Zweithund- Noch ein Labrador oder nicht?
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Hm. Das ist eine schwierige Frage. Denke wenn ihr den Hund von jemanden holt der Ahnung (ordentlicher Züchter/ seriöser Tierschutzverein) hat, dann wird er/sie mit offenen Karten spielen und euch sagen, wie der Hund so drauf ist. Denn nur so kann verhindert werden, dass der Hund ein Wanderpokal werden würde, wenns dann doch nicht klappt.
Wenn der Hund dort schon mit mehreren Hunden lebt, dann würde ich ihn mit diesen zusammen beobachten und vielleicht auch mal ein/ zwei Treffen mit meinem Ersthund arrangieren.
Wie genau ein Hund so drauf ist zeigt sich glaube meist erst nach dem er sich eingelebt hat. Aber wie gesagt wenn ihr den Hund von jemand seriösen übernehmt, dann sollte dieser Person ja daran liegen, dass es passt und auch ehrlich sein, wenn es da Bedenken gäbe.
Das ist dann ein bisschen auch Vertrauenssache. -
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Zitat
Naja, nun suchen wir einen zweiten Labbi und die einzigen echten Bedenken die wir haben ist, dass unsere recht sensible und unterwürfige Maus durch einen Zweithund "dominiert" und unglücklich wird. Die Züchter haben unsere Hündin unter anderem aus diesem Grund abgegeben, da sie in ihrem Rudel immer wieder von der Tante "gemummt" wurde.
Was denkt ihr, kann man bei einem erwachsenen Zweithund zu Beginn erkennen ob dies der Fall sein wird?
Bestimmt.
Irgendwo gibt es bestimmt einen souveränen, sicheren Hund, der passen würde.
Anton ist ja auch so ein Crazy- Labbi :irre2: , und Bandits Gelassenheit ist da , wie ich finde, Gold wert.
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