Darf man als Berufstätiger einen Hund halten?
-
-
die darf man haben..aber andere leute deswegen zu verurteilen geht einfach zu weit.
und mit sowasZitatMan kann sich vieles schönreden
tut man es und das find ich anmaßend und daneben.
wie schon mal geschrieben, meinung haben und diese aufschreiben und jemand wegen ner anderen lebensweise zu ver- und beurteilen sind zwei paar schuhe.
und meine oma pennt fast immer länger als 8 std.. den zwerg schmeiss ich auch nach 8 std. ausm bett, einfach weil ich ihn pinkeln lassen möchte, net weil er muss oder gar aufstehen will.
während die dicke liegen bleibt und keine anstalten macht aufzustehen, auch wenn ich die rufen würd, würd die mich angucken als hätte ich se net alle, sie vor 12h mittags rauszuscheuchen.muss man mir nicht glauben, kann man gern vorbei kommen und sich das mal anschauen wenn man will...und das hat nix mit schön reden zu tun.
auch tagsüber pennt sie manchmal länger als 10 std. oder liegt im halbschlaf inner sonne vor oder auf der terrasse rum.
verdummen tun meine hunde auch nicht, geschweige davon das die im winter unter mangel an sonne leiden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Darf man als Berufstätiger einen Hund halten?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Nachts schläft meine Hündin auch gut und gerne 12h. Aber tagsüber eben nur mal 2-3h. Und bei anderen Hunden ist es sicher auch wiederrum anders... ist eben einfach individuell, kann ja nicht jeder gleich ticken. :)
Stimmt schon, "schönreden" ist vielleicht die falsche Wortwahl gewesen, aber manche tun es tatsächlich (in meinem Bekanntenkreis merkt man, wie sie sich vor sich selber rechtfertigen wenn ihr Hund so lange alleine bleiben muss).
Man sollte es so machen, wie man es mit sich selbst UND dem Vierbeiner vereinbaren kann. Der eine findet 8h alleine lassen ok, der andere nicht. (Zweibeiner sowie Vierbeiner
)
-
Dann streiche ich hiermit diese Passage und bitte um Entschuldigung.
Der Rest kann aber stehenbleiben, oder? -
Bei uns ist es so, daß wir beide Vollzeit arbeiten, schließlich ist das Leben teuer, da können wir es uns nicht leisten, nur Teilzeit arbeiten zu gehen. Hier sind die Mieten sehr hoch, wir haben 2 Autos, der Hund will auch gut versorgt werden (Tierarzt, gutes Futter etc.)... die meisten kennen das sicherlich.
Da ich aber knapp 3 Stunden Mittagspause habe, passt es bei uns aber perfekt. Also ist unser Hund vormittags max. 4 Stunden alleine, dann fahre ich zu ihm nachhause (einfach 15 km) und gehe 1 Stunde Spazieren und beschäftige mich zuhause noch mit ihm.
An 3 Tagen pro Woche ist er dann nochmal nach der Mittagspause für 2 Stunden alleine zuhause, bis mein Mann nach Hause kommt. Er hat null Probleme mit dem Alleinebleiben und verschläft dann die meiste Zeit. Ich habe halt im Monat 200 Euro Benzinkosten, weil ich immer hin und her pendele, aber das ist es uns wert.
Wenn mein Chef in einigen Jahren in Rente geht und ich mir eine neue Stelle suchen muss und die Arbeitszeiten dann nicht mehr so passen, werden wir uns leider keinen Hund mehr anschaffen. Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, den Hund über 8 Stunden am Stück alleine zu lassen. Ist einfach mein persönliches Empfinden. Wobei das wirklich sehr hart für mich wäre, so ohne Hund zu leben.
Mal sehen....
-
Zitat
Meine auch!
Meine definitv auch.
Aber ich bin nicht so engstirnig nicht auch andere Lösungen zu akzeptieren.Meine Hündin liebt meine Eltern. Sie sind wichtige Personen in ihrem Leben, sie sieht sie ja jeden Tag. Wie kann man sich da anmaßen von Fremden zu sprechen, Fusselnase? Du willst es einfach nicht verstehen, oder? Oder willst du nur provozieren
Ist dein Mann für deinen Hund auch ein Fremder, weil du die Bezugsperson deiner Hunde bist? Merkst du was für ein Quatsch das ist?
ZitatIch glaube auch, dass die Quantität neben der Qualität eine wichtige Rolle spielt, und zwar sowohl bei Hunden als auch bei Kindern. Hunde fühlen sich in Gegenwart ihrer Bezugsperson sicherer als allein oder mit Fremden.
Ich finde nach wie vor die Qualität um ein vielfaches wichtiger.
Wer schon mal einen völlig vernachlässigten Hund aus einer Harz 4 Familie gerettet hat, versteht das vielleicht.Sorry aber ich kann bei diesem Thema nicht mehr emotionslos bleiben.
Unfassbar was manche hier so raushauen
.
-
-
Ich verstehe nicht, weshalb du jeden meiner Beiträge auf dich beziehst. Auf der anderen Seite scheinst du meine Beiträge nicht richtig oder nur selektiv zu lesen. Ich habe mindestens dreimal geschrieben, dass es für mich akzeptabel ist, wenn es eine Fremdbetreuung oder z. B. einen Gassigänger für zwischendurch gibt. Auch andere Lösungen sind denkbar, z. B. wenn der Nachbar für eine halbe Stunde kommt und den Hund/die Hunde in den Garten lässt etc. Das habe ich übrigens auch so gemacht, als ich einen anderen Beruf und andere Abreitszeiten hatte.
Optimal ist es trotzdem nicht, aber das muss es auch nicht sein. Ich finde einfach nur, dass man nicht so tun sollte, als sei es eine super Sache, um z. B. daraus eine Empfehlung für Neuhundehalter abzuleiten. Ich halte meine Hunde auch nicht optimal, aber ich versuche, das Beste draus zu machen, wie die meisten hier vermutlich auch. Und dazu muss man wissen, was für Hunde gut ist und was nicht - und da scheinen die User hier ziemlich unterschiedlicher Auffassung zu sein (mich würde mal interessieren, was die Forschung dazu sagt).
Man muss es wissen, um Lösungen zu finden, so wie du sie z. B. gefunden hast.Falls du dich erinnerst, habe ich auch geschrieben, dass ich eine Hündin an jemanden vermittelt habe, der 11 Stunden außer Haus ist. Wie erklärst du dir das, wo ich doch angeblich so engstirnig denke und keine anderen Lösungen akzeptiere?
Wenn ich von Fremden spreche, meine ich fremde Menschen (= Unbekannte) und nicht weitere Bezugspersonen.
Ich beziehe mich da auf diese Forschungsergebnisse: http://www.vetmeduni.ac.at/de/…nfo2013/mensch-hund-horn/So, und was Qualitäts- und Quantitätszeit angeht, sind wir wohl einfach unterschiedlicher Meinung. Um nochmal zu erklären, was ich geschrieben habe: "Die Quantität spielt neben der Qualität eine wichtige Rolle" heißt, dass sie auch eine Rolle spielt, und zwar in meinen Augen eine größere als offensichtlich für andere. Ja, ich bin der Ansicht, dass die reine Anwesenheit des Besitzers für den Hund besser ist als die Abwesenheit. Nichts anderes habe ich gesagt.
Dass er nicht immer anwesend sein kann, ist klar - und wie du im Umkehrschluss darauf kommst, ich würde es gut finden, mit Hunden gar nichts zu machen, ist mir ein Rätsel. Hätte ich das geschrieben, wäre es tatsächlich Blödsinn - habe ich aber nicht.
Das ist echt anstrengend. :/ -
Übrigens, sehr gute Freunde von uns lassen ihre beiden Jagdhunde 7 Stunden allein. Und da würde ich ohne zu zögern jeden Hund hingeben, den sie haben wollen. Da wäre ich nämlich auch gern Hund.
Wenn es 9 oder mehr Stunden wären, hätte ich schon mehr Schwierigkeiten damit - das ist eben meine persönliche Schmerzgrenze. Die liegt bei anderen woanders. Bei meinen Freunden scheint es aber ähnlich zu sein, denn als sie noch länger gearbeitet hat, hatten sie einen Gassigänger.
Ich weiß also nicht, worüber du dich so aufregst. Du scheinst mich in die Schublade zu stecken, in der du mich sehen willst. -
Na,ja du musst verstehen dass wir "Vollzeitarbeiter" hier einiges einstecken müssen (Hunde verdummen zuhause, Hunde werden nicht artgerecht gehalten...), und uns hier reihenweise zu rechtfertigen versuchen.
Wie skurril ist es, sich zu rechtfertigen dass man Arbeit hat?!Du kommst mir in deiner Denkweise so "bekannt" vor wie die Orgas mit denen ich zu tun hatte, und das war einfach schlichtweg unfair wie ich da abgewiesen wurden, als sie das Wort "Vollzeit" hörten.
Das kann es einfach nicht sein.Und ich wünschte einfach nur es würden nicht solche Pauschalisierungen existieren und den individuellen Einzelfällen würden mehr Beachtung geschenkt.
Das käme vielen Nothunden zu Gute.ZitatOptimal ist es trotzdem nicht, aber das muss es auch nicht sein. Ich finde einfach nur, dass man nicht so tun sollte, als sei es eine super Sache, um z. B. daraus eine Empfehlung für Neuhundehalter abzuleiten.
Da kommen wir wohl einfach nicht überein.
Ich fände es in der Tat SUPER wenn der Neuhundehalter darauf hingewiesen würde, dass eine so lange Abwesenheit nicht in Ordnung ist, aber man sich folgende Kompromisse anschauen kann (angepasste Arbeitszeiten, Gassigänger, Tagesstätte, Fremdbetreuung usw) sofern der ausgesuchte Hund zu solch einer Lebensweise passt.
Optimal ist schön, aber schier unmöglich. Und ja daher stehe ich dazu dass es völlig legitim und gut ist dem Neuhundehalter dies vorzuschlagen.Mal im Ernst ICH würde auch gerne den ganzen Tag frei haben und dennoch genug Geld haben. Das wäre für mich schon recht nach an einer optimalen Lebensweise
. Aber Fakt ist doch, nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist dazu in der Lage.
Sich als Ziel zu setzen, möglichst nah an diese Lebensweise zu kommen finde ich erstrebenswert und gut! Gleiches gilt für die Hundehaltung. -
Zitat
Ich fände es in der Tat SUPER wenn der Neuhundehalter darauf hingewiesen würde, dass eine so lange Abwesenheit nicht in Ordnung ist, aber man sich folgende Kompromisse anschauen kann (angepasste Arbeitszeiten, Gassigänger, Tagesstätte, Fremdbetreuung usw) sofern der ausgesuchte Hund zu solch einer Lebensweise passt.Ich schreibe doch nichts anderes.
-
Hab ich hier in den letzten Posts irgendwo gelesen " Mich würde interessieren, was die Studien dazu sagen" Ich hab's jetzt leider nicht mehr gefunden...
STUDIEN zeigen einen Durchschnitt an. Ein Durchschnitt ist nich auf das Individuum gemünzt. Oder könnte man etwa sagen "es sind nur 2 % von Arbeitslosigkeit betroffen, damit fühlt sich JEDER wohl" Nö, weil der, der arbeitslos ist, fühlt sich nicht wohl. ICH HASSE STATISTIKEN UND STUDIEN... was bringen die? MEIN Hund muss sich wohl fühlen. Ich muss mich wohl fühlen. Und keine Statistik, oder Studie auf Erden, wird mich so manipulieren, dass ich mich nach IHR fühle, oder handle. Das sind einfach nur Zahlen, die herumgewälzt werden. Aber keine Schicksale, keine Individuen, keine "normalen" Verhältnisse. Was der Durchschnitt macht, war mir schon immer wurst.
Der Durschnitt frisst so und so viel Schokolade im Jahr. Schön, ich fresse gar keine Schokolade, also "gehöre" ich nicht zum Durchschnitt, oder? Bin ich jetzt falsch gepolt, weil ich keine Schokolade esse, nicht dem Durchschnitt entspreche?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!