Mein Hund frisst sehr schlecht was soll ich tun? =(
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Hmm.....
Trofu wurde empfohlen? Dann doch lieber Nass!
Barf ist gut und wenn man sich eingelesen hat, total verständlich. Ich hätte Barf gar nicht abgesetzt. Ich wohne selber auf dem Dorf und das im Osten *lach* es gibt so viele online Lieferanten die an die Haustür liefern.
Barf ist nicht teurer als ein sehr gutes, hochwertiges Futter. Sogar günstiger. Und der Züchter ist mir super sympathisch wenn er barft
Ich würde auch sagen, nicht so viel experimentieren. Leg doch mal einen Fastentag ein und beginne noch einmal von vorne.
Aber von Trofu würde ich persönlich abraten. Lieber Dose mit hohem Fleischanteil
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Hab eben ein schönes Merkblatt von der "Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz" zur Ernährung von Hunden und Katzen gefunden. Darin wird sich auf wissenschaftlich Studie bezogen und das Thema schön erklärt.
Wer interessiert ist hier:
http://www.google.de/url?sa=t&…bv.46340616,d.Yms&cad=rja -
ja, da wird toll erklärt, wie gut Fertigfutter ist. Aber was hat das jetzt damit zu tun, das der Hund der TE nicht frisst ?
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Mein 5 Monate alter Rüde ist auch nicht unbedingt fürs Fressen zu begeistern.
Ich füttere ihm auch Trockenfutter, findet er auch nicht so prickelnd. Aber ich mache ihm oft mal einen Klecks Joghurt o.ä. oben drauf, das kann nicht rausgesucht werden und schmeckt besser. Ich finde auch man sollte den Hund nicht verziehen, ich verstehe aber auch das immer TF nicht so klasse sein kann.
Darum koche ich ihm immer vielleicht einmal die Woche etwas. Also Fleisch mit Gemüse und ich mache auch gern mal Apfel mit hinein (das Pektin bindet die Flüssigkeit) wenn ich Lust hab noch einen Löffel Reis schön matschig mitkochen. Das friere ich mir dann einfach portioniert ein und mache einen Esslöffel unters Futter. So, dann wird auch mal gegessen und wenn nicht- was besseres gibts nicht, fertig. Wie sieht es denn mit Fertigem "barf" aus? Ich habe neulich eine Mischung für Junghunde gekauft um es auszuprobieren, die war nicht teuer und die mische ich ab und zu mal unters Futter (taue natürlich nur kleine Mengen auf...) und mein Hund findet es gut.
Ich weiß, das manche Hunde dieses Gemische nicht so toll vertragen, aber hier gab es bisher keine Beschwerden :)
edit: ich werde nie nur Trockenfutter füttern, wenn er erwachsen ist und ich nicht mehr so viel Angst habe etwas falsch zu machen werde ich wohl auch öfters mal roh füttern, kochen, TroFu, NaFu... -
Zitat
Hab eben ein schönes Merkblatt von der "Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz" zur Ernährung von Hunden und Katzen gefunden. Darin wird sich auf wissenschaftlich Studie bezogen und das Thema schön erklärt.
Wer interessiert ist hier:
http://www.google.de/url?sa=t&…bv.46340616,d.Yms&cad=rjaJa klar
Toll, das es immer noch TÄ gibt, die Trofu als alleiniges Futter empfehlen, aber andererseits auch kein Wunder, schließlich verdienen sie ja auch daran. Ein Schalk der Böses dabei denkt
Also wer seinem Hund ein Leben lang kleine getrocknete Bröckchen anbieten will - Bitte.
Nur nicht wundern, wenn Hund Nierenprobleme bekommen.....Sorry, kurz Ironie-On:
Im übrigen wäre doch Trockennahrung vorzüglich für den Menschen geeignet? Mensch, denkt doch mal nach - alle Vitamine, Mineralstoffe ect. bei jeder Mahlzeit in genau der richtigen Menge vorhanden. Außerdem könnten wir unser Essen stundenlang stehen lassen und es würde nicht schlecht werden, Kühlschränke und Tiefkühler könnten abgeschafft werden, wir hätten mehr Platz in unseren Wohnungen. Wir müssten nicht kochen, Kinder würden sich nie mehr am heißen Herd verbrennen - eigentlich doch nur Vorteile, oder?
Aber warum nur machen wir es nicht, muten es jedoch unseren Hunden ohne ein Wimperzucken zu?
Weil wir den Hund besser/gesünder ernähren wollen als uns???
Ironie-Aus
Der eingestellt Link ist einseitig ohne Ende!
Denaturiertes Futter kann (!) gar nicht so gesund sein, wie manche TÄ uns glauben lassen wollen.
Ich bin froh, das mein TA gegen Trofu als alleinige Nahrung ist. Er empfiehlt jedem maximal 1 Mahlzeit am Tag trocken, die andere mit Nassfutter (selbstredend beides hochwertige Sorten, kein Hills o.ä. ).
Jedoch empfiehlt er mind. 2, 3x/Woche dem Hund zusätzlich auch was frisches anzubieten, sei es gekocht oder roh! -
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Hi, ich möchte auch auf Rohfleischfütterung umstellen, was ist da so schierig ? Marsandra
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Wenn es nur am Aufwand liegt - Frisch füttern braucht nicht aufwändig sein... wirklich nicht. Man kann sich alles nach Hause liefern lassen, ganz bequem mit der Post. Versandkostenfrei. Fleisch, Knochen (oder eben Knochenwürstchen), Pansen... in Stücken oder gewolft... sogar fertige Menüs gibt es.
Mal ein Ei dazu, bisschen Joghurt, was an Nudeln, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Obst sowieso übrig bleibt, ab und zu mal ein paar Karotten etc gekocht und püriert, ein bisschen Öl drüber... bei einem zu dünnen Hund noch Fett dazu (Schweineschmalz z.B.) oder ein paar mehr Kohlenhydrate...
Mit der Briefwaage da stehen muss man nicht - ungefähr 1/5 Gemüse etc kann man doch auch so abschätzen, ein Schuss Öl genauso, und dass ab und zu Innereien und Knochen dazu gehören, hat man doch auch im Gefühl. Zumal es ja da wirklich sogar Mischungen gibt, Fleisch mit Innereien dabei, oder ganze gewolfte Hühnchen mit Knochen.ich bin eine faule Hausfrau, aber das ist nicht mal mir zuviel. Es macht mir Spaß, meinen Hund abwechslungsreich zu füttern und es ist für mich sehr wichtig, dass es allen meinen Tieren gut geht und sie sich wohl fühlen. Schließlich habe ich sie für mich zur Gesellschaft! Und ich will lange was von ihnen haben. Die paar Minuten am Tag Beschäftigung mit dem Futter meines Tieres gehört für mich dazu, es macht sogar Spaß. Genauso, wie Stall ausmisten und Pferde füttern dazu gehört, wenn man reiten will; und die Meerschweinchen frisches Grün kriegen.
Für mich ist die Versorgung der Tiere wichtig - das ahbe ich als Kind schon gelernt. Man geht nicht in den Stall und setzt sich einfach aufs Pony, erst komtm die Arbeit.. und beim Hund gilt dasselbe, für mich. Liebe und Verantwortung halt.Ich gebe auch immer mal Trofu, um aus der Hand zu füttern unterwegs, aber als Alleinfutter? Könnte ich mir nicht vorstellen. Ab und zu mach ich auch mal ne Dose auf.. .aber den Hund mit gutem Nassfutter zu füttern, wäre viel teurer als das BARFen, und gutes Trockenfutter kommt auch nicht so viel günstiger.
Wenn jemand aus ideologischen Gründen gegen Rohfütterung ist, von mir aus (da müssen wir gar nicht diskutieren). ich muss niemanden überzeugen. Aber du wusstest ja dass die Züchterin barft, also lehnst du es doch nicht ab?
Nur dass es zu aufwändig ist, da muss ich doch einfach mal widersprechen.Ach so: Und gib ihr die Banane doch... wenn sie sie mag? Wenigstens was frisches...
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Das ist mal ne Ansage, ich mach mich die Tage mal auf den Weg, in meinem Nachbarort soll es wohl einen Rohfleischhersteller für Hundefutter geben.
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Meine Setterhündin ist jetzt knapp 1 1/2 Jahre alt und wiegt 25 kg.
Sie wird zu 95 % gebarft. Wenn ich mal vergesse etwas aufzutauen, dann bekommt sie zwischendurch eine Dose Rinti. Trockenfutter hat sie rund um die Uhr stehen. Da holt sie sich für den kleinen Hunger mal etwas raus.
Zusätzlich bekommt sie mal ( nicht täglich ) ein Babyglas, Hüttenkäse mit 1 Teelöffel voll Haferflocken, Ei, Naturjoghurt, mal ein Stück Vollkornbrot mit Leberwurst, Markknochen, Banane, rohe Mohrrübe.
Wenn vom Essen etwas übrig bleibt dann Nudeln, Kartoffelpüree wird auch ganz gerne genommenIhr Fell ist schon dicht, voll und glänzend ! Sie ist gesund und Top in Form !
Sie frisst weniger ( bis gar nicht ) wenn sie läufig oder scheinschwanger ist. Dann löse ich einen Teelöffel Leberwurst in ein wenig lauwarmen Wasser auf und kippe es über das fressen, dann futtert sie auch.
Biete Deinem Hund bitte eine gut Ernährung, er wird es Dir mit Gesundheit danken !
Was nützt Dir ein kranker unausgeglichener Hund mit Fellproblemen nur weil Du keine Lust hast seine Ernährung anzupassen. Schlechte Ernährung ziehen Probleme mit sich , die Du letztendlich beim Tierarzt aussitzen wirst.Denke darüber nach .
Barfen geht genauso schnell, wie eine Dose zu öffnen und zu zermatschen !
Lg.
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Zitat
Hi, ich möchte auch auf Rohfleischfütterung umstellen, was ist da so schierig ? Marsandra
Hunde haben wie wir einen Bedarf an sehr vielen verschiedenen Nährstoffen. Um die komplett ohne Zusätze abzudecken muss man ausgewogen und abwechslungsreich füttern - und das ist gar nicht soooo einfach, besonders nicht am Anfang. Da werden einem viel verschiedene Theorien und Philosophien entgegen geschleudert und muss man schon einiges nachrechnen (Rohproteinbedarf, Calzium, Salz usw) und ab- und zu nachkorrigieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sich einen Futterplan machen (z.B. bei Futtermedicus.de) und lässt ab und an mal ein Blutbild machen.
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