Verstehen sich all' eure Haustiere?

  • Also meine Katzen waren vor den Hunden da. Lucky haben wir unter der Prämisse Katzenverträglich gekauft, ging auch prima. Die Miezen ließen sich gute 3 Wochen nicht wirklich blicken und danach wars gut.
    Die Katze hat überhaupt keine Angst, die legt immer ihren Schwanz auf Luckys Bein und hört dann wie er grummelt. Letztendlich geht er weg, wenns ihn stört.
    Logray will liebend gerne Körperpflege betreiben, was die Katzen manchmal zulassen, manchmal auch nicht. Heute hat die Katze angedeutet, ihm eine zu feuern.
    Draußen haben wir noch Stallhasen, die findet Logray interessant, leckt sie aber nur ab und klaut ihnen die Möhren, mehr ist da nicht.
    Und Lucky hat zwei gestellt, als sie uns einmal ausgebrochen sind damit mein Schwiegervater die wieder einsammeln kann.

  • Grisu betüddelt grundsätzlich alles, was ein "Welpe"/"Baby" wie auch immer ist. Lämmer, Hundewelpen, Menschenbabys, Kaninchebabies, egal. Das hört auf, wenn die dann erwachsen werden...




    Aber groß Jagdtrieb hat er nicht. Er und unsere Katze mögen sich trotzdem gar nicht, ignorieren sich aber einfach.



    Lucy ist so ziemlich jedem unserer anderer Haustiere recht neutral gegenüber, würde aber alles ab Kaninchen-Größe abwärts von Fremden/in der Natur fressen...

  • Zitat

    Sweetemma: Bei uns war die Katze nach ein paar Wochen uninteressant und wird nun teils garnichtmehr beachtet. Hängt aber wie du bereits geschrieben hast, auch von der Katze ab. Unsere Katzen rennen nicht wie wild weg sondern bleiben auch stehen und fauchen ordentlich!


    Naja, die Hoffnung mit dem "Zeit macht uninteressant" hatte ich bei den Meerschweinchen auch, die sind jetzt schon 6 Monate da & Emma steht trotzdem sofort vor der Tür sobald ich ein Stockwerk nach oben geh. Es ist zwar besser geworden, aber sie dreht immernoch auf und wird hibbelig wenn sie in das Zimmer mit den Schweinchen kommt.



  • Was für wunderschöne Bilder! :fondof:
    Ich finde es toll wenn Hunde & andere Tiere so problemlos und ohne Stress zusammenleben könn!

  • Hier leben außer dem Hund noch 2 Katzen und zwei Kaninchen und ab und zu auch mal Eichhörnchenbabys.
    Anton hat keinen Jagdtrieb und er findet die Kaninchen im Gehege immer total langweilig und versteht nicht, was die Besuchshunde da immer so spannend finden.
    Die Eichhörnchen findet er auch nicht so spannend wenn sie dann älter sind und auch mal im Käfig toben, dann schaut er aber sonst sind sie ihm egal.
    Mit den Katzen liegt er schon mal gemeinsam in seinem Körbchen.


    Früher hatte ich Degu's, die fand mein Kater Olli immer spannend. Die Katze Klara dagegen, hat noch nie Interesse an Tieren im Käfig gehabt.
    Bei Olli musste ich am Anfang immer aufpassen, wenn die Degus ihr Schwänzle aus dem Käfig gehängt haben. Irgendwann hat der Kater mal die Nase an die Gitterstäbe gesteckt und dann ist es passiert, ein Degu hat ihn in die Nase gezwickt.
    Seit dem macht der Kater um alle Tiere hinter Gittern einen Bogen. Die sind nämlich bestimmt gefährlich und deshalb hinter Gitter .
    Also lässt er auch die Eichhörnchen in Ruhe, die sind ihm eher unheimlich.


    Und die Kaninchen leben im Garten. Wenn es im Winter viel schneit, dürfen sie unter Aufsicht auch mal im ganzen Garten rum rennen. Dann können sie nicht unter dem Zaun durchschlüpfen. Wenn sich dann eine von den Katzen in den Garten wagt, werden sie von den bekloppten Kaninchen gejagt. :hust:


    Und bei meinen Eltern hat Anton Angst vor der Schildkröte (eine Vierzehenlandschildkröte ), die hat ihn nämlich schon mal in den Schwanz gebissen. Die weiß nämlich nicht, dass sie keine Schnappschildkröte ist. Sie beißt auch gerne mal in die Zehen wenn man Barfuß ist.

  • Als ich noch bei Mutti gewohnt habe, da hat der Hund immer den Zwerghamster (der immer frei in der Wohnung unterwegs war) abgeschleckt und wenn der kleine dann zurück in den Käfig gekrochen ist, war er pitschnass.


    Bei meinem Ex-Freund hat der Hund damals die Ratte, die ausgebüchst war getötet, das war echt blöd...


    Hier wohnen zwei Katzen und ein Hund, der Kater und Hund spielen immer miteinander und haben sichtlich Spaß dabei. Der Katze ist es oft zu wild mit dem Junghund ;)
    Das Bild beschreibt es ganz gut:

  • Meine Eine lebt auch mit zwei Meerschweinchen zusammen, die keinen Käfig, sondern einen Stall Marke Eigenbau haben, der nur 20 cm hoch und somit oben offen ist. Hundi findet sie interessant, guckt aber nur doof. Meine Meeris haben sie schon adoptiert. Einer kommt immer sofort gucken, wenn sie da ist und beschnuppert sie interessiert (also das Schwein den Hund!)
    Auf der Pflegestelle hatte sie damals auch mit Katzen zusammen gelebt. Wenn sie jetzt draußen eine sieht wars das. Da wird wieder der Sprint trainiert :headbash:

  • Garfield mein Freigänger-Kater war acht Jahre mein einziges Haustier und ziemlich beleidigt, als auf einmal ein Welpe hier einzog. Es dauerte bestimmt ein Jahr bis er Rico akzeptierte. Sie vertragen sich prima aber schmusen, spielen oder nebeneinander schlafen tun sie nicht. Sie können sich gut leiden und Garfield gibt, wenn er von draußen reinkommt, sogar Rico Köpfchen. Garfield begleitet uns auch mit seinen 13 Jahren immer noch sehr gerne beim Gassi :smile: ...


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