Seriöse Züchter
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und nochmal hab ich schon mal geschrieben registierte Hunde sind beim BFD Hunde die keine Ahnentafel bzw Papiere haben. die dürfen nicht zur Zucht.
Danke,für die Antwort.
Ich verstehe es dennoch nicht.
Deine Hündin hat keine Papiere, aber im BFD reicht das?Was ist denn der Unterschied von Registernachweis zu den Papieren deiner Hündin?
Weil das RegisterPAPIERE sind?
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jetzt gehts hier aber ein bisschen durcheinander. Es gibt doch nur drei Möglichkeiten:
1. Hund mit VDH-Papieren: Diese Papiere werden werden von allen Vereinen (VDH und Nicht-VDH) anerkannt
2. Hund mit Papieren eines nicht-VDH-Vereins: Diese Papiere werden vom VDH nicht anerkannt, der Hund bekommt Registerpapiere. Die Dissidenzvereine erkennen ihre Papiere jedoch untereinander an, der Hund von dem hier die Rede ist, hat doch IRJGV-Papiere und die werden von anderen Dissidenzvereinen anerkannt.
3. Hund ganz ohne Papiere: Da kann ja nirgendwo was anerkannt werden, gibt also höchstens Registerpapiere -
Danke Laurentide. Ja wir gehören zu deine Kategorie 2.
Man kann das sehen wie man will. Unsere hat Papiere vom IRJGV mit den ganzen AHnen drin. Ob das nun vorm VDH zählt oder nicht ist mir mittlerweile schnurz.
Beim BFD bekommen Hunde die gar keine Papiere haben, registriert, diese dürfen jedoch nicht zur Zucht eingesetzt werden.
Aber wisst ihr was mir grad einfällt. Beim VDH ist es ja so, dass da ja alle Hunde die keine VDHPapiere haben als, wie murmelchen schon so schön schrieb, ohne Papiere gelten, kann ich ja theoretisch jeden Hund im VDH registrieren lassen und mit dem Züchten. d.h. wenn unsere Hündin keine (also wirklich keine) Papiere hätte, dürfte ich die im DCBS auch registrieren und dann damit züchten. Das geht beim BFD nicht.
und Murmelchen beim BFD muss die DNA hinterlegt werden, beim VDH/DCBS nicht.
Die neue ZO hatte ich hier, muss mal in der Tonne nachschauen vielleicht ist sie noch da.
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Zitat
Aber wisst ihr was mir grad einfällt. Beim VDH ist es ja so, dass da ja alle Hunde die keine VDHPapiere haben als, wie murmelchen schon so schön schrieb, ohne Papiere gelten, kann ich ja theoretisch jeden Hund im VDH registrieren lassen und mit dem Züchten. d.h. wenn unsere Hündin keine (also wirklich keine) Papiere hätte, dürfte ich die im DCBS auch registrieren und dann damit züchten. Das geht beim BFD nicht.
Nein, das kannst du nicht! Registieren bedeutet nicht zuchttauglich sein! Aber das kannst du anscheinend nicht verstehen, da es dir schon unendlich oft erklärt wurde.
Und noch mal nein, nicht jeder RZV im VDH erlaubt die Zucht mit Registerpapieren! Auch das wurde dir schon unendlich oft erklärt. Ich gebe es nun auf...
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Bzgl. der DNA sagt die ZO was anderes und solange du die angeblich neue ZO nicht verlinkst, gilt für mich diese
Und es gibt mehr als genug RZV innerhalb des VDHs die ein DNA-Profil verlangen! Sowas besonderes ist das schon lange nicht mehr.Jahaaaa :ua_clap:
Ich kann mir morgen irgendwo einen Hund kaufen, der dann so mit 2 Jahren aussieht wie ein Malinois. Ob ich die Eltern kenne oder nicht, ist egal. Sie können bekannt sein oder aber auch nicht (er besitzt keinen von der FCI anerkannten Abstammungsnachweis)! Ich kann damit zu einem RZV gehen, der den Malinois betreut. Dort kann ich eine phänotypische Bestimmung durchführen lassen. Ist diese Bestimmung positiv UND nach Überprüfung des Wesens, bekommt dieser Hund Registerpapiere.Nichts anderes ist es also, wenn ein Hund komplett ohne Papiere im BFD Registerpapiere bekommt. Und genau DARUM ging es die ganze Zeit! Ob der VDH Hunde mit Registerpapieren zur Zucht zuläßt bzw. ob die RZV solche Hunde zulassen.
Der RZV in dem du warst, hätte einen solchen Hund (= eure Hündin) unter gewissen Bedingungen für 2 Jahre zugelassen. Mehr nicht. Wobei es eine Verlängerung geben könnte.
Andere RZV lassen Registerhund niemals zur Zucht zu. Da dient es ausschließlich der Möglichkeit bzgl. Ausstellungen und Sport. Die meisten RZV die ich so kenne lassen Registerhunde nicht zu und dafür haben sie gute Gründe. Ein paar wenige lassen sie zu, unter gewissen Auflagen (und sei es nur, weil der Hund ganz besonders wertvoll ist).Registerpapiere sind Registerpapiere. Du regst dich auf, dass der RZV des VDH deinen Hund nicht mit Handkuss unbegrenzt zur Zucht zuläßt. Aber das ein anderer Registerhund in deinem neuen Verein überhaupt nicht in die Zucht darf ist ok!? Dem VDH ist es wumpe ob du die Eltern kennst oder nicht. Deine Hündin ist im Grunde unbekannter Herkunft, da sie keinen FCI Abstammungsnachweis hat.
Aber es ist immer nur blöd, wenn es einen selber (negativ) betrifft -
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Nein, das kannst du nicht! Registieren bedeutet nicht zuchttauglich sein! Aber das kannst du anscheinend nicht verstehen, da es dir schon unendlich oft erklärt wurde.
Und noch mal nein, nicht jeder RZV im VDH erlaubt die Zucht mit Registerpapieren! Auch das wurde dir schon unendlich oft erklärt. Ich gebe es nun auf...
Stimm ich hab das oben nicht wieder komplett auf den DCBS bezogen. Entschuldigung. Also nochmal
Ich rede auch nicht von jedem Verein, sondern vom DCBS der dem VDH angehört. und dort ist es sehr wohl so, dass ich einen Hund registieren lassen kann und mit dem ich, nachdem er angekört wurde und auch phänotypisiert auch züchten darf(dachte das muss ich nicht nochmal dazuschreiben.) aber bei euch muss man sich ja zigfach absichern. DAs hab ich auch schon zigmal erklärt.Murmelchen ich denk das Problem ist, wir haben ganz unterschiedliche Ansichten. Ich aktzeptiere die Papiere eines Hundes auch von anderen Vereinen außerhalb des VDH. Du bzw der VDH nicht. Bei dir bzw beim VDH sind alle Hunde, die keine Papiere vom VDH haben, Hunde ohne Abstammung. Das sehe ich ganz anders.
Deshalb ist die Diskussion hier hinfällig.
Für mich sind Hunde, die keine nachweisbaren Vorfahren haben (also nicht aus Dissivereinen und nicht vom VDH) nicht für die Zucht geeignet egal, ob beim VDH oder BFD. ABer wie gesagt. Da hier unsere Meinungen sehr auseinander gehen ,brauchen wir auch nicht mehr weiter zu diskutieren.
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Murmelchen auf der HP vom DCBS unter Körvoraussetzungen steht das mit den Ausstellungen
http://www.dcbs.de/koerungen2014.html -
Ich muss sagen ich finde die Argumentation auch recht fadenscheinig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es wirklich so persönlich nimmt, wenn der eigene Hund erstmal nur für zwei Jahre zugelassen wird. Wenn man sich so sicher ist, dass der Hund geeignet ist, dann lässt man die zzl in zwei Jahren erneuern und fertig. Da liegt wohl Hase im Pfeffer.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Züchter aus seinem Verein austritt, nur weil ein Hund nicht gleich uneingeschränkt zur Zucht zugelassen wird.Und wenn ein Hund keine erhält hat das in Regel seine Gründe, die man als verantwortungsvoller Züchter auch akzeptieren sollte. Schließlich geht es bei der Hundezucht um mehr, als den eigenen Hund einzusetzen weil ihn grad so nett finden.
Mein Vorschlag wäre gewesen, bleib im vdh, warte ob deine Hündin zugelassen wird, dann kannst du ja einen Wurf aus ihr ziehen. Wenn nicht dazu weiter Erfahrungen auf Ausstellungen sammeln, dich weiter informieren und zu gegebener Zeit eine vdh Hündin einem vielversprechenden Wurf suchen um dieser von vorne zu beginnen. Wenn dir das zu anstrengend, teuer, langwierig oder auch ist, erfreu dich deiner Hündin, genieße die Zeit mit ihr aber lass das züchten bleiben. Von der Sorte gibts es nämlich wirklich genug und dem Berner hilft das leider kein Stück weiter -
Ich gehe da mit Murmel.
Was ich schon für Papiere von "anderen" in der Hand hatte, da gruselt es einen!
Und da man das eben nicht unterscheiden kann, sind Hunde außerhalb des VDH Hunde ohne gesicherten Abstammungsnachweis. Die kann man registrieren und dann eben vielleicht zuchttauglich bekommen oder auch nicht. Die folgenden Generationen im Register zeigen dann, ob diese Hunde ins normale Zuchtbuch übernommen werden können. -
Es geht doch nicht drum, ob und welche Papiere ICH anerkenne. Bin ich der VDH oder der RZV oder auch nur Mitglied in einem RZV? Nope!
Ich versuche dir die Regeln des VDH und des RZV zu erklären und schreibe, was (für mich!) an deiner Argumentation nicht passt oder falsch ist.
Hätte ich ein Problem mit Hunden ohne FCI-Ahnentafel wären die X-er für mich nicht so interessant (wobei mein X-er sicher niemals in einer VDH-Zucht zu finden sein würde
). Was ich persönlich nicht verstehe ist:
Aus FCI-konform gezogenen Hunden Welpen zu bringen, OHNE einem VDH-RZV anzugehören und dann aber bitte erwarten, dass diese Welpen (oder deren Nachzucht) vom VDH mit Handkuss angenommen werden.Es ist auch völlig egal, welche Papiere DU anerkennst oder nicht. Die FCI und der VDH haben ihre festen Regeln, die RZV müssen sich daran halten und haben in gewissen Dingen Spielraum. Ob das dir, mir, Frau Müller, ... passt oder nicht ist dabei völlig egal!
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