen Welpen nehmen, aber die Nachwuchshündin finde ich noch ein bisschen toller.Aber so ein bisschen rauscht es immer noch in meinem Kopf. Wirklich noch ein Labbi oder doch ein andere Retriever oder das italienische Lockenköpfen mit der Supernase oder doch ein Labbi oder...? Ich hab schon Pro- und Contra-Listen erstellt, aber so richtig hat mich das auch nicht weitergebracht... ^^
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Ich hab hier ja n Golden und einen Flat und finde es gerade gut, dass es zwei Retriever sind, aber eben doch irgendwie unterschiedlich.
Aber wenn ein Labbi das richtige ist, warum nicht?! :-) -
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Ich verstehe von welchen Labradoren du sprichst, ich kenne auch nur solche, es gibt ein Exemplar die ist ruhig, hat aber auch einen Herzklappenfehler (das wird evtl. zusammen hängen?!).
Aber es gibt selbst bei Rassen die etwas zurückhaltender Fremden gegenüber sind große Ausnahmen denke ich. Nero ist ja nun Mischling durch und durch aber der halbe Gordon Setter macht ihn wohl doch etwas zurückhaltender. Sein Bruder hingegen würde am liebsten die ganze Welt umarmen... Ich weiß, bei Mischlingen ist das meist noch anders aber trotzdem können die Charaktere so unterschiedlich sein.
Ich finde es übrigens auch toll einfach unterschiedliche Rassen zu haben, der Abwechslung wegen. Es ist doch schon toll, wenn beide Hunde auf ihre unterschiedlichen Arten und Weisen einfach toll sind -
Tja, ob ein Labbi das richtige ist, ist ja die Frage...
Ich lande irgendwie immer wieder beim Labbi, aber wohl auch wegen Lina, weil sie eben genauso ist wie erwartet. Das färbt meinen Blick natürlich. So richtig objektiv bin ich da natürlich nicht mehr, weil mir die Distanz fehlt.
Ich weiß einfach nicht ob ich nicht vielleicht auch etwas überfordert wäre mit so einem extrem hyperaktiven und einfach nur sturen Labrador. Ich werfe jetzt nicht ausschließlich mit Watte, aber mir ist's es schon ganz lieb, wenn ich nicht zu viel Druck aufbauen muss, bei Verhaltensabbrüchen und Korrekturen (also Abbruchsignalen wie Nein und Aus, sowie wenn es sein muss in den Weg stellen oder auch mal leichtes wegschieben). Bei Lina reicht das völlig, so ein Nero (aus dem Nachbarort) würde mich wohl völlig ignorieren, wenn ich damit käme. -
Das kommt denke ich darauf an wie der Hund aufwächst... Wenn er merkt du sagt es einmal mit einer normalen Stimme (oder was auch immer) und dann wird es auch gemacht versteht er/sie das sicherlich. Du musst dann halt nur auch nach einem "netten" Nein eingreifen wenn er´s nicht lässt :)
Auch hier wieder: bei Nero keine Frage, er weiß genau wie ernst ich es meine und hört auf Nein/Aus. Sein Bruder weiß genauso gut wie ernst ich es meine aber lässt es trotzdem nichtAlso immer noch eine Frage des Charakters die dazu kommt und wer den Hund erzieht, mit wem er aufwächst :) Aber ich stimme dir zu, manchen Hunden muss man anders verdeutlichen was er JETZT wirklich zu lassen hat.
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Ich schick dir mal Fenji vorbei
Ich muss meine Augen überall haben, um gerade ALLE Hunde und gewisse Menschen vor ihr zu sehen um sie rechtzeitig ran rufen zu können.
Sie überdreht extrem schnell, meint sie sei die Queen mit dem Apfel in der Handund diskutiert und ist in Wahrheit eigentlich total klein mit Hund und schnell verunsichert.
Sie ist mit diesen Extremen übrigens die einzige in der kompletten Zucht (7 Würfe bisher). Ihre Wurfgeschwister sind zwar ähnlich hibbelig und nervös, aber nicht so unsicher. Es kann also trotzdem immer was raus kommen, mit dem man nicht gerechnet hat.
Aber ansich glaub ich schon, dass du mit nem Labrador aus Linas Zucht wieder sehr zufrieden wärst :)... kreatives Tapatalk von unterwegs
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Fenja tät ich nehmen.
sie ist so hübsch und die Farbe...
Aber nen Hund der nicht mal kurz guckt, wenn ein Wasserkanister neben ihn auf den Boden fällt und gleichzeitig nie zur Ruhe kommt.. Nee! Ich denke nicht das Fenja so ist.Ich hoffe einfach, dass es sich fügt mit der richtigen Züchterwahl und dem sinnigen Aussuchen des Welpen und probiere es wohl mit einem zweiten Labrador.
Ich hab ja genügend Gründe, die für den Labrador sprechen und so ganz abwegig sind meine Vorstellung ja offenbar auch nicht, dass heißt, es scheint doch einige Labrador Retriever, die "klar" (soweit labbimäßig eben möglich ;D) im Kopf sind zu geben.Vielleicht liegt es bei vielen der Labbis hier doch auch am "Die erziehen sich doch selbst." und "Das sind doch Familienhunde, die brauchen doch keine Auslastung." bzw. auch ein bisschen an der Herkunft und der Sozialisierung.
Diese Hoffnung geb ich nicht auf.
Und wenn ich dann doch eine Marley bekomme, dann werden Lina und ich uns mit ihr auch irgendwie arrangieren. -
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